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WinIBW-Handbuch
Funktionen
- Allgemeine Funktionen
- 1.1 Monografien Erwerbung
Beschreibung der allgemeinen Funktionen
Wichtige Hinweise
- Bitte klicken Sie auf den Funktionsnamen, um zusätzliche Informationen (Historie, ...) zur Funktion zu erhalten.
- Sortierung: Sonderzeichen (z.B. Unterstrich "") _vor Großbuchstaben vor Kleinbuchstaben.
- Die Präfixe "dnb", "zdb" , ... vor den Funktionsnamen wurden in dieser Liste weggelassen. Der komplette Funktionsname, wie er unter Menü Optionen - Werkzeugleiste anpassen... erscheint, wird auf der Seite der jeweiligen Funktion als Titel angezeigt!
sucht aus einem Feld heraus im angegebenen Index (z.B. 3100 ksk oldenburg)
Datenmasken bearbeiten
Bereits bestehende Datenmasken können nach eigenen Wünschen verändert werden. Per Klick öffnet sich ein neues Fenster Datenmasken. Hier kann man die Maske auswählen, die man bearbeiten möchte. Die Datenmasken 1-3 stehen zur freien Verfügung. Aufrufen kann man die Datenmasken mit den dafür vorgesehenen Funktionen, z.B. Datenmaske1, die man im Menü Optionen - Werkzeugleiste anpassen... an einer beliebigen Funktionsleiste verankern kann.
Datensatzkopie
Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Für die Kopie von Ts-Datensätzen wird eine eigene Titelkopiedatei verwendet!
EinstellungenDNBBenutzerprofil
Diese Funktion ermöglicht es unterschiedliche Einstellungen am DNB-Benutzerprofil für die WinIBW3 vorzunehmen. Nach Aufruf öffnet sich ein Fenster mit vier Registerkarten:
- Benutzerdaten
- Benutzerprofil 1
- Benutzerprofil 2
- Benutzerprofil 3
Mit OK werden die erfassten Änderungen abgespeichert, mit Abbrechen, kann die Funktion ohne Speicherung der Eingaben beendet werden.
ErstelleIDNListe
Diese Funktion erstellt anhand des angezeigten Treffersets eine IDN-Liste im benutzerspezifischen Verzeichnis. Außer dem angebotenen Dateinamen mit Tagesdatum kann auch ein eigener Dateiname vergeben werden. Bei mehrfachem Aufruf werden die IDNs an die bestehende Datei angehängt. Es werden nicht mehr als 1000 Datensätze verarbeitet. Verfügt der Trefferset über mehr als 1000 Datensätze erscheint ein Hinweis und es wird eine IDN-Liste mit den ersten 1000 Datensätzen gebildet.
HoleIDN
Die Funktion speichert die IDN des angezeigten Datensatzes in der Zwischenablage als IDN-Verknüpfung, also mit Ausrufezeichen, schließt das aktuelle Fenster und fügt den Inhalt der Zwischenablage in das aktive Edit-Fenster ein.
ILTIS-Seiten
Die Funktion ruft die neuen ILTIS-Seiten auf. Tastenkombination: F1
LeseIDNListe
Nach Eingabe des kompletten Pfades einer IDN-Liste, werden die dazugehörigen Datensätze gesucht und im Speicherset aufgelistet. Zu Beginn wird der Speicherset geleert. Am Ende der Ausführung wird eine Fehlerliste der Datensätze, die nicht gefunden werden konnten, angezeigt. Der Kleinbuchstabe "x" wird durch die Funktion in einen Großbuchstaben "X" umgewandelt. Es werden nicht mehr als 1000 IDNs verarbeitet.
LinkExaxt
Die Funktion führt eine exakte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus.
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)
LinkTrunc
Die Funktion führt eine trunkierte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus.
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)
LoadColumns
Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf die benutzerspezifischen Werte zurück.
Vorher muss die Spaltenaufteilung mit der Funktion dnbSaveColumns gesichert werden!
Login
Kommando1
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 1. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
Kommando2
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 2. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
Kommando3
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 3. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
meldungenInZwischenspeicher
Die GBV-Funktion kopiert Texte der Meldungszeile in die Zwischenablage. Nach Ausführen der Funktion können Fehlermeldungen aus dem Zwischenspeicher z.B. in eine Mail eingefügt werden!
ResetColumns
Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf Default-Werte zurück.
ReziprokDie Funktion erstellt eine gegenseitige Verknüpfung in der GND für Vorgänger/Nachfolger (Felder 510/511/551). Die Funktion wird im Korr.-Modus aufgerufen.
Nach Erfassung einer IDN + Relatorcode z.B. 510 wird der Satz abgeschickt. Dann geht man wieder in der Korr.-Modus, positioniert den Cursor in 510 nach der Expansion und ruft zdb_Reziprok auf. Die IDN des Satzes, in dem man sich befindet, wird in den Satz der IDN aus 510 transportiert und mit Feld 510 + reziprokem Relatorcode eingefügt. Der Satz wird nicht abgeschickt.
SaveColumns
Die Funktion speichert die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige im Benutzerprofil. Die benutzerspezifische Spaltenaufteilung kann mit Funktion dnbLoadColumns geladen werden.
SetzeSender
Damit kann der Absender von Mailboxen verändert werden.
Textbaustein1
Fügt den vordefinierten Textbaustein 1 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Textbaustein2
Fügt den vordefinierten Textbaustein 2 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Textbaustein3
Fügt den vordefinierten Textbaustein 3 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Umlenkung
Die Funktion dient zur Umlenkung von Titeln jeglicher Art. Es wird nur die IDN ausgetauscht. Mit der Funktion SetzeIDN1 wird die IDN gespeichert, mit der ein Satz verknüpft ist, mit der Funktion SetzeIDN2 die neue IDN, an die der Satz gehängt werden soll. Man benutzt die Funktion aus der Vollanzeige, der Satz wird nicht abgeschickt. Beispiel: Titel von einem Advz-Satz an einen anderen hängen, von einem Ac-Satz an einen anderen, von einem GKD-/PND-Satz an einen anderen etc.
ACHTUNG! Die Funktion ist nicht identisch mit den Umlenkfunktionen PND/GKD über Feld 892
UpdRelation
Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von A* in A*x bzw von A*x in A* geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt
Wechseln
Die Funktion wechselt automatisch von der eigenen Kennung zur Exemplarkennung des anderen Standortes und ruft dort den gleichen Titel auf. Es kann zwischen Standorten Leipzig /Frankfurt und den Abteilungen FE/IE unterschieden werden.
WinIBW-Handbuch
WinIBW-Handbuch des GBV
Die Funktion ruft das WinIBW-Handbuch des GBV auf.
ZETA
Die Funktion ruft die ZETA-Seiten auf.
Zurueck
Die Funktion wechselt automatisch von der Kennung des anderen Standortes zurück zur eigenen Kennung und ruft dort den gleichen Titel auf.