Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Je nach Anwendungsfall können Anforderungen bestehen, zusätzlich einzelne Felder zusätzliche Informationselemente mit weiteren RDF-Properties auszuweisen oder eine größere Auswahl an Feldern Informationselementen in die RDF-Repräsentation eines Titeldatensatzes mit aufzunehmen. Dies liegt im Ermessen der jeweiligen Institution. Die Erweiterten Empfehlungen der DINI-AG-KIM Gruppe Titeldaten sammeln über das Kernelementeset hinaus BestPractice-Vorgaben.

Namespaces

Die vorliegende Modellierung nutzt die unten tabellarische aufgeführten RDF-Element Sets nach. Die Auswahl richtet sich nach dem Grad der Verbreitung. Das heisst konkret: im ersten Schritt wird das Dublin Core-Vokabular nach geeigneten Elementen untersucht, da dieses auch außerhalb der Bibliothekswelt stark verbreitet ist. In den Versionen 1.x dieser Empfehlungen wurden (bibliotheks-)spezifischere Elemente bevorzugt aus der Bibliographic Ontology entnommen. Mit Version 2.0, nach der Einführung der Resource Description and Access (RDA) an vielen Bibliotheken im deutschen Sprachraum, werden weitere Spezifizierungen auch mit den unconstrained Properties des RDA Element Sets empfohlen. Deren Verwendung ist dabei unabhängig vom zugrunde liegenden Regelwerk der damit abzubildenden Daten möglich. Der Grund für die Wahl der unconstrained Variante der RDA-Element Sets ist der Wunsch, keine Ebenen der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) zu implizieren, damit diese Empfehlungen möglichst breit anwendbar sind.

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