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Best practice Beispiele für die Nutzung der GND in Sammlungs- und Forschungsdaten
Die hier vorgestellten Portraits von Einrichtungen, die ihre Daten mit der GND verknüpfen, werden hoffentlich weitere Institutionen motivieren, es ihnen gleich zu tun. Sie bieten zugleich einen Überblick, welche Vorteile der GND-Nutzung im Fokus der jeweiligen Einrichtung stehen.
Wir haben einige Einrichtungen gebeten, ihre GND-Nutzung in einem Formblatt darzustellen. Einrichtungen, die ebenfalls ihre Daten mit der GND verknüpfen, können das nebenstehende Template ausfüllen und an unsere Emailadresse (gnd-info @ dnb.de) schicken, wenn sie es veröffentlichen möchten. Details zur Portrait-Aktion finden sich am Ende dieser Seite.
Das leere Formblatt
Die Galerie der "GND-Poweruser"
In alphabetischer Reihenfolge. Stand
Bitte klicken Sie zur Vergrößerung eines Portraits jeweils auf das Bild. Einen Link zur Darstellung der GND Verknüpfungen weisen wir jeweils neben dem Bild aus.
Anzahl der Portaits: 13
Deutsches Exil Archiv
Link zu den Katalogen
https://www.dnb.de/DE/Sammlungen/DEA/Bestaende/deaBestaende_node.html#doc392366bodyText2
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Link zur Sammlung mit GND Verknüpfungen
ETH Zürich
Link zur Sammlung mit GND Verknüpfungen
Landesarchiv Baden-Württemberg
Link zum Online Findmittelsystem
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/home.php
MusIS Museumsdokumentation
Link zu den Kulturportalen, in denen die Daten des MusIS Verbundes veröffentlicht werden:
Steinheim Institut
derzeit aufgrund eines Cyber-Angriffs nur partiell erreichbar
Theatermuseum Düsseldorf
Link zum Webauftritt der Sammlung
https://www.duesseldorf.de/theatermuseum/ueber-uns/informationen-zur-benutzung/die-sammlung
Thüringisches Flurnamenarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Link zum Projekt
https://projekte.thulb.uni-jena.de/de/flurnamen/bestand.html#thulb-ps-header
Werktitel als Wissensraum (ein DFG Projekt)
Link zum Projekt
https://www.klassik-stiftung.de/herzogin-anna-amalia-bibliothek/werktitel-als-wissensraum/
Die Idee des Templates ist es, solche Aussagen zu dokumentieren, mit denen leicht überschaubar ein Use-Case für die GND-Nutzung dargestellt werden kann. Daher werden die Antworten durch Icons symbolisiert. Im Vordergrund steht jeweils die kurze User Story. Die anderen Angaben dienen mehr zur Einordnung des Use-Cases in einen Gesamtkontext. Ziel ist es, für potentielle User die Vorteile der GND-Nutzung auf die eigene Arbeit transferieren zu können.
Folgende Informationen liefert ein vollständig ausgefülltes Portrait:
Art des Users | Als welche Art von Einrichtung sehen Sie sich vornehmlich? |
Satzarten | Welche Satzarten der GND sind für Sie besonders relevant? |
Vorteile | Welche Vorteile der GND-Nutzung sind Ihnen besonders wichtig? |
Art der Recherche | Wie finden Sie “Ihre” GND-IDs? |
Use-Case | Ihre GND-User Story |
Institution | Name der Institution, öffentlicher Link zur Sammlung und Logo |