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Wann: 

8. und 9. Mai 2023 

Wo:

Universität Mannheim, Fuchs-Petrolub-Festsaal (O 138), Anfahrt

Veranstalter:

DINI-AG KIMUB Mannheim
Anmeldung:

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Wenn man nur an einzelnen Programmpunkten teilnehmen kann oder möchte ist das natürlich auch möglich. In jedem Fall bitten wir aber um Anmeldung unter

LINK

Teilnahmegebühr:40 Euro
Programmkomitee+
Organisationsteam:

Alex Jahnke (SUB Göttingen), Jana Hentschke (ZBW), Sylvia Hulin (UB Mannheim), Letitia Mölck (DNB), Philipp Zumstein (UB Mannheim), Jacob Voß (VZG Göttingen), Phú Tu (hbz)

Mastodon: 

Hashtag #kimws23
Kontakt:kim-info@dini.de
Teilnehmende:LINK

Programm

Montag, 8. Mai 2023

11:30 - 11:45

Begrüßung

Alex Jahnke (SUB Göttingen), Letitia Mölck (DNB) (DINI-AG KIM AG-Sprecher und -Sprecherin)

11:45 - 12:30

Kennenlernrunde

Metadaten im Alltag: Einsatz von Metadaten im beruflichen Kontext, Erfahrungen, Herausforderungen, Probleme


12:30 - 13:30Mittagspause
13:30 - 17:30Workshops - Anmeldung erforderlich

Option 1: Metadatengrundlagen-Tutorial

Leitung: Jakob Voß (VGZ Göttingen)



Option 2: Metadaten-Handwerk mit Jupyter Notebooks

Leitung: Magnus Pfeffer (HDM Stuttgart), Kai Eckert (HS Mannheim ), Tobias Malmsheimer (HDM Stuttgart), Florian Rupp (HS Mannheim)

Python ist zurecht sehr beliebt als Skripting-Sprache und eignet sich hervorragend zur Verarbeitung und Transformation von Daten in beliebigen Formaten. Durch die unzähligen verfügbaren Module gibt es wohl kaum eine Schnittstelle, die via Python nicht in wenigen Zeilen Code nutzbar ist. Dank Rdflib ist auch die Verarbeitung und Erzeugung von Linked Open Data einfach umsetzbar. Darüber hinaus erlauben Jupyter Notebooks eine schrittweise Erarbeitung von Metadaten-Workflows, inklusive Dokumentation in Markdown. Für umfangreichere Datenaufbereitungen und Analysen steht mit Pandas ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung. Gemeinsames Arbeiten an diesen Workflows und Versionsverwaltung kann schließlich über Git realisiert werden, via Gitlab oder GitHub können weitere Prozesse angestoßen und der Workflow in vorhandene Systeme integriert werden.

Im Modul wird das Zusammenspiel der Komponenten an beispielhaften Workflows vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen dabei Fragen zu möglichen Nutzungsszenarien geklärt und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Zielgruppe: Metadaten-Praktiker:innen

Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Python, Jupyter Labs und Git. Umgang mit Metadaten in gängigen Formaten, z.B. XML, JSON, CSV.

Voraussetzungen: Eigenes Notebook, mit Git, Jupyter Labs, sowie den Python-Modulen Pandas, Rdflib und JupyText vorinstalliert. Genauere Angaben werden vor dem Workshop zur Verfügung gestellt.


Die Module sind alle in Anaconda verfügbar, einer Python Distribution, die insbesondere unter Windows zu empfehlen ist: https://www.anaconda.com/

Max. Teilnehmeranzahl: 20


Option 3: Publikation von SKOS-Vokabularen inklusive Reconciliation-Schnittstelle mit SkoHub

Leitung: Adrian Pohl, Phú Tu, Steffen Rörtgen (hbz)

Im Workshop wird SkoHub, ein Ökosystem verschiedener Software-Module zur Publikation und Nutzung kontrollierter Vokabulare im Web vorgestellt. Neben einer kurzen Einführung in SKOS werden wir gemeinsam ein Vokabular mit SkoHub Vocabs veröffentlichen. Im Anschluss stellen wir SkoHub Reconcile vor, das den Abgleich von Daten mit einem SKOS-Vokabular ermöglicht, basierend auf der standardisierten Reconciliation API und unter Nutzung von OpenRefine.

Abschließend geben wir noch einen Ausblick auf das SkoHub-PubSub-Modul, das kontrollierte Vokabulare zu Akteuren in föderierten sozialen Netzwerken (Fediverse, z.B. Mastodon) macht.

Zielgruppe: Menschen, die mit kontrollierten Vokabularen und an Datentransformationen arbeiten

Vorkenntnisse: Erste Vorkenntnisse im Bereich kontrollierter Vokabulare und Linked Open Data sind wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich.

Voraussetzungen: Laptop, Account bei GitHub

Teilnehmeranzahl: max. 20





Dienstag, 9. Mai 2022

09:00 - 09:30

Vortrag

Dr. Angela Vorndran (DNB) : Personen in GND und Titeldaten – Vorschläge, Anreicherungen und Verknüpfungen

Die Deutsche Nationalbibliothek strebt an, den Anteil an Normdatenverknüpfungen in ihren Metadaten zu erhöhen. Hier werden verschiedene automatisierte Verfahren vorgestellt, die sich auf die Verknüpfung von Personen mit GND-Personennormdatensätzen konzentrieren. Durch Datenabgleiche, z.B. mit den Culturegraph-Beständen, die Auswertung von GND- und ORCiD-Claimings von Nutzer*innen und die Nutzung von bestehenden Verknüpfungen durch verschiedene Identifier, werden Personen eindeutig identifiziert und verknüpft und ggf. Vorschläge für neue Normdatensätze erstellt.


09:30 - 10:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

Text

10:30 - 11:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

Text

11:00 - 11:30

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

Text


11:30 - 12:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX


12:00 - 12:30

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX




12:30 - 13:30Programmpause
13:30 - 14:00

Lightning Talks


14:00 - 15:00Open Sessions - Thema??
15:00 - 15:15

Abschluss

KIM Workshop 2023 - Wrap-Up

Alex Jahnke (SUB Göttingen), Letitia Mölck (DNB)

15:15 - 16:00Öffentliche Sitzung der DIN-AG KIM
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