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Cornelia Katz: Es müssen auf jeden Fall keine neuen Begriffe überlegt werden. Alle Anwender haben in ihrem Umfeld Formatdokumentationen, die das ja genauso leisten müssen und wo Lösungen gefunden wurden. Vorschlag: Ganz am Ende der Anpassungsarbeiten an den Empfehlungen durchgehen und die RDA-Begrifflichkeiten in Klammern ergänzen.
Fazit: Ganz am Ende der Anpassungsarbeiten an den Empfehlungen durchgehen und die RDA-Begrifflichkeiten in Klammern ergänzen.
Erweiterte Empfehlungen für Textressourcen, die sich aus RDA ergeben (könnten)
Copyright-Datum
Diskussion Arbeitstreffen 21.01.2016
Cornelia Katz hat RDA-Begriffe zu Elementbezeichnern der alten Empfehlungen zusammengestellt.
Stefanie Rühle: erinnert an Diskussion, ob Katalogisierungsregelspezifische Bezeichner für RDF-Nutzer vertragbar sind. Votiert für Ersetzen durch neue RDA-Begriffe statt beides, RAK und RDA. Barbara Block berichtet, dass die RDA-Begriffe teilweise sehr unintuitiv sind und die RAK-Bezeichnungen teilweise für nicht-Bibliothekare verständlicher sind.
Plan: zunächst Dokument fertigstellen und dann Begrifflichkeiten anpassen. Einheitlichkeit (RAK oder RDA) versuchen, bei ungebräuchlichen/unverständlichen Begriffen aber auch darauf verzichten. Die Gruppenmitglieder ohne bibliothekarischen Hintergrund sollen am Ende entscheiden, welche Begriffe am intuitivsten sind.
ToDo: Jana Hentschke arbeitet Cornelia Katz RDA-Übersetzungen als Optionen in die neuen Empfehlungen ein und wenn die Gruppe sie abschließend noch mal durchgeht, wird jeweils gewählt
Erweiterte Empfehlungen für Textressourcen, die sich aus RDA ergeben (könnten)
Copyright-Datum
[M21 [M21 264 Indikator 2=4 $c] (Z.B. durch dcterms:dateCopyrighted)
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unterscheidbar erfasst. Nach RAK wurde ein mit Deskriptionszeichen "separierter" String erfasst. Damit macht es jetzt Sinn, die Elemente jetzt in die erweiterten Empfehlungen aufzunehmen.
Offene Fragen:
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Zu Charakter der Hochschulschrift
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Hintergrund: Nach RDA soll eigentlich der Akademische Grad erfasst werden. Die D-A-CH
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-Anwendungsrichtlinien überschreiben das zugunsten des Charakters der Hochschulschrift, d.h. die RDA-Property rdau:P60175 ist hier nicht hilfreich.
Diskussion Arbeitstreffen 21.01.2016
Vier Optionen:
1. (etwas unsauber) mit der RDA-Property (academicDegree => http://rdaregistry.info/Elements/u/P60175 ) direkt auf GND-Schlagwort für Charakter der Hochschulschrift linken (wird in MARC auch so gemacht)
2. mit rdf:type auf Hochschulschrifttypen (Klassen) linken (die wir noch erstellen müssen)
3. den Charakter der Hochschulschrift auf den jeweiligen Degree mappen und mit rdau:P60175 nutzen (Literal)
4. eine neue Property kreieren, die auf die GND-Hochschulschriftentypen linkt
Zu 2: In bibo gibt es
dazu die Werte
bibo:Thesis könnte auch schon am Vorhandensein eines (vor RDA) Hochschulschriftenvermerks abgeleitet werden).
Modellierung mit rdf:type wird als am stimmigsten mit der bisherigen Modellierung erachtet.
Fazit: Charakter der Hochschlulschrift mit rdf:type und entweder mit bibo:Thesis oder, wenn unterscheidbar, mit (neu zu schaffenden) dnbt:Dissertation, Masterthese,... empfehlen
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Fazit: auch die schon nach RAK erfassten Literale für den Hochschulschriftenvermerk sollen mit
rdau:P60489 ("has dissertation or thesis information")
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empfohlen werden (hbz und DNB machten das bereits so
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