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Definition
| Auszug |
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Information, die unmittelbar durchsetzbare Zugangs- und Nutzungsbeschränkungen des digitalen Objekts enthält und die vorrangig maschinell ausgewertet wird. |
Erläuterung
Als maschinenlesbare Rechteinformationen werden Rechteinformationen bezeichnet, die mit Auszeichnungssprachen oder Formaten, wie zum Beispiel XML oder JSON beschrieben werden und vorrangig der maschinellen Auswertung dienen und nicht Vermittlung an Nutzende. Der Grad der Abstraktheit der Rechteinformationen in den jeweiligen Auszeichnungssprachen oder Formaten ist unterschiedlich ausgeprägt.
Dazu zählen zum Beispiel Modelle, die Zugangs- und Nutzungsbeschränkungen eines digitalen Objekts beschreiben, um die notwendigen Beschränkungen maschinell von Systemen oder Anwendungen durchzusetzen. Diese Modelle sind zum Beispiel Bestandteil des Digital Rights Management (DRM) und werden unter der Bezeichnung Rights Expression Languages (REL) zusammengefasst.
Weitere Informationen Lizenzen Gruppe
Anforderung
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- Untersuchung - Anwendung von Zugangs- und Nutzungsbeschränkungen
- Untersuchung - Rechteinformationen in der Retrodigitalisierung an der SLUB Dresden
Beispiele
Open Digital Rights Language (ODRL): https://www.w3.org/TR/odrl-model/
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