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Vortragender: Klaas Dellschaft

Inhalt

-  Kurzeinführung RDF, RDFS, OWL

-  Vorstellung A-Box und T--Box (als Basis für Reasoning)

-  Modellierung von Thesauri in SKOS

o   Kurzvorstellung SKOS

o   SKOS-Erweiterungen (SKOS-XL, Erweiterungen in der DNB)

Folien zum Vortrag

Diskussion

Während der Session wurde das Spannungsfeld diskutiert, in dem die Interessen von Datenanbieter und -konsumenten ausbalanciert werden müssen:

-      Auf der einen Seite wollen die Datenanbieter nach Möglichkeit die volle Semantik ihrer Daten erhalten, wenn eine Darstellung für das Semantic Web erzeugt wird. Dies kann im Extremfall dazu führen, dass jeder Anbieter sein eigenes Schema zur Darstellung der Daten verwendet.

-      Auf der anderen Seite sind die Datenkonsumenten, die mit möglichst wenig Aufwand die Daten verschiedener Anbieter integrieren wollen. Dieses Bedürfnis würde am besten unterstützt, wenn jeder Anbieter das gleiche Schema für seine Daten verwendet (z.B. SKOS und FOAF).

Als Lösungsmöglichkeiten wurden diskutiert, dass die Anbieter z.B. für ihr eigenes Schema ein Mapping auf weit verbreitete Schemas (Vocabulary Alignment) wie beispielsweise SKOS anbieten.

Außerdem könnten auch verschiedene Repräsentationsformen (z. B. für Personen: FOAF, RDA und SKOS) angeboten werden. Dadurch würde aber der Aufwand bei den Datenanbietern für die Datenbereitstellung erhöht.

Außerdem wurden praktische Modellierungsfragen in Bezug auf SKOS diskutiert.

Z.B. wurde diskutiert, wie uneindeutige Label in Klassifikationssystemen wie der Regensburger Verbundklassifikation bei einer Transformation nach SKOS umgesetzt werden können. Es wurde überlegt, solche Fragen in Zukunft im Rahmen der AG KIM zur Diskussion zu stellen. Bei generalisierbaren Problemen würde es sich auch anbieten, die Lösung im Rahmen einer Erweiterung für SKOS umzusetzen.

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