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Bitte Änderungen auf Seite Übersicht der WinIBW-Funktionen und WinIBW-Datenmasken - in Überarbeitung im Katalogsystem einarbeiten. AaAf_AFxAfx siehe Funktion dnbUpdRelation Aus Satzart Aaq wird bei Eingang der Publikation wieder Aac. Die persönlichen Login-Daten werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige AFxAfx_AaAf siehe Funktion dnbUpdRelation ANS Erzeugt einen DNB -Exemplardatensatz für ZDB Titel. Ausgangsschirm: Vollanzeige. Mit dieser Funktion kann die IDN einer Bibliothek definiert werden, die danach mit Funktion ExemplarErfassen in Kategorie 4800 eingefügt wird. Die IDN wird im Profilverzeichnis des Benutzers in der Datei Eigene_Bibliothek.txt gespeichert. DNB-Mitarbeiter können die Bibliothek auch mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil einrichten, indem auf Registerkarte Benutzerdaten einer der Standorte Frankfurt/Leipzig ausgewählt wird. Die Funktion datensatzAendernAutomat kann für die Datensätze einer IDN-Liste die folgenden Aktionen durchführen: Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Die Exemplardaten bleiben gegenüber der Funktion Datensatzkopie erhalten. Voraussetzung: Eine Ergebnismenge mit Tq- oder Tk-Sätzen ist geladen Ziel: in allen Sätzen der Ergebnismenge ab der aktuellen Position bis zum Ende werden alle Über- und Untergeordneten in 553-Felder eingetragen Die Funktion kann auch zur Aktualisierung eines einzelnen Satzes verwendet werden. Voraussetzung: Eine Ergebnismenge mit Tq- oder Tk-Sätzen ist geladen Ziel: in allen Sätzen der Ergebnismenge ab der aktuellen Position bis zum Ende werden alle Sortierformen in $x der 153 neu gebildet Die Funktion kann auch zur Aktualisierung eines einzelnen Satzes verwendet werden. Unterstützung bei der Sperrung von digitalisierten Büchern 5470/045K (Medizinische Kurznotationen): Aufruf von WebDewey und Datensätzen per WinIBW Die Liste der Musikverlage enthält eine Liste der Orte und Namen der Musikverlage und befindet sich derzeit in Verzeichnis V:\Pica\WinIBW3\defaults\verlage. Dateiname ist: dmaverlage.txt. Im ersten Schritt werden die einzelnen Verlage kombiniert mit der Suche nach der Materialart "Aac" und den Statusangaben "c" und "ci" gesucht. Alle Treffer werden in dem Speicherset (S0) gesammelt. Danach erfolgt eine Nachfrage, ob die Verarbeitung gestartet werden soll. Erst jetzt werden bei Bestätigung mit "Ok" die angezeigten Datensätze nacheinander überarbeitet. Das Protokoll der Verarbeitung befindet sich im benutzerspezifischen Verzeichnis. In der DNB ist dies üblicherweise U:\WinIBW3\. Sollen Verlage in der Liste der Musikverlage entfernt oder hinzugefügt werden, bitte das obengenannte Jira-Ticket erneut öffnen und entsprechend kommentieren. Die Funktion führt eine exakte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus. Die Funktion führt eine trunkierte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus. Mit OK werden die erfassten Änderungen abgespeichert, mit Abbrechen, kann die Funktion ohne Speicherung der Eingaben beendet werden. Je nach Standort wird eine Verknüpfung zum entsprechenden Bibliotheksdatensatz erstellt. FindeKOS Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden. Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden. 1. Ausgehend von der Vollanzeige eines Normdatensatzes der GND werden alle Titelverknüpfungen gesucht. Innerhalb dieses Treffersets wird im Feld 5540 (IKT 8959, Index MSW) 2. Ausgehend von der Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets, werden die Titeldaten angezeigt, die im Feld 5540 über maschinell erstellte Verknüpfungen verfügen. Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden. Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden. 1. Ausgehend von der Vollanzeige eines Normdatensatzes der GND werden alle Titelverknüpfungen gesucht. Innerhalb dieses Treffersets wird im Feld 5540 (IKT 8959, Index MSW) 2. Ausgehend von der Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets, werden die Titeldaten angezeigt, die im Feld 5540 nicht über maschinell erstellte Verknüpfungen verfügen. FindeRECn Da die Eingabe von Internetquellen fehleranfällig ist, ergänzt diese Funktion aus der Vollanzeige oder aus dem Bearbeitungsmodus die folgende Zeile am Ende des GND-Datensatzes: "670 $bStand: DD.MM.JJJJ$uhttp://". DD.MM.JJJJ steht dabei für einen tagesaktuellen Zeitstempel, der automatisch generiert wird. Geprüft wir, ob es sich um einen GND-Datensatz handelt (erlaubte Satzarten: Tb Tf Tg Tn Tp Ts Tu) und ob sich der Datensatz in der Vollanzeige oder im Bearbeitungsmodus befindet. IDN3000u3210 Inhvz Ruft aus der Vollanzeige das über 4715 verknüpfte Inhaltsverzeichnis auf. Korrigiert erstmals abgespeicherte Afa und Aaa-Sätze der Kaufstelle Frankfurt zum Unterdrücken der Pflichtexemplar-Routine. Bearbeitet nur Afa- oder Aaa-Datensätze. Löscht Kategorie 0701, ersetzt Kategorie 7001 durch 7002, fügt die Kategorien "7002 xxh", "7100 HB" und "8510" ein. Der Cursor steht am Ende in Feld 8510 nach einem Blank. KombiSuchePerKoe Löscht den Exemplardatensatz des anderen Standortes. Ausgangsschirm: Vollanzeige. Das persönliche Login wird - falls noch nicht vorhanden - abgefragt. Erzeugt im geöffneten Korrekturbildschirm für Titel- oder Exemplardaten (ZDB) die Kategorie 4800 mit Verknüpfung zum Bibliotheksdatensatz der DNB Leipzig (IDN 009030115). Eingangsbearbeitung von 2 Pflichtexemplaren bei vorhandenem ND-Datensatz Ausgangsbildschirm: Titeldatensatz im Lesemodus. Eingangsbearbeitung von 1 Pflichtexemplar (Einzelexemplar) für den eigenen Standort bei vorhandenem ND-Datensatz oder Aam-Satz Ausgangsbildschirm: Titeldatensatz im Lesemodus. ScanKOS swdddc neu: GNDDDC swdddcdatum neu: GNDDDCdatum Der Datensatz wird als vergriffen gekennzeichnet, eine standardisierte Bemerkung wird in 4700 eingebracht und der Download ausgelöst. Ausgangsschirm: Vollanzeige Die Funktion erstellt je nach Ausgangssituation einen neuen Tp4-Satz oder fügt in vorhandene Tp-/Tn-Sätze das Feld 325 Übersetzer bzw. Übersetzerin ein. Genaue Handhabung siehe Papier „Tp-Sätze für Übersetzer Die Funktion kann nur in der Vollanzeige bei Abaz- und Sbaz-Datensätzen aufgerufen werden. Diese Satzarten werden sodann in Abvz bzw. Sbvz umgewandelt und um die folgenden Felder ergänzt: 0599 b Zum Schluss steht der Cursor am Ende des Feldes 0701. Die Funktion wechselt automatisch von der eigenen Kennung zur Exemplarkennung des anderen Standortes und ruft dort den gleichen Titel auf. Es kann zwischen Standorten Leipzig /Frankfurt und den Abteilungen FE/IE unterschieden werden. Die Funktion dient dem Qualitätsmanagement maschinell vergebener Schlagwörter. Cursor in Feld 5540: In das Unterfeld $T wird das Tagesdatum eingefügt. In das Unterfeld $R wird die folgende Bewertung eingefügt. ($R =1) Die Funktion erstellt eine gegenseitige Verknüpfung in der GKD. Die Funktion wird im Korr.-Modus aufgerufen. Nach Erfassung einer IDN in z.B. 450 |a| wird der Satz abgeschickt. Dann geht man wieder in der Korr.-Modus, positioniert den Cursor in 450 nach der Expansion und ruft Reziprok auf. Die IDN des Satzes, in dem man sich befindet, wird in den Satz der IDN aus 450 |a| transportiert und mit Feld 450 |c| eingefügt. Der Satz wird nicht abgeschickt.Funktionsname Beschreibung Anmerkungen Wandelt den Satz in einen Bandsatz um, verknüpft 4000 mit der zwischengespeicherten IDN des Ac-Satzes. Ändert die Satzart in 0500, fügt diverse Felder ein und entfernt 5050 Kc-IDN muss gespeichert werden. Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. 0500 wird geändert, diverse Felder werden eingefügt, 4000 wird mit Kc-IDN besetzt, 1700 und 5050 entfernt. ACHTUNG: Die Funktion ist nur aktiv, wenn vorher dnbMerkeIDN ausgeführt wurde! Ändert die Satzart und ergänzt 1500 und 1700 Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von Aa bzw. Af in AFx bzw. Afx geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt.Ändert die Satzart, fügt das Kürzel ein, geht zu 0600. Aus Satzart Aaq wird bei Eingang der Publikation wieder Aam. Die persönlichen Login-Daten werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige Satzart wird nach Aac geändert. Bestehendes Exemplar des eigenen Standortes wird gelöscht. Kategorie 0701 wird entfernt und die Kategorien 4700, 7002, 8510 und 8100 werden eingefügt. Ausgangsschirm: Vollanzeige. Die Funktion fügt Felder 4022 und 4237 in Oa-Sätze ein. Eingangsbearbeitung eines unselbständigen Bandes in der Kaufstelle Frankfurt: Kopiert die IDN des *c-Satzes vom Ausgangsbildschirm und erzeugt die Datenmasken AfaKauf und bleibt im Korrekturmodus zur weiteren Eingabe. Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von A* in A*x bzw von A*x in A* geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt.Die Funktion erzeugt ein Exemplar des anderen Standortes. Welches der andere Standort ist, wird in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt. Derzeit wird bei eigenem Standort = DNB-Frankfurt in Feld 4801 eine Verknüpfung zum Leipziger Bibliotheksdatensatz erstellt. Bei eigenem Standort = DNB-Leipzig oder DMA-Leipzig wird eine Verknüpfung zum Frankfurter Bibliotheksdatensatz erstellt. Die sonstige Funktionsweise entspricht der entsprechenden ZDB-Funktion zdb_ExemplarErfassen. Die Funktion öffnet eine Eingabebox, in der Kategorie und Schlagwort eingegeben werden. Danach sucht die Funktion nach dem Schlagwort und erstellt eine Kategorie mit der entsprechenden Verknüpfungs-ID. Wie Funktion ANSrecn, jedoch Suche im Default-Index SW und ohne Trunkierung! Die Funktion öffnet eine Eingabebox, in der Kategorie und Schlagwort eingegeben werden. Danach sucht die Funktion nach dem Schlagwort und erstellt eine Kategorie mit der entsprechenden Verknüpfungs-ID. Wie Funktion ANS, jedoch Suche im Index AN und mit Trunkierung! wie dnbHoleIDN, Cursor am Ende jedoch in neuer Zeile Nach Eingabe der Signatur wird im entsprechenden Exemplardatensatz des DMA der Ausleihcode in Feld 7100 und der Text "Zurzeit in der DMA-Katalogisierung." in Feld 4801 entfernt. Keine Eingabe und Betätigen der Schaltfläche OK bearbeitet den angezeigten Datensatz. Abbruch der Funktion mit Schaltfläche ABBRECHEN. Im DMA-Exemplardatensatz des angezeigten Titels wird der Ausleihcode in Feld 7100 gesetzt und der Text "Zurzeit in der DMA-Katalogisierung." in Feld 4801 eingefügt. Die Funktion setzt den Text (Nicht für den Austausch) an die aktuelle Cursorposition (eingerichtet für Feld 4204) Automatisches Login in das ILTIS-Produktionssystem. Die Login-Daten können mit der Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil im Optionen-Menü eingegeben werden. (Taste: F2) Die Funktion sucht aus einem Feld heraus im angegebenen Index (z.B. 3100 ksk oldenburg) Erfassung eines Af-Satzes mit automatisch eingespeicherter IDN des Ac-Satzes. Die IDN muss also nicht extra zwischengespeichert werden. Diese Funktion fügt den Text "[[Bildtonträger]]" an der Cursorposition ein. Bindestrich mit Leerzeichen durch ~ ersetzen Die Funktion kopiert die IDN des angezeigten GND-Datensatzes und den Inhalt von Feld 065, ruft die Datenmaske für Crosskonkordanz auf und fügt die kopierten Inhalte in die Datenmaske ein. (Für das Kopieren der Inhalte aus dem GND-Satz benötigt der Benutzer Korrekturbefugnisse in der GND!) Beschreibung folgt Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Für die Kopie von Ts-Datensätzen wird eine eigene Titelkopiedatei verwendet! Diese Funktion kopiert den Inhalt von Kategorie 7100 und hängt ihn - eingeleitet mit der Zeichenfolge " ; " - an Kategorie 7109 an. Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 0 am Ende des Datensatzes. Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 1 am Ende des Datensatzes. Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 2 am Ende des Datensatzes. Die Funktion bearbeitet die aktuelle DDC-Gruppe. Der Anfang der Gruppe (Feld 54x0) wird ermittelt, wenn die Kategorie 54x0 bereits über Inhalt verfügt, wird der Text "[DDC22ger]" zu Beginn der Kategorie eingefügt. Ist die Kategorie leer, so wird hinter dem Text "[DDC22ger]" der Inhalt der Kategorie 54x1 kopiert. Außerdem werden leere Felder 54x3 entfernt. Die Funktion erzeugt die DDC-Felder 54XX automatisch mit Hilfe einer im Kopierspeicher vorhandenen DDC-Notation. Hierzu selektiert man zuerst in WebDewey die gewünschte Notation und betätigt dann dort den Button "<xxx> zur WinIBW kopieren". Danach kann man in der WinIBW die Funktion ddcNotationUebernehmen auslösen, die die für die Notation notwendigen 54XX-Felder erzeugt. Dies funktioniert auch für synthetische Notationen. Sind in der Titelaufnahme bereits 54XX-Felder vorhanden, wird das nächsthöhere Vorkommen erzeugt. Die Titelaufnahme muss sich im Korrektur- oder Eingabemodus befinden. Beschreibung folgt Kopiert einen Datensatz unter Zuhilfenahmen einer eigenen ttl-Datei und reichert ihn um Informationen für eine Sekundärform an (für das Digitalisierungsprojekt beschädigter Medien, Leipzig) Bereitet einen Datensatz vor, um ihn dann per Digiknopf für eine Sekundärformerstellung nutzen zu können (für das Digitalisierungsprojekt beschädigter Medien, Leipzig) Wandelt Rumpfdatensatz einer Diss um in einen umfangreicheren Datensatz, der dann händisch vervollständigt wird Erzeugt im geöffneten Korrekturbildschirm für Titel- oder Exemplardaten (ZDB) die Kategorie 4800 mit Verknüpfung zum Bibliotheksdatensatz des DMA Leipzig (IDN 020583613). Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion öffnet den Scan anhand der Informationen in Kategorie 2260 bzw. 8595 (DMA Exemplardaten). Wenn es mehrere Kategorien 8595 zu einem Standort gibt, kann der gewünschte Scan per Eingabemaske ausgewählt werden. Diese Funktion wandelt Datensätze des Neuerscheinungsdienstes (ND) der Materialart "Aac", die von Musikverlagen bei der MVB erfasst wurden, in DMA-Datensätze mit Kennzeichen "m" an der 4. Pos. der Materialart um. (siehe auch Jira-Ticket ILT-2579)
Jeder Verlagsort und -name muss in der Datei mit mindestens einem Zeichen "*" abgeschlossen sein.
Der Name der Protokolldatei wird am Ende der Verarbeitung angezeigt, z.B. DMAUmwandlungND_2013-03-27.txt.
IT wird die Änderung durchführen und die an diese Seite angehängte Liste aktualisieren. Beschreibung folgt Die Funktion ruft die Feldbeschreibung der aktuell eingestellten Katalogisierungsrichtlinie auf. Die Katalogisierungsrichtlinie kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil ausgewählt werden. Das entsprechende Feld kann entweder in einer leeren Zeile im Editschirm eingegeben werden (Cursorposition) oder - falls man sich nicht in einem Editfenster befindet, über eine Eingabebox erfasst werden. Beschreibung folgt Diese Funktion öffnet ein Menü unterschiedlicher Datenmasken. Mit Betätigen des OK-Buttons wird die ausgewählte Datenmaske geöffnet. Die Funktion fügt „DNB erl.“ an der aktuellen Cursorposition ein (eingerichtet für Normdaten-Feld 901). Beschreibung folgt Die Funktion speichert die IDN des angezeigten Datensatzes in der Zwischenablage als IDN-Verknüpfung, also mit Ausrufezeichen, schließt das aktuelle Fenster und fügt den Inhalt der Zwischenablage in das aktive Edit-Fenster ein. Beschreibung folgt
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf die benutzerspezifischen Werte zurück.
Vorher muss die Spaltenaufteilung mit der Funktion dnbSaveColumns gesichert werden!Die Funktion öffnet den Scan anhand der Informationen in Kategorie 2260 bzw. 8595 (Leipziger Exemplardaten). Wenn es mehrere Kategorien 8595 zu einem Standort gibt, kann der gewünschte Scan per Eingabemaske ausgewählt werden. Beschreibung folgt Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf Default-Werte zurück. Die Funktion speichert die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige im Benutzerprofil. Die benutzerspezifische Spaltenaufteilung kann mit Funktion dnbLoadColumns geladen werden. Die Funktion dient zur Umlenkung von Titeln jeglicher Art. Es wird nur die IDN ausgetauscht. Mit der Funktion SetzeIDN1 wird die IDN gespeichert, mit der ein Satz verknüpft ist, mit der Funktion SetzeIDN2 die neue IDN, an die der Satz gehängt werden soll. Man benutzt die Funktion aus der Vollanzeige, der Satz wird nicht abgeschickt. Beispiel: Titel von einem Advz-Satz an einen anderen hängen, von einem Ac-Satz an einen anderen, von einem GKD-/PND-Satz an einen anderen etc.
ACHTUNG! Die Funktion ist nicht identisch mit den Umlenkfunktionen PND/GKD über Feld 892Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von A* in A*x bzw von A*x in A* geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt Aufruf der Startseite des WinIBW-Handbuchs. Beschreibung folgt Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 1 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden! Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 2 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden! Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 3 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden! Diese Funktion ermöglicht es unterschiedliche Einstellungen am DNB-Benutzerprofil für die WinIBW3 vorzunehmen. Nach Aufruf öffnet sich ein Fenster mit vier Registerkarten: Beschreibung folgt Fügt einen vorgeschriebenen Text an das Ende der Kategorie 4700 ein. Wenn bereits eine 4700 mit dem Abteilungskürzel existiert, wird der Text angehängt. Ausgangsschirm: Vollanzeige Diese Funktion erstellt anhand des angezeigten Treffersets eine IDN-Liste im benutzerspezifischen Verzeichnis. Außer dem angebotenen Dateinamen mit Tagesdatum kann auch ein eigener Dateiname vergeben werden. Bei mehrfachem Aufruf werden die IDNs an die bestehende Datei angehängt. Es werden nicht mehr als 1000 Datensätze verarbeitet. Verfügt der Trefferset über mehr als 1000 Datensätze erscheint ein Hinweis und es wird eine IDN-Liste mit den ersten 1000 Datensätzen gebildet.Das benutzerspezifische Verzeichnis ist in der produktiven WinIBW3-Umgebung in der DNB das Verzeichnis U:\WinIBW3\. In der WinIBW3-Testumgebung handelt es sich um das Verzeichnis P:\Pica\WinIBW3Test\Profiles\<benutzername>\. Es gibt auch WinIBW3-Installationen bei denen das benutzerspezifische Verzeichnis unter C:\Dokumente und Einstellungen\<benutzername>\Anwendungsdaten\OCLC\WinIBW30\
zu finden ist. Beschreibung folgt Die Publikation zum Datensatz ist zur Zeit nicht zu beschaffen oder ist für DNB-F Handelsware, muss aber zur Prüfung auf Belegexemplar nach DNB-L geschickt werden. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 2). Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „Erwerbungsvormerkung“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert. Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern). Beschreibung folgt Die Funktion erzeugt ausgehend von der Vollanzeige bzw. dem Korrekturmodus eine neue Kategorie 4700 mit Abteilung und Mitarbeiterkürzel, z.B. 4700 |ERW|ba. Es findet keine Prüfung statt, ob die Kartegorie mit der erzeugten Abteilung bereits vorhanden ist. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Funktion zum Erzeugen der AKZ in Feld 8100 aus den bestehenden Feldern 1100 und 7800. Der Standort des Benutzers (DNB-L oder DNB-F) muss eingegeben werden, falls er nicht in den UserSettings vorhanden ist. Von Feld 1100 werden die vier ersten Zeichen ohne weitere Prüfungen entnommen. Erzeugt einen DNB-Exemplardatensatz für ZDB Titel. Ausgangsschirm: Vollanzeige Die Funktion wird aus der Vollanzeige eines Einheitssachtitels aufgerufen. Der Einheitssachtitel aus Kategorie 130 wird kopiert, das Fenster wird geschlossen und der Einheitssachtitel wird mit einleitendem Text an der aktuellen Cursorposition eingefügt. Wandelt einen AaqSatz mit 8034*Erwerbungsvormerkung in einen NDdatensatz zurück. Die persönlichen Login-Daten und der vorauss. Erscheinttermin werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige wandelt einen AaqSatz mit 8034*Erwerbungsvormerkung in einen Mahndatensatz zurück. Die persönlichen Login-Daten und der vorauss. Erscheinttermin werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige Beschreibung folgt Erzeugt ausgehend von der Kurz- bzw. Vollanzeige eines ZDB-Titeldatensatzes einen Exemplardatensatz des DMA mit den Kategorien 4800, 7100, 7109, 8031 und 8032. Die Funktion erzeugt ein Exemplar des eigenen Standortes. Welches der eigene Standort ist, wird in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt. Folgende Standorte können definiert werden:
Die sonstige Funktionsweise entspricht der entsprechenden ZDB-Funktion zdb_ExemplarErfassen.Exemplarmaske für Frankfurter Exemplardaten bei Schriftenreihen Exemplarmaske für Frankfurter Exemplardaten bei Schriftenreihen Die Funktion wird aus der Volanzeige von einem Daxe- oder Haxe-Datensatz aus aufgerufen. Die Verknüpfungsnummer in Kategorie 4180 wird kopiert und aus dem verknüpften Datensatz die PND-IDN aus Kategorie 3040 kopiert. Je nach Notation wird in den Daxe-Datensätzen die PND-IDN in Kategorie 3030 (Notation B.01), 3000 (B.02) oder 3020 (B.03) kopiert. In Haxe-Datensätzen wird die PND-IDN in Kategorie 3000 eingefügt. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Der Cursor muss in 4025 oder 8032 positioniert sein und erstellt dann die Felder 4024 und 7120 (Funktion der ZDB!) Beschreibung folgt Die Funktion schreibt f akz in die Kommandozeile Die Funktion kopierte die Zeichenfolge "rec n;f an" in die Kommandozeile. Die Funktion sucht nur Tn-/Tp-Sätze. Es werden keine verknüpften Titel mit angezeigt Beschreibung folgt Die Funktion kopiert die Zeichenfolge "f idn " in die Kommandozeile. Die Funktion öffnet Eingabeboxen für Komponist und Titel und schickt eine Suchfrage "rec n;f kos ..." mit Trunkierung an das System.
nach Titeldatensätzen gesucht, die über maschinell generierte Verknüpfungen verfügen.
Dabei kann in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt werden, ob Titeldaten mit allen maschinell erstellten Verknüpfungen angezeigt werden (Default-Wert),
oder nur Titeldaten, die maschinelle Verknüpfungen zu Personen und Sachbegriffen der GND enthalten.
nach Titeldatensätzen gesucht, die über maschinell generierte Verknüpfungen zu diesem Normdatensatz verfügen.
nach Titeldatensätzen gesucht, die nicht über maschinell generierte Verknüpfungen verfügen.
Dabei kann in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt werden, ob Titeldaten mit allen maschinell erstellten Verknüpfungen ausgeblendet werden (Default-Wert),
oder nur Titeldaten, die maschinelle Verknüpfungen zu Personen und Sachbegriffen der GND enthalten.
nach Titeldatensätzen gesucht, die nicht über maschinell generierte Verknüpfungen zu diesem Normdatensatz verfügen.Ausgehend von einem PND-Satz in der Vollanzeige wird ein "rel tt"-Kommando ausgeführt. In dem neuen Trefferset werden die maschinell erstellten Verknüpfungen in den Titeldaten anhand des Index 8944 gesucht. Als Ergebnis wird der Normdatensatz mit den verknüpften Titeln angezeigt. Die Funktion kopiert den Inhalt der aktuellen Kategorie und schickt die Suchfrage "rec n; f per ... and tb s" ab. Der Kategorieinhalt wird entfernt. Die Verknüpfungs-IDN kann im Anschluss mit Funktion HoleIDN übernommen werden! Falls die Funktion nicht aus dem Bearbeitungsschirm aufgerufen wird, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird nichts gefunden, so wird das leere Fenster geschlossen. Ausgehend von einem PND-Satz in der Vollanzeige wird ein "rel tt"-Kommando ausgeführt. In dem neuen Trefferset werden die nicht maschinell erstellten Verknüpfungen in den Titeldaten anhand des Index 8944 gesucht. Am Ende werden nur noch die intellektuell verknüpften Titel angezeigt. Die Funktion schreibt f mx e-DE-101? not (e-DE-101-FE-L or e-DE-101-Musik) and aed ###### in die Kommandozeile. Die Funktion öffnet eine Eingabemaske, in die Index und Suchbegriff eingegeben werden können. Danach wird eine Normdatensuche mit Trunkierung gestartet. Die Funktion schreibt f sig in die Kommandozeile Erzeugt im geöffneten Korrekturbildschirm für Titel- oder Exemplardaten (ZDB) die Kategorie 4800 mit Verknüpfung zum Bibliotheksdatensatz der DNB Frankfurt (IDN 009013849). Setzt den Status in Kategorie 0599 von b auf a (bzw. von bz auf az). Aufruf aus der Vollanzeige heraus! Die Funktion bildet in der GND sowohl aus der Vollanzeige als auch im Korrekturmodus das Datenfeld 083 mit den Unterfeldern $d und $t, wobei in $t das Tagesdatum automatisch eingetragen wird. Falls bereits eine Feld 083 existiert, wird ein neues Feld dahinter gebildet. Eine DDC-Notation kann dann direkt an der Stelle des Cursors und die Determiniertheit zwischen $d und $t eingefügt werden. Die Funktion fügt im Korrekturmodus in die GND-Datenfelder 083 und 089 das Tagesdatum am Ende des Feldes im Unterfeld $g ein, wenn sich der Cursor in diesem Feld an einer beliebigen Stelle befindet. Die Funktion erleichtert Verknüpfungen innerhalb der GND in den Relationsfeldern (5XX). Ausgehend von einem Feld 5xx, in das manuell der zu relationierende Begriff erfasst wird, öffnet diese Funktion ein Fenster zur Auswahl des $4-Codes. Nach Vergabe des Codes wird der zu verknüpfende Datensatz in der GND gesucht und in einem neuen Fenster zur Auswahl angezeigt. Die endgültige Verknüpfung erfolgt dann mit Hilfe der Funktion "GNDLinkCont" Die Funktion setzt die Erstellung von Verknüpfungen (s. Funktion "GNDLink") in der GND fort. Die Funktion fügt in Feld 010 die Änderungscodierung "d" und in Feld 1xx "!!!GESPERRT!!!" in GND-Datensätze ein. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Diese Funktion für die Handbibliotheksverwaltung ruft den Titeldatensatz zur Korrektur auf, ermittelt das nächste freie Exemplar und ergänzt die Felder 5301, 70XX, 4801, 7100 D und 7109. (Ersetzt in WinIBW3 die alten WinIBW2-Funktionen HBExD und HBExHB) Diese Funktion der Handbibliotheksverwaltung verlangt die Eingabe eines Buchstabens für den jeweiligen Lesesaal ("h"=HLS, "m"=MLS, "z"=ZLS). Der angezeigte Titeldatensatz wird zur Korrektur aufgerufen und es werden die Felder 4801, 7109 !!Lesesaal!! ergänzt. Falls der Selektionscode in Feld 7100 aus nur einem Buchstaben besteht, wird "xp" angehängt. Fehler werden gemeldet, wenn sich der Datensatz nicht in der Vollanzeige befindet und wenn es keine Exemplardaten im Datensatz gibt. Beschreibung folgt Die Funktion erwartet ausgehend von einem Editschirm die Eingabe von Feld 2300 und einer Label-ID. Die Label-ID wird ausgeschnitten und eine Normdatensuche im Index LID wird ausgeführt. Wenn nur ein Datensatz gefunden wird, wird die Verknüpfungs-IDN sofort mit Hilfe der Funktion HoleIDN übernommen. Wird mehr als ein Label-Datensatz gefunden, so kommt eine Meldung. Die Funktion erwartet ausgehend von einem Editschirm die Eingabe von Feld 4030 und einer Label-ID. Die Label-ID wird ausgeschnitten und eine Normdatensuche im Index LID wird ausgeführt. Wenn nur ein Datensatz gefunden wird, wird aus Kategorie 670 des Label-Datensatzes der Verlagsort und Verlagsname kopiert und in den Editschirm in Feld 4030 eingefügt. Entspricht die Feldstruktur nicht der erwarteten Syntax, d.h. derzeit werden die Verlagsinformationen zwischen Verknüpfungs-IDN und zeitlicher Zuordnung erwartet, so kommt die Meldung, dass die Verlagsinformationen manuell übernommen werden müssen. Wird mehr als ein Label-Datensatz gefunden, so kommt ebenfalls eine Meldung. Die Funktion wird von der Vollanzeige eines Datensatzes der Historischen Tonträger aufgerufen. Die IDN des aktuellen Datensatzes wird kopiert und es wird eine Datensatzkopie erstellt. Im kopierten Datensatz wird die bestehende Kategorie 4243 mit der kopierten IDN aktualisiert und in Kategorie 0600 wird an 2. Position die Ziffer 1 durch die 2 ersetzt. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion ruft die neuen ILTIS-Seiten auf. Tastenkombination: F1 Beschreibung folgt Die Funktion schreibt den Suchbefehl f tit infosatz verlag und ver in die Kommandozeile. Die Funktion setzt in Feld 4715 den Link =u $=c 04=d DNB=e 1 ein. Ruft man den Link aus der Vollanzeige auf, wird der Satz abgeschickt, im Edit.-Modus nicht. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Publikation ist nicht sammelpflichtig. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 5).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „vergriffen“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert.
Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern).Die Publikation ist eindeutig nicht sammelpflichtig. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 6).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaqs, erzeugt durch Besetzung der Kategorie 0701 die Exemplarkategorie 8034 mit dem Standardvermerk „Gehoert eindeutig nicht zum Sammelgebiet der Deutschen Nationalbibliothek“ und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern). Die Funktion kann auch im Batchmodus auf ein Suchset angewendet werden.Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion fügt ausgehend von der Vollanzeige oder dem Korrektur-Modus Kategorie 4700 |IE|kein SW, keine DDC hinter einer bestehenden Kategorie 4700 oder an der geeigneten Position ein und speichert den Datensatz ab. Die Funktion fügt ausgehend von der Vollanzeige oder dem Korrektur-Modus Kategorie 4700 |IE|kein SW hinter einer bestehenden Kategorie 4700 oder an der geeigneten Position ein und speichert den Datensatz ab. Beschreibung folgt Die Funktion kopiert den eingegebenen Text und startet eine Suchfrage nach Personen (PER) und Körperschaften (KOE). Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 1. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden! Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 2. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden! Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 3. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden! Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion kopiert die SE- und Ex.-Daten eines Aao-Satzes. Sie werden dann in einen anderen Satz mit Strg + V eingefügt. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Nach Eingabe des kompletten Pfades einer IDN-Liste, werden die dazugehörigen Datensätze gesucht und im Speicherset aufgelistet. Zu Beginn wird der Speicherset geleert. Am Ende der Ausführung wird eine Fehlerliste der Datensätze, die nicht gefunden werden konnten, angezeigt. Der Kleinbuchstabe "x" wird durch die Funktion in einen Großbuchstaben "X" umgewandelt. Es werden nicht mehr als 1000 IDNs verarbeitet. Löscht 0701 (kein Exemplar des anderen Standortes) Beschreibung folgt Die Funktion ruft den in der Vollanzeige dargestellten Datensatz zur Korrektur auf und ergänzt die Kategorien 8510 und 8100 Eingangsbearbeitung von 2 Pflichtexemplaren bei vorhandenem Aam-Satz oder von einem Pflichtexemplar für den eigenen Standort bei vorhandenem Aam-Satz. Erzeugt Kategorie 901 mit akt. Datum und den Verbünden als Mailboxempfänger Erzeugt eine Mailbox-Antwort in Kategorie 901 mit akt. Datum und den Verbünden als Mailboxempfänger Beschreibung folgt Beschreibung folgt Fügt den Text "[[Medienkombination]]" an der Cursorposition ein. Die GBV-Funktion kopiert Texte der Meldungszeile in die Zwischenablage. Nach Ausführen der Funktion können Fehlermeldungen aus dem Zwischenspeicher z.B. in eine Mail eingefügt werden! Fügt den Text "[[Musikdruck]]" an der Cursorposition ein. Beschreibung folgt Die Funktion ändert den Status in 0599 in ck und ergänzt Feld 0600 Die Funktion setzt die Status ci, ck, cz in 0599 auf cv und aktualisiert das Datum. Die Funktion sucht nach ND-Sätzen mit Status cv (f ser 1245 sta 10-##-## cv jhr > 20## vlg #). Die Suchfrage kann mit Funktion SetzeSuchfrage1 aus dem Optionen-Menü editiert werden. Die Funktion setzt den Status "d" in Kategorie 0599 (Status "dm", wenn Datensatz im Mahnverfahren) und kopiert die kompletten Kategorien 2000, 2150 und 4715 in die Zwischenablage. Die Funktion wird in der Vollanzeige ausgeführt und speichert den geänderten Datensatz ab. Die Funktion löscht das Exemplar des anderen Standortes sowie die Kategorie 4208 und ergänzt den bestehenden Datensatz um die Kategorien 0600, 1700, 4700, 8100 und 8510. Der Aufruf ist nur in der Vollanzeige möglich. Am Ende der Bearbeitung steht der Cursor in Kategorie 8100. Aus dem Benutzerprofil werden Länderkürzel (1700), Bearbeiterkürzel und Abteilung (4700) gelesen. Beschreibung folgt Die Publikation zum Datensatz ist nicht erschienen. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 3).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „vergriffen“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert. Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern).Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion fügt Änderungscodierung und "GESPERRT" in Normdatensätze ein. Die Funktion wird aus dem Korr.Modus aufgerufen und bildet Feld 901 mit Tagesdatem und Absender der Mailbox. Beim 1. Aufruf wird der Absender erfasst. Die Funktion erkennt, ob es sich um einen PND-/ oder GKD-Satz handelt und hängt dann den entsprechenden Absender an. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion wird im Korrekturmodus aufgerufen, positioniert ans Ende des aktuellen Feldes (z.B. 7001) und generiert in der nächsten Zeile die Kategorie
8034 Gehört nicht zum Sammelauftrag der Deutschen NationalbibliothekDie Funktion dient dem Qualitätsmanagement maschinell vergebener Schlagwörter. Cursor in Feld 5540: In das Unterfeld $T wird das Tagesdatum eingefügt. In das Unterfeld $R wird die folgende Bewertung eingefügt. ($R =2) Die Funktion kann von der Vollanzeige oder einem Titeldaten-Editschirm aufgerufen werden. Am Ende des Feldes 2300 wird der Text "(in der Vorlage nicht genannt)" ergänzt. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion wird aus einem PND-Editschirm aufgerufen. Der Inhalt der Kategorie wird ohne Kategoriebezeichnung und Indikator (z.B. 310 |g|bonn ) ausgeschnitten und eine Suche im Index AN mit der Einschränkung auf den Normdaten-ADI "g" (Geografika) (z.B. "f an bonn und nad g" ) wird abgeschickt. Die gewünschte Verknüpfungs-IDN kann anschließend mit der Funktion HoleIDN (Shift+F7) Die Funktion sucht nach Eingabe eines Textes in einer der PND-Felder 310, 315 oder 450 in der GKD oder SWD und erstellt bei nur einem gefundenen Treffer die entsprechende Verknüpfungen z.B. zur Berufsbezeichnung in der SWD. Werden mehrere Treffer in der SWD gefunden, so muss nach Auswahl des relevanten SWD-Satzes die Funktion PNDLinkCont ausgeführt werden. Wenn die Funktion PNDLink zu mehreren Treffern in der GKD oder SWD führt, so kann mit dieser Funktion der ausgewählte Begriff in den PND-Satz übertragen werden. (siehe auch PNDLink) Zeigt den ausgewählten Datensatz in einem neuen Fenster in der Portal-Ansicht. Diese Funktion führt ausgehend von der Vollanzeige eines Titeldatensatzes oder für die Titeldatensätze einer Kurztitelliste eine Pseudokorrektur von max. 4 Exemplaren der Standorte DNB Frankfurt, DNB Leipzig und DMA Leipzig durch. Als Pseudokorrektur wird das Datum der Kategorie 7001 im Exemplardatensatz entfernt und der Datensatz anschließend abgespeichert. Dabei wird das Datum in Kategorie 7001 automatisch neu generiert. Die Funktion erkennt, ob man im ILTIS-Produktionssystem oder im ILTIS-Approvalsystem angemeldet ist. Zur Bearbeitung wird ein neues Fenster mit einem parallelen Zugang geöffnet, sodass das Ursprungsfenster nicht verändert wird. Der dort angezeigte Datensatz wird im Format DA aufgerufen, damit die Veränderungen angezeigt werden. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Ruft Scan aus dem Retro-2-Projekt als Datensatz auf (Retro). Nach Aufruf der Funktion öffnet sich ein Eingabefeld zur Suche nach Scan-Nummern unterschiedlicher Retroprojekte. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion ruft die in 4083 gespeicherte URL auf (Dokument auf dem Server) Automatische Suche nach Tn-/Tp-Sätzen. Führt zur Anzeige der Indexliste an der angegebenen Position. (alter Funktionsname ANPSuche) Die Funktion öffnet Eingabeboxen für Komponist und Titel und schickt eine Suchfrage "rec n;sc kos ..." mit Trunkierung an das System. Die Funktion dient dem Qualitätsmanagement maschinell vergebener Schlagwörter. Cursor in Feld 5540: In das Unterfeld $T wird das Tagesdatum eingefügt. In das Unterfeld $R wird die folgende Bewertung eingefügt. ($R =3) Diese Funktion der Benutzung ergänzt die Signatur beider Standorte des angezeigten Datensatzes um den Ausleihindikator „i“ Damit kann der Absender von Mailboxen verändert werden. Die Funktion setzt in Kategorie 0599 den Status "d". Wenn der Mahnstatus vorhanden ist, wird Status "dm" gesetzt. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Diese Funktion der Benutzung fragt die Kategorien 1100, 4070 und 7100 ab, erstellt den Slio-Satz mit eigenem Exemplar und danach den Exemplarsatz des anderen Standortes. Erstellt aus der Vollanzeige eines Satzes einen ad-Satz mit diversen Feldern und 4201 Springende Unterreihe -> Titel Beschreibung folgt Aufruf der dauerhaft gespeicherten Suchfrage1. Falls noch keine Suchfrage definiert wurde, kann diese eingegeben werden. Die Suchfrage kann auch mit der Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden. ACHTUNG: Suchfrage1 wird auch in Funktion ND_Suche verwendet! Aufruf der dauerhaft gespeicherten Suchfrage2. Falls noch keine Suchfrage definiert wurde, kann diese eingegeben werden. Die Suchfrage kann auch mit der Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden. Aufruf der dauerhaft gespeicherten Suchfrage3. Falls noch keine Suchfrage definiert wurde, kann diese eingegeben werden. Die Suchfrage kann auch mit der Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion bildet in der GND sowohl aus der Vollanzeige als auch im Korrekturmodus das Datenfeld 083 mit den Unterfeldern $d und $t, wobei in $t das Tagesdatum automatisch eingetragen wird. Falls bereits eine Feld 083 existiert, wird ein neues Feld dahinter gebildet. Eine DDC-Notation kann dann direkt an der Stelle des Cursors und die Determiniertheit zwischen $d und $t eingefügt werden. Die Funktion fügt im Korrekturmodus in die GND-Datenfelder 083 und 089 das Tagesdatum am Ende des Feldes im Unterfeld $g ein, wenn sich der Cursor in diesem Feld an einer beliebigen Stelle befindet. Mit dieser Funktion können Schlagwortfolgen in Titeldaten (51XX-Felder) über ein Dialogfenster erfasst werden. Sie funktioniert ähnlich wie"LinkExact". Öffnet das Bearbeitungsfenster und erstellt die Datenfelder 5100 bis 5105 für die erste Schlagwortfolge eines Titeleintrags. Funktion ändert 0500 von Tb3 auf Tb1 Fügt den vordefinierten Textbaustein 1 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden. Fügt den vordefinierten Textbaustein 2 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden. Fügt den vordefinierten Textbaustein 3 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Beschreibung folgt Ein Tn-Satz wird in einen Tp-Satz geändert. Es werden diverse Felder mit Vorbelegungen eingefügt (010, 300, 310, 315, 811) Beschreibung folgt Funktion erstellt einen Tp-Satz aus einem Titel, schickt ihn aber nicht ab Beschreibung folgt Fügt den Text "[[Tonträger]]" an der Cursorposition ein. Die Funktion erstellt einen Tp-Satz aus einem Titel, schickt ihn aber nicht ab Die Funktion dient dem Qualitätsmanagement maschinell vergebener Schlagwörter. Sie übernimmt aus dem Titeldatensatz ein maschinell vergebenes Schlagwort aus der Kategorie 5540 und schreibt es in ein freies Feld der Kategorie 51XX. Dazu wird mit dem Cursor auf die Zeile des zu übernehmenden Schlagwortes der Kategorie 5540 gegangen. Dann wird auf die Funktionstaste "uebernahm" geklickt und das Schlagwort wird in die oberste freie 51XX Kategorie kopiert. Die Funktion dient dem Qualitätsmanagement maschinell vergebener Schlagwörter. Wurde bereits eine intellektuelle Schlagwortfolge erfasst, besteht die Möglichkeit, ein Schlagwort aus der 51XX mit "uebernFA“ als fehlenden Aspekt in die 5540 [FA] übernehmen zu lassen. Dazu wird der Cursor am Schlagwort in einem der 51XX-Felder platziert und mit Anklicken der Funktion „uebernFA“ wird die IDN des Schlagworts in Feld 5540 übernommen. Die Funktion erstellt aus der Vollanzeige eines Satzes einen ad-Satz mit diversen Feldern und 4201 Ungezählte Schriftenreihe. Das Erwartungsdatum (vorauss. Erscheinttermin) in Kategorie 4208 wird ausgehend von der Vollanzeige aktualisiert.
0600 r
0701
1500 /1ger
1700 /1XA-DE
1800
2006
2010
3100
4062 cm
4225
4251 Systemvoraussetzungen: (nur bei Satzart Sbaz)
5050
5080Die Funktion ändert 4180 IDN in 4160 neue IDN ohne Änderung der Satzart Die Funktion dient zum Update von Obf-Datensätzen. Die Publikation zum Datensatz ist vergriffen. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 1).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „vergriffen“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert.
Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern).Beschreibung folgt Die Publikation zum Datensatz kann nicht beschafft werden, weil der Verlag erloschen ist. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 4).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „Verlag erloschen“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert.
Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern).Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion fügt 200 %vollständigere Namensform in den Normsatz ein Beschreibung folgt Wechselt mit der Kennung des anderen Standortes in den Gesamtbestand und schreibt das Kommando "f" in die Kommandozeile.
Die Funktion speichert die IDN des angezeigten Datensatzes in der Zwischenablage, meldet den Benutzer unter einer Kennung des anderen Standortes an und ruft den Datensatz mit der in der Zwischenablage gespeicherten IDN wieder auf.
Der Standort des Benutzers wird aus dem Benutzerprofil (Datei: user_pref, Eintrag: userData.standort) gelesen. Ist der Eintrag nicht vorhanden, kann er erfasst werden.
Die Abteilung des Benutzers wird aus dem Benutzerprofil (Datei: user_pref, Eintrag: userData.abteilung) gelesen. Ist der Eintrag nicht vorhanden, kann er erfasst werden.
Wenn Standort = DNB-F wird nach Kennung EXLpzFfm gewechselt.
Wenn Standort = DNB-L wird nach Kennung EXFfmLpz gewechselt.
Wenn Abteilung = IE wird nach Kennung IELpzFfm bzw. IEFfmLpz gewechselt.Diese Funktion speichert die IDN des angezeigten Datensatzes in der Zwischenablage, meldet den Benutzer mit einer DMA-Kennung an und ruft den Datensatz mit der in der Zwischenablage gespeicherten IDN wieder auf. Beschreibung folgt Die Funktion ruft das WinIBW-Handbuch des GBV auf. Beschreibung folgt Die Funktion erstellt aus dem vorliegenden DMA-Datensatz einen [GM]sxm-Datensatz und übernimmt das Jahr (aus 1100 $a) und die IDN des Quelldatensatzes. Beschreibung folgt Beschreibung folgt Die Funktion erstellt eine Maske für einen Mailbox-Datensatz bei Schriftenreihen. Die Funktion ruft die ZETA-Seiten auf. Beschreibung folgt Die Funktion wechselt automatisch von der Kennung des anderen Standortes zurück zur eigenen Kennung und ruft dort den gleichen Titel auf.