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FunktionsnameBeschreibungAnmerkungen 
AaaAac_AfWandelt den Satz in einen Bandsatz um, verknüpft 4000 mit der zwischengespeicherten IDN des Ac-Satzes.   
AaaAacAam_KaÄndert die Satzart in 0500, fügt diverse Felder ein und entfernt 5050   
AaaAacAam_Kf Kc-IDN muss gespeichert werden. Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. 0500 wird geändert, diverse Felder werden eingefügt, 4000 wird mit Kc-IDN besetzt, 1700 und 5050 entfernt. ACHTUNG: Die Funktion ist nur aktiv, wenn vorher dnbMerkeIDN ausgeführt wurde!    
AaaAam_AaÄndert die Satzart und ergänzt 1500 und 1700   

AaAf_AFxAfx

Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von Aa bzw. Af in AFx bzw. Afx geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt.

siehe Funktion dnbUpdRelation

  
Aac_Aa Ändert die Satzart, fügt das Kürzel ein, geht zu 0600.   
AaqEAac

Aus Satzart Aaq wird bei Eingang der Publikation wieder Aac. Die persönlichen Login-Daten werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige

 
  
AaqEAam Aus Satzart Aaq wird bei Eingang der Publikation wieder Aam. Die persönlichen Login-Daten werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige   
AaqsEx2Satzart wird nach Aac geändert. Bestehendes Exemplar des eigenen Standortes wird gelöscht. Kategorie 0701 wird entfernt und die Kategorien 4700, 7002, 8510 und 8100 werden eingefügt. Ausgangsschirm: Vollanzeige.   
Add4022u4237Die Funktion fügt Felder 4022 und 4237 in Oa-Sätze ein.  
AfaKaufEingangsbearbeitung eines unselbständigen Bandes in der Kaufstelle Frankfurt: Kopiert die IDN des *c-Satzes vom Ausgangsbildschirm und erzeugt die Datenmasken AfaKauf und bleibt im Korrekturmodus zur weiteren Eingabe.   

AFxAfx_AaAf

Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von A* in A*x bzw von A*x in A* geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt.

siehe Funktion dnbUpdRelation

  
AnderesExemplarDie Funktion erzeugt ein Exemplar des anderen Standortes. Welches der andere Standort ist, wird in den Einstellungen für das  DNB-Benutzerprofil festgelegt. Derzeit wird bei eigenem Standort = DNB-Frankfurt in Feld 4801 eine Verknüpfung zum Leipziger Bibliotheksdatensatz erstellt. Bei eigenem Standort = DNB-Leipzig oder DMA-Leipzig wird eine Verknüpfung zum Frankfurter Bibliotheksdatensatz erstellt. Die sonstige Funktionsweise entspricht der entsprechenden ZDB-Funktion zdb_ExemplarErfassen.  
 

ANS

Die Funktion öffnet eine Eingabebox, in der Kategorie und Schlagwort eingegeben werden. Danach sucht die Funktion nach dem Schlagwort und erstellt eine Kategorie mit der entsprechenden Verknüpfungs-ID. Wie Funktion ANSrecn, jedoch Suche im Default-Index SW und ohne Trunkierung!   
ANSrecnDie Funktion öffnet eine Eingabebox, in der Kategorie und Schlagwort eingegeben werden. Danach sucht die Funktion nach dem Schlagwort und erstellt eine Kategorie mit der entsprechenden Verknüpfungs-ID. Wie Funktion ANS, jedoch Suche im Index AN und mit Trunkierung!   
ANUwie dnbHoleIDN, Cursor am Ende jedoch in neuer Zeile  
AusleihcodeEntfernen Nach Eingabe der Signatur wird im entsprechenden Exemplardatensatz des DMA der Ausleihcode in Feld 7100 und der Text "Zurzeit in der DMA-Katalogisierung." in Feld 4801 entfernt. Keine Eingabe und Betätigen der Schaltfläche OK bearbeitet den angezeigten Datensatz. Abbruch der Funktion mit Schaltfläche ABBRECHEN.   
AusleihcodeSetzen Im DMA-Exemplardatensatz des angezeigten Titels wird der Ausleihcode in Feld 7100 gesetzt und der Text "Zurzeit in der DMA-Katalogisierung." in Feld 4801 eingefügt.  
Austausch Die Funktion setzt den Text (Nicht für den Austausch) an die aktuelle Cursorposition (eingerichtet für Feld 4204)    
AutomatischeSuche Die Funktion sucht aus einem Feld heraus im angegebenen Index (z.B. 3100 ksk oldenburg)   
BandnachtragEQ1 Erfassung eines Af-Satzes mit automatisch eingespeicherter IDN des Ac-Satzes. Die IDN muss also nicht extra zwischengespeichert werden.    
BestZDB 

Erzeugt einen DNB -Exemplardatensatz für ZDB Titel. Ausgangsschirm: Vollanzeige. 

  
BibliothekDefinieren

Mit dieser Funktion kann die IDN einer Bibliothek definiert werden, die danach mit Funktion ExemplarErfassen in Kategorie 4800 eingefügt wird. Die IDN wird im Profilverzeichnis des Benutzers in der Datei Eigene_Bibliothek.txt gespeichert.

DNB-Mitarbeiter können die Bibliothek auch mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil einrichten, indem auf Registerkarte Benutzerdaten einer der Standorte Frankfurt/Leipzig ausgewählt wird. 

  
Bildtontraeger Diese Funktion fügt  den Text "[[Bildtonträger]]" an der Cursorposition ein.  
Bindestrich712Bindestrich mit Leerzeichen durch ~ ersetzen  
CKNeuDie Funktion kopiert die IDN des angezeigten SWD-Datensatzes und den Inhalt von Feld 810, ruft die Datenmaske für Crosskonkordanz auf und fügt die kopierten Inhalte in die Datenmaske ein. (Für das Kopieren der Inhalte aus dem SWD-Satz benötigt der Benutzer Korrekturbefugnisse in der SWD!)  
ConvertTv2XMLBeschreibung folgt  
datensatzAendernAutomat

Die Funktion datensatzAendernAutomat kann für die Datensätze einer IDN-Liste die folgenden Aktionen durchführen:

  • Ersetzen eines Feldes/Feldinhalt durch einen anderen Feldinhalt
  • Hinzufügen eines neuen Feldes bzw eines neuen Feldinhaltes
  
DatensatzkopieFunktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Für die Kopie von Ts-Datensätzen wird eine eigene Titelkopiedatei verwendet!  
DatensatzkopiePlusEx

Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Die Exemplardaten bleiben gegenüber der Funktion Datensatzkopie erhalten.

  
dbsmMake7109Diese Funktion kopiert den Inhalt von Kategorie 7100 und hängt ihn - eingeleitet mit der Zeichenfolge " ; " - an Kategorie 7109 an.  
DBSMSysHiera

Voraussetzung: Eine Ergebnismenge mit Tq- oder Tk-Sätzen ist geladen

Ziel: in allen Sätzen der Ergebnismenge ab der aktuellen Position bis zum Ende werden alle Über- und Untergeordneten in 553-Felder eingetragen

Die Funktion kann auch zur Aktualisierung eines einzelnen Satzes verwendet werden.

  
DBSMSysSort

Voraussetzung: Eine Ergebnismenge mit Tq- oder Tk-Sätzen ist geladen

Ziel: in allen Sätzen der Ergebnismenge ab der aktuellen Position bis zum Ende werden alle Sortierformen in $x der 153 neu gebildet

Die Funktion kann auch zur Aktualisierung eines einzelnen Satzes verwendet werden.

  
ddc0Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 0 am Ende des Datensatzes.  
ddc1Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 1 am Ende des Datensatzes.  
ddc2Die Funktion ergänzt die DDC-Gruppe 2 am Ende des Datensatzes.  
ddcEndeDie Funktion bearbeitet die aktuelle DDC-Gruppe. Der Anfang der Gruppe (Feld 54x0) wird ermittelt, wenn die Kategorie 54x0 bereits über Inhalt verfügt, wird der Text "[DDC22ger]" zu Beginn der Kategorie eingefügt. Ist die Kategorie leer, so wird hinter dem Text "[DDC22ger]" der Inhalt der Kategorie 54x1 kopiert. Außerdem werden leere Felder 54x3 entfernt.  
ddcNotationUebernehmenDie Funktion erzeugt die DDC-Felder 54XX automatisch mit Hilfe einer im Kopierspeicher vorhandenen DDC-Notation. Hierzu selektiert man zuerst in WebDewey die gewünschte Notation und betätigt dann dort den Button "<xxx> zur WinIBW kopieren". Danach kann man in der WinIBW die Funktion ddcNotationUebernehmen auslösen, die die für die Notation notwendigen 54XX-Felder erzeugt. Dies funktioniert auch für synthetische Notationen. Sind in der Titelaufnahme bereits 54XX-Felder vorhanden, wird das nächsthöhere Vorkommen erzeugt. Die Titelaufnahme muss sich im Korrektur- oder Eingabemodus befinden.  
DeaStatistik Beschreibung folgt  
DigiknopfKopiert einen Datensatz unter Zuhilfenahmen einer eigenen ttl-Datei und reichert ihn um Informationen für eine Sekundärform an (für das Digitalisierungsprojekt beschädigter Medien, Leipzig)  
DigiPreBereitet einen Datensatz vor, um ihn dann per Digiknopf für eine Sekundärformerstellung nutzen zu können (für das Digitalisierungsprojekt beschädigter Medien, Leipzig)  
DigiSperre

Unterstützung bei der Sperrung von digitalisierten Büchern

  
DissAaf_AaWandelt Rumpfdatensatz einer Diss um in einen umfangreicheren Datensatz, der dann händisch vervollständigt wird  
DKNaufrufen

5470/045K (Medizinische Kurznotationen): Aufruf von WebDewey und Datensätzen per WinIBW

  
 DMA4800Erzeugt im geöffneten Korrekturbildschirm für Titel- oder Exemplardaten (ZDB) die Kategorie 4800 mit Verknüpfung zum Bibliotheksdatensatz des DMA Leipzig (IDN 020583613).  
DmaGKDSuche Beschreibung folgt  
  DmaPNDSuche Beschreibung folgt  
  DMAretroDie Funktion öffnet den Scan anhand der Informationen in Kategorie 2260 bzw. 8595 (DMA Exemplardaten). Wenn es mehrere Kategorien 8595 zu einem Standort gibt, kann der gewünschte Scan per Eingabemaske ausgewählt werden.  
  DmaUmwandlungNDDiese Funktion wandelt Datensätze des Neuerscheinungsdienstes (ND) der Materialart "Aac", die von Musikverlagen bei der MVB erfasst wurden,  in DMA-Datensätze mit Kennzeichen "m" an der 4. Pos. der Materialart um. (siehe auch Jira-Ticket ILT-2579)

Die Liste der Musikverlage enthält eine Liste der Orte und Namen der Musikverlage und befindet sich derzeit in Verzeichnis V:\Pica\WinIBW3\defaults\verlage. Dateiname ist: dmaverlage.txt.
Jeder Verlagsort und -name muss in der Datei mit mindestens einem Zeichen "*" abgeschlossen sein.

Im ersten Schritt werden die einzelnen Verlage kombiniert mit der Suche nach der Materialart "Aac" und den Statusangaben "c" und "ci" gesucht. Alle Treffer werden in dem Speicherset (S0) gesammelt.

Danach erfolgt eine Nachfrage, ob die Verarbeitung gestartet werden soll. Erst jetzt werden bei Bestätigung mit "Ok" die angezeigten Datensätze nacheinander überarbeitet.

Das Protokoll der Verarbeitung befindet sich im benutzerspezifischen Verzeichnis. In der DNB ist dies üblicherweise U:\WinIBW3\.
Der Name der Protokolldatei wird am Ende der Verarbeitung angezeigt, z.B. DMAUmwandlungND_2013-03-27.txt.

Sollen Verlage in der Liste der Musikverlage entfernt oder hinzugefügt werden, bitte das obengenannte Jira-Ticket erneut öffnen und entsprechend kommentieren.
IT wird die Änderung durchführen und die an diese Seite angehängte Liste aktualisieren.

  
dnb_Erscheinungsverlauf Beschreibung folgt  
dnbFeldinfoDie Funktion ruft die Feldbeschreibung der aktuell eingestellten Katalogisierungsrichtlinie auf. Die Katalogisierungsrichtlinie kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil ausgewählt werden. Das entsprechende Feld kann entweder in einer leeren Zeile im Editschirm eingegeben werden (Cursorposition) oder - falls man sich nicht in einem Editfenster befindet, über eine Eingabebox erfasst werden.  
DNB_Fretro Beschreibung folgt  
dnbDatenmaskenMenueDiese Funktion öffnet ein Menü unterschiedlicher Datenmasken. Mit Betätigen des OK-Buttons wird die ausgewählte Datenmaske geöffnet.  
  DNBerlDie Funktion fügt „DNB erl.“ an der aktuellen Cursorposition ein (eingerichtet für Normdaten-Feld 901).  
  dnbFilterklasse Beschreibung folgt  
  dnbILTISseitenBeschreibung folgt  
  DNB_LretroDie Funktion öffnet den Scan anhand der Informationen in Kategorie 2260 bzw. 8595 (Leipziger Exemplardaten). Wenn es mehrere Kategorien 8595 zu einem Standort gibt, kann der  gewünschte Scan per Eingabemaske ausgewählt werden.  
  dnbMerkeIDNBeschreibung folgt  
  EANoUPCBeschreibung folgt  
   EinfNL1Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 1 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden!  
  EinfNL2Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 2 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden!  
  EinfNL3Die Funktion fügt die vordefinierten IDNs für den Nachlass 3 in den Kategorien 0701, 4180 und an der aktuellen Cursorposition (IDN-Verknüpfung zur PND) ein. Die IDNs können mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil vordefiniert werden!  
  EinstellungenDNBBenutzerprofilDiese Funktion ermöglicht es unterschiedliche Einstellungen am DNB-Benutzerprofil für die WinIBW3 vorzunehmen. Nach Aufruf öffnet sich ein Fenster mit vier Registerkarten:
  • Benutzerdaten
  • Benutzerprofil 1
  • Benutzerprofil 2
  • Benutzerprofil 3

Mit OK werden die erfassten Änderungen abgespeichert, mit Abbrechen, kann die Funktion ohne Speicherung der Eingaben beendet werden.

  
  ePaperSperrenBeschreibung folgt  
  ErschEingFügt einen vorgeschriebenen Text an das Ende der Kategorie 4700 ein. Wenn bereits eine 4700 mit dem Abteilungskürzel existiert, wird der Text angehängt. Ausgangsschirm: Vollanzeige  
  ErstelleIDNListeDiese Funktion erstellt anhand des angezeigten Treffersets eine IDN-Liste im benutzerspezifischen Verzeichnis. Außer dem angebotenen Dateinamen mit Tagesdatum kann auch ein eigener Dateiname vergeben werden. Bei mehrfachem Aufruf werden die IDNs an die bestehende Datei angehängt. Es werden nicht mehr als 1000 Datensätze verarbeitet. Verfügt der Trefferset über mehr als 1000 Datensätze erscheint ein Hinweis und es wird eine IDN-Liste mit den ersten 1000 Datensätzen gebildet.Das benutzerspezifische Verzeichnis ist in der produktiven WinIBW3-Umgebung in der DNB das Verzeichnis U:\WinIBW3\. In der WinIBW3-Testumgebung handelt es sich um das Verzeichnis P:\Pica\WinIBW3Test\Profiles\<benutzername>\. Es gibt auch WinIBW3-Installationen bei denen das benutzerspezifische Verzeichnis unter C:\Dokumente und Einstellungen\<benutzername>\Anwendungsdaten\OCLC\WinIBW30\
zu finden ist.
  
  ErstelleKATListe Beschreibung folgt  
  ErwerbungsvormerkungDie Publikation zum Datensatz ist zur Zeit nicht zu beschaffen oder ist für DNB-F  Handelsware, muss aber zur Prüfung auf Belegexemplar nach DNB-L geschickt werden. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 2). Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaq, erzeugt die Exemplarkategorie 4801 mit dem Standardvermerk „Erwerbungsvormerkung“ im eigenen Exemplar und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Das Exemplar des anderen Standortes wird nicht verändert. Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Der Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern).  
  ErwerbungsvormerkungAusland Beschreibung folgt  
  Erzeuge4700Die Funktion erzeugt ausgehend von der Vollanzeige bzw. dem Korrekturmodus eine neue Kategorie 4700 mit Abteilung und Mitarbeiterkürzel, z.B. 4700 |ERW|ba. Es findet keine Prüfung statt, ob die Kartegorie mit der erzeugten Abteilung bereits vorhanden ist.  
  Erzeuge4700Bemerkung Beschreibung folgt  
  Erzeuge5050EfBeschreibung folgt  
  ErzeugeAKZFunktion zum Erzeugen der AKZ in Feld 8100 aus den bestehenden Feldern 1100 und 7800. Der Standort des Benutzers (DNB-L oder DNB-F) muss eingegeben werden, falls er nicht in den UserSettings vorhanden ist. Von Feld 1100 werden die vier ersten Zeichen ohne weitere Prüfungen entnommen.  
  ErzeugeExDNBErzeugt einen DNB-Exemplardatensatz für ZDB Titel. Ausgangsschirm: Vollanzeige  
  ESTausTuDie Funktion wird aus der Vollanzeige eines Einheitssachtitels aufgerufen. Der Einheitssachtitel aus Kategorie 130 wird kopiert, das Fenster wird geschlossen und der Einheitssachtitel wird mit einleitendem Text an der aktuellen Cursorposition eingefügt.  
  EVzuAacWandelt  einen AaqSatz mit 8034*Erwerbungsvormerkung in einen NDdatensatz zurück. Die persönlichen Login-Daten und der vorauss. Erscheinttermin werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige  
  EVzuAamwandelt einen AaqSatz mit 8034*Erwerbungsvormerkung in einen Mahndatensatz zurück. Die persönlichen Login-Daten und der vorauss. Erscheinttermin werden abgefragt, falls sie im Benutzerprofil noch nicht vorhanden sind. Ausgangsschirm: Vollanzeige  
  excelTabelleBeschreibung folgt  
  ExemplarDMAErzeugt ausgehend von der Kurz- bzw. Vollanzeige eines ZDB-Titeldatensatzes einen Exemplardatensatz des DMA mit den Kategorien 4800, 7100, 7109, 8031 und 8032.  
  ExemplarErfassenDie Funktion erzeugt ein Exemplar des eigenen Standortes. Welches der eigene Standort ist, wird in den Einstellungen für das  DNB-Benutzerprofil festgelegt. Folgende Standorte können definiert werden:
  • DNB-Frankfurt
  • DNB-Leipzig
  • DMA-Leipzig

Je nach Standort wird eine Verknüpfung zum entsprechenden Bibliotheksdatensatz erstellt.
Die sonstige Funktionsweise entspricht der entsprechenden ZDB-Funktion zdb_ExemplarErfassen.

  
  ExemplarmaskeDNBFExemplarmaske für Frankfurter Exemplardaten bei Schriftenreihen  
  ExemplarmaskeDNBLExemplarmaske für Frankfurter Exemplardaten bei Schriftenreihen  
  ExilbriefDie Funktion wird aus der Volanzeige von einem Daxe- oder Haxe-Datensatz aus aufgerufen. Die Verknüpfungsnummer in Kategorie 4180 wird kopiert und aus dem verknüpften Datensatz die PND-IDN aus Kategorie 3040 kopiert. Je nach Notation wird in den Daxe-Datensätzen die PND-IDN in Kategorie 3030 (Notation B.01), 3000 (B.02) oder 3020 (B.03) kopiert. In Haxe-Datensätzen wird die PND-IDN in Kategorie 3000 eingefügt.  
  ExportRelevanzbewertung Beschreibung folgt  
FehlerRegBeschreibung folgt  
Feld7120Der Cursor muss in 4025 oder 8032 positioniert sein und erstellt dann die Felder 4024 und 7120 (Funktion der ZDB!)  
Feldauf7120Beschreibung folgt  
FindeAKZDie Funktion schreibt f akz in die Kommandozeile  
FindeANDie Funktion kopierte die Zeichenfolge "rec n;f an" in die Kommandozeile.  
FindeANPDie Funktion sucht nur Tn-/Tp-Sätze. Es werden keine verknüpften Titel mit angezeigt  
FindeGNDmailboxBeschreibung folgt  
FindeIDNDie Funktion kopiert die Zeichenfolge "f idn " in die Kommandozeile.  

FindeKOS

Die Funktion öffnet Eingabeboxen für Komponist und Titel und schickt eine Suchfrage "rec n;f kos ..." mit Trunkierung an das System.  
FindeNormAuto

Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden.

  1. Ausgehend von der Vollanzeige einer Person oder eines Sachbegriffes der GND werden alle Titelverknüpfungen gesucht. Innerhalb dieses Treffersets wird
    • bei einer Person (Satzart Tn/Tp) in den Personennamenskategorien (IKT 8944) 
    • bei einem Sachbegriff (Satzart Ts) im Feld 5540 (IKT 8959, Index MSW)
      nach Titeldatensätzen gesucht, die über maschinell generierte Verknüpfungen verfügen.
  2. Ausgehend von der Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets, werden die Titeldaten angezeigt, die über maschinell erstellte Verknüpfungen zu Personen bzw. Sachbegriffen der GND verfügen.
    Dabei kann in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt werden, ob Titeldaten mit allen maschinell erstellten Verknüpfungen angezeigt werden (Default-Wert),
    oder nur Titeldaten, die maschinelle Verknüpfungen zu Personen und Sachbegriffen der GND enthalten.
  
FindeNormAutoIEBeschreibung folgt  
FindeNormNichtAuto

Diese Funktion kann entweder in der (1) Vollanzeige eines Normdatensatzes oder in der (2) Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets aufgerufen werden.

 

  1. Ausgehend von der Vollanzeige einer Person oder eines Sachbegriffes der GND werden alle Titelverknüpfungen gesucht. Innerhalb dieses Treffersets wird
    • bei einer Person (Satzart Tn/Tp) in den Personennamenskategorien (IKT 8944) 
    • bei einem Sachbegriff (Satzart Ts) im Feld 5540 (IKT 8959, Index MSW)
      nach Titeldatensätzen gesucht, die nicht über maschinell generierte Verknüpfungen verfügen.
  2. Ausgehend von der Kurzanzeige eines beliebigen Treffersets, werden die Titeldaten angezeigt, die nicht über maschinell erstellte Verknüpfungen zu Personen bzw. Sachbegriffen der GND verfügen.
    Dabei kann in den Einstellungen für das DNB-Benutzerprofil festgelegt werden, ob Titeldaten mit allen maschinell erstellten Verknüpfungen ausgeblendet werden (Default-Wert),
    oder nur Titeldaten, die maschinelle Verknüpfungen zu Personen und Sachbegriffen der GND enthalten.
  
FindeNormNichtAutoIEBeschreibung folgt  
FindePERautoAusgehend von einem PND-Satz in der Vollanzeige wird ein "rel tt"-Kommando ausgeführt. In dem neuen Trefferset werden die maschinell erstellten Verknüpfungen in den Titeldaten anhand des Index 8944 gesucht. Als Ergebnis wird der Normdatensatz mit den verknüpften Titeln angezeigt.  
FindePERinTBSDie Funktion kopiert den Inhalt der aktuellen Kategorie und schickt die Suchfrage "rec n; f per ... and tb s" ab. Der Kategorieinhalt wird entfernt. Die Verknüpfungs-IDN kann im Anschluss mit Funktion HoleIDN übernommen werden! Falls die Funktion nicht aus dem Bearbeitungsschirm aufgerufen wird, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird nichts gefunden, so wird das leere Fenster geschlossen.  
FindePERnotAutoAusgehend von einem PND-Satz in der Vollanzeige wird ein "rel tt"-Kommando ausgeführt. In dem neuen Trefferset werden die nicht maschinell erstellten Verknüpfungen in den Titeldaten anhand des Index 8944 gesucht. Am Ende werden nur noch die intellektuell verknüpften Titel angezeigt.  
FindePNDmailboxDie Funktion schreibt f mx e-DE-101? not (e-DE-101-FE-L or e-DE-101-Musik) and aed ###### in die Kommandozeile.  

FindeRECn

Die Funktion öffnet eine Eingabemaske, in die Index und Suchbegriff eingegeben werden können. Danach wird eine Normdatensuche mit Trunkierung gestartet.  
FindeSIGDie Funktion schreibt f sig in die Kommandozeile  
FRA4800Erzeugt im geöffneten Korrekturbildschirm für Titel- oder Exemplardaten (ZDB) die Kategorie 4800 mit Verknüpfung zum Bibliotheksdatensatz der DNB Frankfurt (IDN 009013849).  
FreigabeSetzt den Status in Kategorie 0599 von b auf a (bzw. von bz auf az). Aufruf aus der Vollanzeige heraus!  
GND670date

Da die Eingabe von Internetquellen fehleranfällig ist, ergänzt diese Funktion aus der Vollanzeige oder aus dem Bearbeitungsmodus die folgende Zeile am Ende des GND-Datensatzes: "670 $bStand: DD.MM.JJJJ$uhttp://".

DD.MM.JJJJ steht dabei für einen tagesaktuellen Zeitstempel, der automatisch generiert wird.

Geprüft wir, ob es sich um einen GND-Datensatz handelt (erlaubte Satzarten: Tb Tf Tg Tn Tp Ts Tu) und ob sich der Datensatz in der Vollanzeige oder im Bearbeitungsmodus befindet.

  
GNDDDCBeschreibung folgt  
GNDDDCdatumBeschreibung folgt  
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
    
 

 

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