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Die Obergrenzen richten sich daher nach der Art der GND-Änderung. Folgende Fälle müssen unterschieden werden:
A. Neue GND-Sätze (=Neue ID in der GND, Titelverknüpfungen ausgeschlossen)
pro Werktag (außer Dienstag) | 50.000 GND-Sätze |
pro Wochenende | 300.000 GND-Sätze |
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B. Bestehende GND-Sätze (ohne Top500 GND-Sätze)
i. Änderungen an GND-Sätzen ohne Auswirkung auf die damit verknüpften Titel (Änderungen an 0XX, 3XX, 6XX, 9XX)
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)
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pro Werktag (außer Dienstag) | 10.000 GND-Sätze |
pro Wochenende | 20.000 GND-Sätze |
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ii. Änderungen an GND-Sätzen, die lediglich die Indexierung aller damit verknüpften Titel auslösen (Änderungen an 4XX, 5XX ohne $4 aut1/kue1/kom1, 7XX)
pro Werktag (außer Dienstag) | 5.000 GND-Sätze |
pro Wochenende | 10.000 GND-Sätze |
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iii. Änderungen an GND-Sätzen, die neben der Indexierung auch ein Update (und somit einen Versorgungsauftrag) aller damit verknüpften Titel auslösen (Änderungen an 1XX, 5XX mit $4 aut1/kue1/kom1)
pro Werktag (außer Dienstag) | (1-x) GND-Sätze mit insgesamt bis zu 10.000 verknüpften Titelsätzen |
pro Wochenende | (1-x) GND-Sätze mit insgesamt bis zu 20.000 verknüpften Titelsätzen |
Die Anzahl der GND-Sätze ist in diesem Fall abhängig von den im BVB/HBZ verknüpften Titelsätzen, die vorab ermittelt werden müssen. (siehe paeckchen_partner.pl)
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