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Definition

Die zeitliche Gültigkeit gibt an, ob der Zugriff oder die Nutzung einer Ressource zeitlich beschränkt ist, oder ob bestimmte Angaben sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ändern.

Vokabulare

Tipp

Die Arbeitsgruppe empfiehlt die Auszeichnung der zeitlichen Gültigkeit in den Metadaten bezüglich des Ablaufs des Urheberrechts und der Angabe von Embargo-Fristen. Die Angaben müssen ISO-konform (YYYY-MM-DD, YYYY, ...) gespeichert werden. 

 

 

Metadatenstandards

 

Gültigkeitsdauer

  • Bei der Vergabe von eingeschränkten Lizenzen (also nach RightsStatements.org alle "in copyright" und "not in copyright but with restrictions") ist es möglich bzw. wahrscheinlich, dass sich die Rechtesituation irgendwann ändert. Für diese Fälle wäre es sinnvoll, wenn bekannt, eine Gültigkeitsdauer der Rechteinformation abzulegen. Mit regelmäßigen Reports über die Metadaten könnten so Prüfroutinen erfolgen, ob der Status ggf. geändert werden kann. Ohne diese Information wäre es später ein größerer Aufwand, Prüfroutinen zu implementieren, wenn überhaupt möglich. Bzw. müssten diese Informationen in einem Verwaltungssystem gehalten werden, getrennt von der Metadaten-Datei (wäre abzuwägen).
  • Zum Beispiel:
    • für Dissertationen, die aus Bestandsschutzgründen digitalisiert wurden und aus rechtlichen Gründen nur an Einzelplätzen zur Verfügung gestellt werden können. Diese werden irgendwann gemeinfrei werden.

    • für Segmente aus Nachlässen, die (noch) urheberrechtlich geschützt sind

    • für Benutzungsdigitalisierung

    • Open Access Embargofristen (Frage)

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