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- Ein geringer Teil der Schlagwörter ist nicht mit Normsätzen verknüpft, sondern als Textstring erfasst. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden:
- Im ersten Fall war das Schlagwort auch in der DBSM-Datenbank lediglich als Textstring erfasst. Dabei handelt es sich um Fremddaten-Übernahmen (aus der Wolfenbütteler Bibliographie zur Buchgeschichte). Diese Daten sind nicht überprüft und entsprechen keinen Regeln. Deshalb sind diese nicht in die Felder 51XX, sondern nach 5550 übertragen worden.
Beim zweiten Fall wurden in allegro zwar Stammsätze angelegt. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings noch keinen entsprechenden Normdatensatz in der SWD/GND. Da diese Stammsätze keine GND-Nummer enthalten, wurde beim Einspielen der Daten die jeweilige Ansetzung als Textstring in die SW-Folge eingefügt. An welcher Position der Folge dies erfolgte, war nicht vorhersehbar. So entstanden in den Folgen Mischungen aus IDN-Verknüpfungen und Textstrings.Wiki-Markup
Hierbei handelt es sich allerdings nur um einen vorübergehenden Zustand. Da es für diese Schlagwörter bereits Stammsätze gibt, die in der letzten Stufe der DBSM-Integration noch mit der GND abgeglichen werden sollen, ist ein automatisches Verfahren zur Bereinigung dieser fehlerhaften SW-Folgen geplant. Für jedes Feld mit einer solchen nicht aufgelösten Stammsatzverknüpfung wird zusätzlich ein Feld 4720 gebildet. Die Funktionsweise sei an folgendem Beispiel erläutert: 4720 \
4720 |d-3\|\[5100\]Rasch, Wolfgang_p09607
Wenn die allegro-Stammdaten in die GND eingepflegt sein werden, wird dieses Feld an Hand einer Konkordanz zwischen PICA-IDN und allegro-IDN automatisch ausgewertet. Der Fehlertyp „d-3“ bestimmt, was zu tun ist. In diesem Fall: Suche in der Konkordanz die zu p09607 passende PICA-IDN. Gehe ins Feld 5100 und ersetze dort die Ansetzung „Rasch, Wolfgang“ durch die IDN-Verknüpfung. Im Erfolgsfall lösche zum Schluss die 4720.
- Im ersten Fall war das Schlagwort auch in der DBSM-Datenbank lediglich als Textstring erfasst. Dabei handelt es sich um Fremddaten-Übernahmen (aus der Wolfenbütteler Bibliographie zur Buchgeschichte). Diese Daten sind nicht überprüft und entsprechen keinen Regeln. Deshalb sind diese nicht in die Felder 51XX, sondern nach 5550 übertragen worden.
- Da die Daten aus einem Gruppenschlagwortkatalog generiert sind, treten Redundanzen auf, die nach RSWK nicht üblich sind, und zwar:
- Die sich aus der jeweiligen Gruppe ergebenden Sach-Schlagwörter sind immer als Bestandteile der Folge mit aufgeführt, auch dann, wenn nach RSWK in der Folge kein Sachschlagwort erforderlich wäre.
- Schlagwortfolgen sind häufig permutierend mehrfach erfasst. (Reine Wiederholungen identischer Folgen sind aber weitgehend vermieden worden.)
- Die sich aus der jeweiligen Gruppe ergebenden Sach-Schlagwörter sind immer als Bestandteile der Folge mit aufgeführt, auch dann, wenn nach RSWK in der Folge kein Sachschlagwort erforderlich wäre.
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