Versionen im Vergleich

Schlüssel

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 Text DINI-Zertifikat 2013Bemerkungen 
M.6-1
Die für die Erschließung der Dokumente verwendeten Regelungen wurden explizit formuliert und werden für Nutzer/‑innen (Autor/‑innen bzw. Herausgeber/‑innen und Leser/‑innen) online bereitgestellt.
  • Relevant ist unter anderem, wie die Erschließung zustande kommt – durch bibliothekarisches Personal, durch die Autor/‑innen selbst oder mittels automatischer Verfahren.
  • Die Regelungen können sich für unterschiedliche Publikationsarten unterscheiden.
  • Aspekt der Dokumentation wegen Nachnutzbarkeit usw. hervorheben
  • Orientierung an weiteren Anwendungsprofilen pro Dokumenttyp (z.B. Handschrift, Drucke)
  • Die Ressourcen sollten mit Hilfe eines Regelwerkes erschlossen sein (z.B. RDA, CCO, CDWA)
 
M.6-2
Jedes Dokument wird formal in einer Erschließung dargestellt, die sich der Mittel und Methoden des Dublin Core Element Sets bedient.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Metadaten auch intern in diesem Format gespeichert werden.
  • DC: Auch unterschiedliche Hierachieebenen berücksichtigen
  • alle Informationen von höheren Elementen "vererben" (z.B. Titel einer Zeitschrift für den Band und den Artikel); Ziel: vollständige Zitatangabe ermöglichen
 
M.6-3
 Alle Dokumente werden nach der → Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) zumindest gemäß den → Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie klassifiziert.
  • Wording: "kategorisiert" statt "klassifiziert"
  • DDC nach Möglichkeit verwenden
  • aber: ist für den nicht-bibliothekarischen Bereich vielfach nicht passend
  • Alternativen für die unterschiedlichen Sparten anbieten
    (TODO: noch recherchierchen!) - AV, 20150520: 
  • Ein (oder vielleicht der) wichtiger Aspekt ist meines Erachtens eine Repository-übergreifende Themazuordnung, die insbesondere auch die Strukturierung (Set-Abruf) unterstützt. Von daher ist die fachspezifische Zuordnung via Fachklassifikation (s. unten) und Nutzung von dc:subject unabhängig davon zu sehen. Deswegen ist 'kategorisiert' viel besser! (FSu)
  • UM: Mir ist noch nicht klar, wie/ob eine Trennung zwischen inhaltlichen (à la DDC) und objekttypbezogenen Kategorien aufrecht erhalten werden kann bzw. sinnvoll ist. Das war im DINI-Z jedenfalls die Aufteilung zwischen M.6-3 und M.6-4.
    --> gehört die AAT-Objektfacette nicht eher zur M.6-4?
  • UM: Wäre denn eine mögliche Formulierung hier: "Alle Ressourcen werden nach zumindest einem der folgendenden Systeme kategorisiert:
    (1) DDC gemäß Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie
    (2) Objektbezeichnung des AAT
    ..."
    ?
 
M.6-4
Allen Dokumenten sind Dokument- bzw. Publikationstypen aus dem Vokabular der DINI-Empfehlungen Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttypen zugeordnet.

 

  • Strukturdatenset des DFG-Viewers nachnutzen?
  • unterschiedliche Aspekte:
    1. formaler Medientyp: z.B. Text, Bild, Audio, Video
    2. qualifizierter Objekttyp: z.B. Zeitschrift, Monografie, Handschrift, Karten, Noten, ...
    3. Strukturtyp (zumeist abhängig vom Objekttyp): z.B. Artikel, Band, Ausgabe, Kapitel,
      offene Frage: gibt es immer eine eindeutige Zuordnung von Strukturtyp zum Objekttyp?
  • TODO: Aufstellung der unterschiedlichen Vokabulare