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Viertes GND-Forum Archiv - Normdaten in der archivischen Erfassung – Archive organisieren sich
Das ursprünglich für den 21. Juni geplante 4. GND-Forum Archiv fand nach einer zweimonatigen Verschiebung auf die Zeit nach den Sommerferien am 23. September 2024 in virtueller Form statt. Mit zeitweise etwa 120 teilnehmenden Personen konnte wieder das Niveau des 2. GND-Forums erreicht werden, nachdem die vorige Veranstaltung deutlich schwächer besucht worden war. Wie in den vorherigen Veranstaltungen auch zeichneten sich Kolleginnen und Kollegen von der Arbeitsstelle für Standardisierung an der DNB, dem Hessischen Landesarchiv, der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, dem Bundesarchiv sowie dem Landesarchiv Baden-Württemberg mit der dort angesiedelten GND-Agentur LEO-BW-Regional für die Organisation verantwortlich. Im Vordergrund standen dieses Mal neben Updates bei der GND-Entwicklung und Impulsvorträgen vor allem Berichte aus den einzelnen Arbeitsgruppen und der Austausch darüber in mehreren Breakout-Sessions.
Nach der Begrüßung der Teilnehmer:innen, einem Programmüberblick sowie Hinweisen zu Technik und Organisation durch Dr. Mirjam Sprau (Bundesarchiv) und Andrea Langner (Hessisches Landesarchiv) stellten Verena Mack und Dr. Patrick Leiske (Landesarchiv Baden-Württemberg) die Referent:innen vor.
GND-Update
Neues aus der GND-Kooperative
Barbara Fischer berichtete über den Ausbau der GND-Infrastruktur zur Integration neuer Communities. Die Information der GND-Interessierten erfolgt insbesondere durch E-Mails, Papers und Videos. Zwei modulare E-Lectures richten sich an User und Editoren der GND-IDs. Der Dialog findet sowohl virtuell als auch vor Ort statt. Die fachgruppenspezifischen GND-Foren (Archive, Bauwerke, Museen und Sammlungen, Performing Arts, Text+ etc.) dienen sowohl der Information als auch dem Aufbau von Netzwerken zur aktiven Beteiligung. Workshops und E-Learnings sollen Best Practices in der Anwendung der GND vermitteln. Für die Nutzung der GND können verschiedene Tools wie der GND-Explorer, die Lobid-GND, die OGND und die Metadatendienste der DNB eingesetzt werden. Zur Verknüpfung von archivischen Beständen mit GND-Daten, zur Sicherung der Metadatenqualität, zur Disambiguierung, zum GND-Abgleich und zur Zugänglichmachung stehen bewährte Werkzeuge wie Beacon-Dateien oder OpenRefine zur Verfügung. Zur GND-Integration in der archivischen Erfassung soll die Einbindung der GND in verschiedene archivische Erschließungssoftware forciert werden. Hierzu hat im Oktober 2023 ein erstes Softwareentwicklertreffen bei der DNB stattgefunden. Die GND-Einbindung soll dadurch erweitert und perspektivisch auch teilautomatisiert werden, um ein Bewusstsein für hohe Metadatenqualität zu schaffen und das Mapping zwischen Hausvokabularen und der GND zu unterstützen. In Zukunft soll dazu die Integration des Reconciliationservices des HBZ in die GND-Plattform erfolgen. Damit das Mitschreiben an der GND einem größeren Personenkreis ermöglicht werden kann, ist ein Aufbau weiterer GND-Agenturen und –Redaktionen erforderlich, um die einzelnen Erfasser:innen im deutschsprachigen Raum möglichst flächendeckend betreuen zu können. Neben der produktiv arbeitenden archivischen Agentur Leo-BW regional befinden sich derzeit die Agenturen data4kulthura (Thüringen), Hessisches Kulturerbe mit einer Redaktion Bauwerke, Text+ (SUB Götingen), NFDI4Memory, die Agentur beim Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz und die Redaktion für Provenienzerschließende bei der bei der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Planung oder im Aufbau.
Präsentation der Produkte der einzelnen Arbeitsgruppen
Nach einer kurzen Anmoderation mit einer kurzen Vorgeschichte der einzelnen Arbeitsgruppen und Produkte durch Andrea Langner gaben die AG-Sprecher:innen jeweils einen Überblick über den Sachstand ihrer jeweiligen Arbeitsergebnisse und Produkte.
Für die AG Archivische Erschließung mit der GND, die sich um den Austausch rund um die Erschließung mit archivischen Normdaten kümmert, stellte Dr. Mirjam Sprau das Positionspapier „Archivische Relevanzkriterien zum Einsatz von GND-Normdaten im Archiv“ vor. Die AG möchte dadurch archivisch begründete Kriterien zur Anlage neuer Normdaten liefern, intensive fachliche Diskussionen anstoßen und führen, sich in die GND-Kooperative einbringen sowie Dateneinspielungen vorbereiten und begleiten. Im Vorfeld ist es dazu wichtig, Verknüpfungspotenziale möglicher GND-Normdatensätze angemessen einzuschätzen. Als vorausschickendes Kriterium dient dazu das Vorhandensein nachweisbarer Unterlagen in mehr als einer Kultureinrichtung.
Wichtige Indizien bei Personen sind etwa eine nachweisbare historische Bedeutung in einer bestimmten Region, die Einstufung als Person der Zeitgeschichte, der Status als Opfer einer oder mehrerer Diktaturen oder die Veröffentlichung von Informationen für ein wissenschaftliches Forschungsprojekt. Für Körperschaften kommen insbesondere historische Vorläufer von bereits angelegten Körperschaften in Betracht. Dasselbe gilt auch für Geografika. Ortschaften und Siedlungsplätze. Sie sollen jeweils im Sprengel eines GND-aktiven Archivs liegen. GND-relevante Personen, Geografika oder Körperschaften sollten aus archivischer Sicht jeweils eine Provenienzstelle darstellen.
Die Handreichung möchte also spezifisch archivische Kriterien für die Entitätstypen Personen, Körperschaften und Geografika herausarbeiten. Für weitere Entitätstypen wie Sachbegriffe, Werke und Konferenzen ist eine Neuanlage ebenfalls immer dann sinn voll, wenn zu diesen Entitäten nachweisbar Unterlagen in mehr als einer Kultureinrichtung vorliegen.
Für die AG Information und Wissensvermittlung stellten Simon Göllner (Hessisches Institut für Landesgeschichte) und Dr. Stefanie Marra (Universitätsarchiv der TU Dortmund) den Entwurf einer Handreichung zur Nutzung von Normdaten im Archiv vor. Ziel dieser Handreichung ist die Motivation zum breiteren Einsatz von GND-Normdaten in Archiven. Sie richtet sich dabei sowohl an Archivpersonal als auch an Dienstleister und Archivnutzer:innen. Normdaten dienen aus Sicht der Handreichung der Herstellung von Eindeutigkeit, einer Vereinheitlichung der Erschließung, der Möglichkeit eines kontrollierten Vokabulars. Dazu werden Bezüge zwischen verschiedenen Unterlagen besser herausgearbeitet oder die Verknüpfungsmöglichkeiten von Erschließungsinformationen verbessert. Die GND dient dabei auch als Brücke der eigenen Institution zu anderen Kultureinrichtungen. Normdaten sind zudem wichtig zur Erfüllung der FAIR-Kriterien und damit wichtig für die Einwerbung von Fördermitteln. Die Nutzerfreundlichkeit von archivischen Fachinformationssystem und Portalen wird dadurch erhöht. Anhand von verschiedenen Beispielen wird in der Handreichung die eindeutige Identifizierung und Disambiguierung verschiedener Entitäten (z. B. Portal Leo-BW), Redundanzvermeidung (z. B. Mediendatenbank Kreisarchiv Stormarn), spartenübergreifender Vernetzung (z. B. GND-Explorer), Datenanreicherung (z. B. Archivportal D), Interoperabilität (z. B. ISO 25964), Verbesserung der Sichtbarkeit (z. B. Beacon-Dateien) sowie die Schaffung neuer Zugänge und Sucheinstiege (z. B. Themenportal Weimarer Republik) durch die Verwendung der GND aufgezeigt. Außerdem gibt die Handreichung einen Überblick über die Möglichkeiten der händischen oder teilautomatisierten GND-Einbindung in die Verzeichnung, gegenwärtige und künftige Herausforderungen (z. B. Verbesserung von AFISsen) oder die Anlage eigener GND-Datensätze.
Zuletzt stellten Verena Mack und Dr. des. Johannes Haslauer (Staatsarchiv Bamberg) die geplanten Punkte der derzeit noch in Arbeit befindlichen Handreichung der AG Tools und Technik vor und warben nochmals um Mitarbeit.
Projektziel der AG ist die Weiterentwicklung von AFISsen und sonstigen Tools hinsichtlich GND-Daten. Außerdem sollen weitere Handreichungen für die Arbeit mit WiniBW, OpenRefine oder anderen Werkzeugen erstellt werden. Im Konzept sind 3 Arbeitsbereiche vorgesehen: der Datenabgleich mit der GND, die Einbindung von GND-IDs und die Vorbereitung der Einspielung in Portale. Bisher existiert für die Handreichung ein Gliederungsentwurf, der noch mit Text gefüllt werden muss. Außerdem soll der bisherige Stand zur Diskussion gestellt werden
Breakout Sessions
An der ersten Breakout Session der AG Archivische Erschließung nahmen etwa 30 Personen teil. Diskutiert wurde v. a. die Weiterentwicklung des Positionspapiers zu den archivischen Relevanzkriterien. Individualisierung und Disambiguierung werden als größte Herausforderung bei der Erschließung mit der GND angesehen. Es herrschte Konsens, dass die Sichtbarkeit von Frauen in der GND bisher unzureichend berücksichtigt wird. Weitere Diskussionen gab es auch über die bereichsspezifische Bedeutung von Personen. Bei den Geografika werden große Unterschiede in der GND-Abdeckung, insbesondere hinsichtlich historischer Vorläufer und eine Granularität von Masseneinspielungen festgestellt.
Auch an der zweiten Breakout Session der AG Information und Wissensvermittlung wurden etwa 30 Teilnehmende gezählt. Konkrete Rückfragen und Diskussionspunkte ergaben sich z. B. in Bezug auf Fotografenlisten, Kooperation mit den Agenturen, die Möglichkeit des Batchimports, die Anreicherung vorhandener GND-Daten, die allgemeine Dublettengefahr und den Umgang mit Sachschlagworten.
Die meisten Teilnehmenden konnte die Breakout Session der AG Tools und Technik mit etwa 45 Personen für sich gewinnen. Es wurde hauptsächlich über die 3 großen Bereiche Datenabgleich, Einbindung und Einspielung diskutiert. Als wichtige Desiderate werden die Erarbeitung von Tipps zum Abgleich einzelner Entitäten sowie ein Konzept für Beacon-Dateien gesehen. Frau Fischer sicherte zu, dass der Arbeitskreis Standardisierung eine Handreichung für die Erstellung von Beacon-Dateien erarbeiten wird.
Impulsvorträge
Im ersten Impulsvortrag gab Stefan Watzlawzik (Kreisarchiv Stormarn in Bad Oldesloe) einen Werkstattbericht zur Nutzung und Ergänzung von Normdaten in seiner Einrichtung. Grundlage und Impuls für das GND-Projekt war die im Kreisarchiv vorhandene umfangreiche Zeitungssammlung mit vielen Berichten über Personen der Zeitgeschichte. Herr Watzlawzik stellte zunächst die Unterschiede bei der Erschließung mit und ohne Normdaten heraus. In Anlehnung an die neu erarbeiteten Relevanzkriterien wurden bereits zahlreiche Normdatensätze von Personen, Körperschaften und Geografika, die für den Sprengel des Archivs von Bedeutung sind, mit relevanten Informationen ergänzt oder neu erstellt. Mit dem Stormarn Lexikon betreibt der Landkreis zudem ein eigenes regionales Nachschlagewerk, welches inzwischen etwa 400 Online-Artikel enthält und in dem auch die dazugehörigen Normdaten referenziert sind. Vereinzelt findet auch eine Verlinkung mit Wikipedia statt, etwa am Beispiel des in Bad Oldesloe aufgewachsenen früheren CDU-Politikers Gerhard Stoltenberg. Seine Erschließungsdaten werden im EAD-Format an die DDB weitergegeben. Mit seinen GND-Aktivitäten konnte das Kreisarchiv Stormarn in manchen Fällen auch eine Suchmaschinenoptimierung erreichen. Stormarn ist inzwischen auch als Redaktion an die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds in Göttingen (VZG) angeschlossen.
Einen weiteren Werkstattbericht gaben Dr. des. Johannes Haslauer und Maximilian Stimpert (beide Staatsarchiv Bamberg) über das Projekt „Hands-on Normdaten“, ein NFDI4Memory-Projekt der Staatlichen Archive Bayerns. Weitere Projektträger sind die Bayerische Staatsbibliothek, der Bibliotheksverbund Bayern und das Institut für Fränkische Landesgeschichte an den Universitäten Bamberg und Bayreuth mit der Bamberger Professur für Digitale Geschichtswissenschaften. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Strategien und Methoden zur Implementierung der GND in den Erschließungsworkflow für die Entitäten Orte und Personen. Dadurch sollen archivische Findmittel an die Anforderungen des Semantic Web und die FAIR Prinzipien angepasst und nutzbar gemacht werden. In einem community-orientierten, ressourceneffizienten und kreativen Prozess sollen die Projektergebnisse umfangreich nachgenutzt werden können. Das Projekt ist außerdem eingebettet in die neue Digitalisierungsstrategie der Staatlichen Archive Bayerns und orientiert sich auch an derzeitigen Schlaglichtern der historischen Forschung: 80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs am Beispiel des Sondergerichts Bamberg, 1000. Todestag von Kaiser Heinrich II. und die mit ihm verbundenen Gründungsurkunden des Hochstifts Bamberg sowie der Themenbereich der Industrie- und Wirtschaftsgeschichte Oberfrankens im 19. Jahrhundert am Beispiel der Regierung von Oberfranken, Kammer des Inneren, Manufakturen und Fabrikwesen. Die in unterschiedlicher Vorstrukturierung vorliegenden Erschließungsinformationen werden dabei aus dem AFIS exportiert, in OpenRefine importiert und halbautomatisiert, u. a. mit der Lobid GND-Schnittstelle weiterverarbeitet. Neue Orts- und Personennormdaten werden in Auswahl von der GND-Agentur der Bayerischen Staatsbibliothek angelegt, anschließend erfolgt eine manuelle Qualitätskontrolle und Verknüpfung. Durch die Berechnung der Arbeitszeit pro Titelaufnahme und nach Schwierigkeitsgrad wird eine gewisse Skalierbarkeit gewährleistet, die aber noch in einem Belastungstest mit großen und sehr großen Datenmengen unterzogen werden muss. Dabei wird eine gewisse Reduzierung der Bearbeitungszeit mit zunehmender Erfahrung mit einkalkuliert. In einem weiteren Studienprojekt wurden 510 vereidigte markgräfliche Beamte des 18. Jahrhunderts erfasst und mit der GND abgeglichen, wobei etwa 20 % bereits in der GND vorhanden waren und entsprechend gematcht werden konnten. In Kooperation mit der GND-Agentur Text+ fand auch eine Formatumwandlung in MARC21 statt. Das Gesamtprojekt, das offiziell am 31. Dezember endet, soll am 25. November in einem Abschlussworkshop präsentiert und die Projektergebnisse später veröffentlicht werden. Dazu zählen ein Implementierungsmodell und ein Konzeptentwurf für eine fortschreitende Integration der Werkzeuge.
Im letzten Beitrag „GLAM goes Open Data“ berichtete Dr. Patrick Leiske (Landesarchiv Baden-Württemberg) von zwei bereits 2023 stattgefundenen Veranstaltungen, einem Fachvernetzungstreffen und einem Wikidata-Editathon, die als Kollaborationsprojekt des Landesarchivs Baden-Württemberg und des Württembergischen Landesmuseums vom Zentrum für Kulturelle Teilhabe gefördert wurden. Der von der Wikipedia Community unterstützte Editathon war offen für alle. Entsprechende Grundkenntnisse konnten in einem vorangegangenen Workshop erarbeitet werden. Für das gemeinsame Editieren gab es zwei vorab festgelegte Termine. Das Thema widmete sich der Provenienzgeschichte von Kunstobjekten, insbesondere der Württembergischen Kunstkammer. Die Ergebnisse des Editathons können bei Wikidata eingesehen werden. Ermittelt wurden dabei u. a. handelnde Personen oder Eigentumsverhältnisse. Dazu kann eine Bildergalerie aller hochgeladenen Objekte, eine Timeline von Münzprägungen oder eine Visualisierung der Besitzverhältnisse und Herstellungsort aufgerufen werden. Genutzt wurden dabei sowohl die Visualisierungswerkzeuge von Wikidata als auch der GND-Explorer.
Abschlussbemerkungen und nächstes GND-Forum
Die gut zweistündige Veranstaltung endete mit einer Abschlussdiskussion und einem Ausblick auf weitere Aktivitäten der 3 Arbeitsgruppen. Auf eine Rückfrage über den Stand des automatisierten Mappings wies Barbara Fischer darauf hin, dass die DNB auf das Potenzial von WikiBase nutzen möchte. Der STA möchte eine Dokumentation bereitstellen, die in eine WikiBase eingespielt werden soll. Ziel ist der Abgleich der GND mit Wikidata. Allerdings mangle es derzeit noch an zeitlichen und personellen Ressourcen auf Entwicklungsseite. Eine andere Rückfrage ergab sich hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Geschichtlichem Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie. Johannes Haslauer wies in diesem Zusammenhang auf die Arbeitsgruppe historische Ortsverzeichnisse bei NFDI4Memory.
Im Ausblick kündigte die AG Tools und Technik die weitere Bearbeitung und Fertigstellung ihres Papiers an. Bei der AG Information und Wissensvermittlung soll das fertiggestellte Papier einem Praxistest unterzogen werden. Eine Publikation ist geplant. Ziel ist auch ein stärkeres Einbringen der Kommunalarchive. Die AG Archivische Erschließung möchte ihr Papier in die KLA einbringen. Sie plant ihr nächstes Treffen bereits am 28. Oktober. Die Einladung folgt wie üblich über die Mailingliste.
Das 5. GND-Forum soll am Freitag, den 4. April 2025 vormittags stattfinden.
- Analog zur Doku des 3. GND-Forums schlage ich vor, den Foliensatz auf die einzelnen Beiträge aufteilen und die Folien entsprechend zu platzieren Viele Grüße Johannes Renz
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