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Zeit

Raum

Art

Thema

Referentin / Referent

Montag 03. Dezember 2018

09:30

Lobby

Kaffeepause


 

10:00

Vortragssaal

Grußwort

Tbd

Dr. E. Niggemann (DNB)

10:30

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Harriet Aagaard (Sv. KB)

10:50

Vortragssaal

Keynote (20min)

Tbd

Vincent Boulet (BNF)

11:10

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Franziska Heine  (WMDE)

11:40

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Jürgen Kett (DNB)

12:00

Vortragssaal

Podiumsdiskussion

 Authority Control debated

Harriet Aagaard, Franziska Heine, Vincent Boulet & Jürgen Kett

Moderation: Renate Behrens (DNB)

12:30VortragssaalOrganisatorisches Barbara Fischer

12:45

Lobby

Mittagspause


 

13:45

Vortragssaal

Teaser zu Block 1

Die Sessions des ersten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor

Jürgen Kett / Barbara Fischer

14:15

variae

Deep Dive Sessions & Talk Sessions  Block 1

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

Wer mag, kann sich sich natürlich schon im Vorfeld entscheiden, welche Session er/sie besuchen möchte. Zu Beginn der Teaser zu jedem Block stehen die Hosts schon am hinteren Wandbogen für die Gruppen bereit. Wer sich schon für eine Session entschieden hat, kann sich daher direkt zu "seinem" host begeben oder für die Talks im Saal sich gleich einen schönen Sitzplatz suchen. Das erleichtert uns die Organisationsarbeit sehr. Danke!

14:15

Raum 404

Lead: Katrin Bicher

Host: Jana Hentschke

 

DDS

Session A1

Kurztitel: Musik

Katrin Bicher

FRBR-Ebenen und Normdaten zu Werken der Musik für Musikwissenschaft und Musikbibliotheken

Katrin Bicher, Studium der Musikwissenschaft, Neuen Deutschen Literatur (Mag. Artium) und Bibliotheks- und Informationswissenschaft (M.A.), 2012-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Fachreferentin) der Musikabteilung der Sächsichen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden.

Normdaten zu Werken der Musik der GND sind nicht nur für bibliothekarische Zwecke, sondern zunehmend auch für wissenschaftliche Fragestellungen relevant. Die in ihnen zur Disambiguierung enthaltenen Informationen können dabei sowohl für bibliothekarische Kontexte und musikologische Interessen nachgenutzt als auch eigens als Datenquelle / Untersuchungsgegenstand analysiert werden und Auskunft über bestimmte Phänomene der Musikgeschichte geben. Die GND als zentrale Datenbank für Normdaten zu musikalischen Werken kann so zu einem wichtigen Knoten des semantischen Netzes mit großem Reiz für vielfältige Fragen werden. Voraussetzung für eine gute Anschlussfähigkeit der Daten ist dabei bekanntermaßen ihre Konsistenz. Im Rahmen verschiedener Stichproben und eines Forschungsprojektes, das sich mit der Vereinheitlichung eines kleinen Korpus musikalischer Werk-Normdaten (zu Werken der Bachfamilie innerhalb des DFG-geförderten Projektes Quellenkorpus Bach-Söhne) beschäftigt, sind u.a. Fragen zum Modell der GND für musikalische Werke vor allem in ihrem Verhältnis zur FRBR-Struktur aufgetaucht, die wir gern in größerem Kontext diskutieren möchten.
Musikphilosophische und –ästhetische Fragen nach den Grenzen eines musikalischen Werkes einmal ausgenommen: Was zeichnet ein musikalisches Werk im FRBR-Sinn aus? Welche Optionen erlaubt das FRBR-Modell, musikalische Werke und Expressionen zu beschreiben und wie können diese Informationen in der GND abgebildet werden? Wie können Elemente der Manifestationsebene – sollte das notwendig sein – in die Normdatei integriert werden? Als Beispiele könnten Arien größerer Werke wie Kantaten / Opern, Jazz-„Werke“, aber auch zeitgenössische Musik gewählt und aufbereitet werden.
Der Korpus musikalischer Werknormdaten ist insgesamt noch relativ klein und – auf Grund seiner Geschichte – heterogen. In ein Gespräch über Struktur und Anwendungsszenarien von musikalischen Werknormdaten mit Vertretern verschiedener Nutzungsinteressen zu kommen, erscheint uns deshalb sehr vielversprechend.
Vgl. auch https://doi.org/10.18452/19146

Peter Stadler

Die GND im Kontext musikwissenschaftlicher Forschungsprojekte

Peter Stadler, geb. 1976, studierte Musikwissenschaft und Computerlinguistik an den Universitäten Kiel und Heidelberg. 2007 schloss er das Studium mit „Studien zu Davids Thronbesteigung von J.W.C. von Königslöw“ (Magisterarbeit) ab.
Nach Anstellungen als studentische Aushilfe bei einer Softwarefirma und als studentische Hilfskraft am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg war er von März 2007 - Februar 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft und von März - Dezember 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Digitale Musikedition“ am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn beschäftigt. Seit Januar 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Er ist Mitinitiator und seit 2008 Leiter der TEI Special Interest Group „Correspondence“. Seit 2014 ist er zudem gewähltes Mitglied des TEI Councils.
Normdaten zu Werken der Musik der GND sind nicht nur für bibliothekarische Zwecke, sondern zunehmend auch für wissenschaftliche Fragestellungen relevant. Die in ihnen zur Disambiguierung enthaltenen Informationen können dabei sowohl für bibliothekarische Kontexte und musikologische Interessen nachgenutzt als auch eigens als Datenquelle / Untersuchungsgegenstand analysiert werden und Auskunft über bestimmte Phänomene der Musikgeschichte geben. Die GND als zentrale Datenbank für Normdaten zu musikalischen Werken kann so zu einem wichtigen Knoten des semantischen Netzes mit großem Reiz für vielfältige Fragen werden. Voraussetzung für eine gute Anschlussfähigkeit der Daten ist dabei bekanntermaßen ihre Konsistenz. Im Rahmen verschiedener Stichproben und eines Forschungsprojektes, das sich mit der Vereinheitlichung eines kleinen Korpus musikalischer Werk-Normdaten (zu Werken der Bachfamilie innerhalb des DFG-geförderten Projektes Quellenkorpus Bach-Söhne) beschäftigt, sind u.a. Fragen zum Modell der GND für musikalische Werke vor allem in ihrem Verhältnis zur FRBR-Struktur aufgetaucht, die wir gern in größerem Kontext diskutieren möchten.
Musikphilosophische und –ästhetische Fragen nach den Grenzen eines musikalischen Werkes einmal ausgenommen: Was zeichnet ein musikalisches Werk im FRBR-Sinn aus? Welche Optionen erlaubt das FRBR-Modell, musikalische Werke und Expressionen zu beschreiben und wie können diese Informationen in der GND abgebildet werden? Wie können Elemente der Manifestationsebene – sollte das notwendig sein – in die Normdatei integriert werden? Als Beispiele könnten Arien größerer Werke wie Kantaten / Opern, Jazz-„Werke“, aber auch zeitgenössische Musik gewählt und aufbereitet werden.
Der Korpus musikalischer Werknormdaten ist insgesamt noch relativ klein und – auf Grund seiner Geschichte – heterogen. In ein Gespräch über Struktur und Anwendungsszenarien von musikalischen Werknormdaten mit Vertretern verschiedener Nutzungsinteressen zu kommen, erscheint uns deshalb sehr vielversprechend.
Vgl. auch https://doi.org/10.18452/19146

Gesa zur Nieden

Probleme und Chancen der GND für die frühneuzeitliche Opernforschung

Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft an der JGU Mainz. Nach ihrer deutsch-französischen Promotion in Paris und Bochum war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Musikgeschichtlichen Abteilung des DHI Rom. Dort und in Mainz leitete sie zwei Forschungsprojekte zur frühneuzeitlichen Musikermobilität zusammen mit Kolleginnen aus Rom, Tours, Zagreb, Warschau und Ljubljana (ANR-DFG-Projekt "Musici" und HERA-Projekt "MusMig"). In ihrem derzeitigen deutsch-polnischen DFG-NCN-Projekt "Pasticcio" werden drei Opernpasticci des beginnenden 18. Jahrhunderts digital ediert und mit einer Personendatenbank zur Mobilität von Sängerinnen und Sänger und zur Verbreitung von Musik verknüpft.
An den musikwissenschaftlichen Abteilungen der Universitäten Bayreuth und Mainz sind derzeit zwei von der DFG geförderte Projekte (Die Opera buffa als europäisches Phänomen. Migration, Mapping und Transformation einer neuen Gattung (Leitung: Prof. Dr. Kordula Knaus) und PASTICCIO - Dimensionen des Arrangierens erfolgreicher Opern (Leitung: Prof. Dr. Gesa zur Nieden)) angesiedelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven mobilitätsgeschichtliche (hier steht v.a. die europaweite Mobilität und Migration von italienischen Sängerinnen und Sängern im Fokus), prosopographische und netzwerktheoretische Fragestellungen für das Feld der Operngeschichte in der Frühen Neuzeit bearbeiten. Für beide Projekte hat die GND hinsichtlich der Vernetzung hohe Relevanz, da u.a. jeweils chronologische, geographische und biographische Daten zu Personen, Körperschaften und Werktiteln erhoben und in die jeweiligen Datenbanken verbunden mit GND-Nummern eingespeist werden. Im Zuge der Inputsession sollen zum einen Probleme mit den derzeit bestehenden GND-Nummern an Beispielen aus den beiden Projekten dargestellt werden. Problematisiert werden sollen u.a. die Stabilität, das Fehlen und die Mehrfachvergabe von GND-Nummern. Zum anderen soll an einem projektübergreifenden Beispiel gezeigt werden, wie die GND die Abstimmung und Vernetzung zwischen den virtuellen Projektanteilen fördert. Zuletzt Zukunftsmusik: Am Beispiel der Oper Orazio werden erste Ergebnisse der Projekte vorgestellt und eine Geovisualisierung der Mobilität des Sängerpersonals, aber auch der europäischen Verbreitung der Oper in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert auf Basis der GND-Daten realisiert und diskutiert.

14:15

Raum 436

Lead: Christian Hauschke

host: Sarah Hartmann

 

DDS

Session B1

Kurztitel: Forschungsinformationssysteme

Christian Hauschke

 

GND und Forschungsinformationssysteme

Christian Hauschke ist Bibliothekar mit Erfahrungen in verschiedenen Bereichen des wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Seit 2016 koordiniert er im Open Science Lab der TIB die Aktivitäten rund um das community-basierte Open-Source-Forschungsinformationssystem VIVO.
Forschungsinformationen und deren Abbildung in Forschungsinformationssystemen (FIS) sind eines der zur Zeit am heißesten diskutierten Themen im akademischen Sektor. Ob Hochschule oder außeruniversitäre Forschungseinrichtung: Durch wachsende Anforderungen bezüglich der Forschungsberichterstattung oder des Wissenschaftsmarketings sehen sich viele Einrichtungen vor der Aufgabe, ein FIS zu implementieren, in dem Informationen zur Beschreibung von Forschungsoutput (Publikationen, Vorträge, Patente, Projekte etc.) erfasst werden sollen. Unter den hierfür existierenden Erfassungsstandards gewinnt in Deutschland in den letzten Jahren der Kerndatensatz Forschung (KDSF) an Bedeutung, der für die Erschließung der Forschungsinformationen verschiedene Klassifikationen vorschlägt, z.B. die Fächerklassifikationen von Destatis, der DFG, Thomson Reuters, Elsevier, die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC), die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und die Klassifikation der Library of Congress (LCC). Eine weitere Aufgabe ist die Erfassung von Konferenzen, was aufgrund fehlender Konferenz-Identifier häufig auch eine Herausforderung darstellt.

Ziel der Session ist es, Anwendungspotentiale der GND als Wissensorganisationssystem in Forschungsinformationssystemen zu diskutieren und Pfade aufzuzeigen, wie der Informationsgehalt in FIS durch eine Unterfütterung mit der GND gesteigert und wie umgekehrt der GND durch eine Anwendung in FIS zu mehr Vernetzung und mehr Wissenschaftsaktualität verholfen werden kann.

14:15

Raum 308

lead: Leander Seige

host: Petra Feilhauer

 

DDS

Session C1

Kurztitel: Handschriften

Leander Seige

Interoperabilität des kommenden Handschriftenportals für Deutschland

Leander Seige ist Bereichsleiter Digitale Dienste der Universitätsbibliothek Leipzig

Im Herbst 2018 startet die Entwicklung eines neuen nationalen Web-Portals für Buchhandschriften des Mittelalters und der Neuzeit aus deutschen Kultureinrichtungen. Seit dem frühen Mittelalter wurden handschriftliche Texte zunehmend als gebundene Bücher überliefert. Etwa 60.000 dieser Unikate allein aus der Zeit bis um 1500 n.Chr. werden in deutschen Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Unter Projektleitung der Staatsbibliothek zu Berlin wirken die Universitätsbibliothek Leipzig, die Bayerische Staatsbibliothek und die HAB Wolfenbüttel zusammen, um für diese Werke ein neues digitales Portal zu schaffen. Die DFG finanziert in den nächsten drei Jahren dessen technischen Aufbau, Ziel ist ein modernes Instrument für die internationale Forschung der unterschiedlichsten Disziplinen.

Neben modernen Web- und Suchmaschinentechnologien zur Realisierung komfortabler Präsentations- und Arbeitsmöglichkeiten ist die Implementierung interoperabler technischer Schnittstellen und Verknüpfungsmöglichkeiten ein wichtiger Teil des Projektes. Nicht nur werden selbstverständlich GND-Identifier in den Metadaten überall dort verwendet, wo die Anbindung zur GND möglich ist, vielmehr wird die flächendeckende Generierung von GND-Normdatensätzen der Kategorie “Schriftdenkmäler” für die einzelnen Unikate angestrebt. Im Aufgabenbereich der UB Leipzig befindet sich zudem die Realisierung von Schnittstellen nach dem International Image Interoperability Frameworks (IIIF), welches selbst auf Linked Data Technologien beruht und sich deshalb für die webbasierte Verknüpfung mit der GND nach LOD-Prinzipien anbietet.

Zum Einstieg in die Session sollen Ziele und aktueller Stand des Projektes sowie insbesondere die Vorhaben im Bereich interoperabler Identifier und Metadaten vorgestellt werden, um danach mit den Teilnehmenden in die fachliche Diskussion einzusteigen.

Claudia Fabian

RDA und Handschriften -  neue Beziehungen, neue Forderungen

Leiterin der Abteilung Handschriften und Alte Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek,
Zuständig für AG RDA und Handschriften
Angesprochen werden: Schriftdenkmal (ggf. in Verhältnis zur ISMI), Werke (vor allem der deutschen Literatur des Mittelalters), Form- Inhalt- Gattungsbegriffe.
Die Rolle der GND weitet sich auf wissenschaftliche Projekte: welche Rolle kann sie da spielen, welche Herausforderungen ergeben sich daraus. 

Daniel Könitz

Deutschsprachige Literatur 750-1500: Standardisierung und Vernetzung von Werken und Schriftdenkmälern im "Handschriftencensus"

Dr. Daniel Könitz
seit 2017 an der Philipps-Universität Marburg Arbeitsstellenleiter im Mainzer Akademievorhaben 'Handschriftencensus - Kompetenzzentrum Deutschsprachige Handschriften des Mittelalters', von 2006-2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Forschung und Lehre an den Universitäten Marburg und Paderborn, Promotion 2012 (Ältere deutsche Philologie), Studium der Germanisitk, Anglistik, Medienwissenschaften
Der kürzlich zum Akademieprojekt gewordene "Handschriftencensus" hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte deutschsprachige Überlieferung des Mittelalters in einer Online-Datenbank systematisch zu erfassen. Im Zuge dieser Erfassung werden Normdaten zu sämtlichen Autoren und Werken sowie Schriftdenkmälern angelegt. Die Öffnung der Gemeinsamen Normdatei für die Forschung spielt bei diesem Vorhaben eine zentrale Rolle, denn GND-Normdaten sind unentbehrlich für eine breite Vernetzung relevanter Ressourcen. Durch das Einbringen von Normdaten in die GND und die Einbindung dieser Daten in die Projekt-Datenbank trägt der "Handschriftencensus" maßgeblich dazu bei, die Interoperabilität von Kulturdaten zu erhöhen und ein größeres Maß an Standardisierung bei der Zitationsweise von Buchhandschriften und bei der Verwendung von Werktiteln in der Fachcommunity wie in der sonstigen Öffentlichkeit zu erreichen.
Im Rahmen einer Projektvorstellung möchten wir nicht nur erläutern, auf welchen Grundlagen wir die deutschsprachigen Buchhandschriften als Schriftdenkmäler erfassen und Werksätze für die gesamte deutschsprachige Literatur von 750-1500 anlegen, sondern zugleich auch mit anderen Akteuren Möglichkeiten  einer Vernetzung diskutieren, von der nicht nur der "Handschriftencensus", sondern auch andere digitale Datenbanken und Projekte profitieren können.

14:15

Raum 037

Lead:Lina Franken

host: Stephan Bartholmei

 

DDS

Session D1

Kurztitel: Vokabulare

 

Lina Franken

Kontrollierte Vokabulare in der Automatisierung qualitativer Forschung

Lina Franken ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Automatisierte Modellierung hermeneutischer Prozesse" an der Universität Hamburg. Zuvor war sie wissenschaftliche Referentin zur Koordination des DFG-Projektes "Portal Alltagskulturen im Rheinland" beim Landschaftsverband Rheinland, an den Universitäten Bonn, Regensburg und Bamberg sowie bei der Deutschen UNESCO-Kommission tätig. Promotion in der Vergleichenden Kulturwissenschaft Regensburg zu Kulturen des Lehrens in der Schule; Studium der Volkskunde, neueren Geschichte und Medienwissenschaft in Bonn.
Qualitative Forschung arbeitet bisher nur in einigen Teilbereichen computergestützt. Doch welche Potentiale liegen in der Nutzung von kontrollierten Vokabularen vor allem im Schritt der Korpuserstellung? Im Forschungsprojekt hermA der Universität Hamburg werden Automatisierungspotentiale für die Annotation von qualitativen Daten erforscht. Der Landschaftsverband Rheinland entwickelt mit Wortnetz Kultur (WNK) einen polyhierarchischen, zweisprachigen Sachbegriffsthesaurus für den Kulturbereich, der mit seinen Facetten und zusätzlichen thematischen Klassifikationen die Erschließung heterogener Daten für eine Langzeitarchivierung zum Ziel hat. Können die Strukturen von WNK und der GND genutzt werden, um systematischer zu suchen und gezielter digitale Quellen für die Analyse zu finden? Welchen Hindernissen stehen gerade GeisteswissenschaflerInnen in diesem Kontext gegenüber und was kann getan werden, um die Zugänge zu den strukturierten Informationen zu vereinfachen?
Der Input wird aufzeigen, wie das Vokabular von WNK aufgebaut ist, welche Bezüge zur GND bestehen und wie beide genutzt werden können, um Suchstrategien im digitalen Raum zu strukturieren und zu systematisieren. Darüberhinaus stehen die Ideen der Session-TeilnehmerInnen im Mittelpunkt, denn ein fertiges Werkzeug für hermA besteht noch nicht und Experimente sowie Ideen für die Umsetzung sind mehr als willkommen.

Martin Faßnacht

Multilingualität in den GND Normdaten

Studium der Katholischen Theologie in Würzburg, Münster und Jerusalem.
2005: Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakulta¨t der Westfa¨lischen Wilhelms-Universita¨t Mu¨nster zum Doktor der Theologie (Fach: Neues Testament).
2000-2007: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fu¨r Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments
2007-2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fu¨r Neutestamentliche Textforschung (INTF)
seit 2011: Leiter des Fachinformationsdienstes (FID) Theologie, Leitung der Abteilung Fachinformationsdienste (FID) an der UB Tübingen 
Die Fachbibliographie Index Theologicus (IxTheo) richtet sich an die internationale Fachcommunity.  Nutzer sollen darin in ihrer eigenen Muttersprache suchen und finden können. Zu diesem Zweck wurden mit professionellen Fachübersetzern annähernd 28.000 Sachschlagwörter in acht Sprachen übersetzt.
Die Übersetzungen sind momentan nicht in der überregionalen GND der DNB (ÜGND) vorhanden, die englischen Übersetzungen sind als Verweisungen auf SWB Ebene in den GND Normdaten eingespielt. Geplant ist, alle Übersetzungen zumindest in die SWB-GND einzuspielen.
Die Session präsentiert den Workflow auf lokaler IxTheo-Ebene, die Einbindung der Übersetzungen in das GND Derivat des SWB und Überlegungen zur Einspielung in die ÜGND. Ideen zu einer Modularisierung der ÜGND, die es ermöglichen würden, Übersetzungen und weitere Informationen an einen GND Normdatensatz anzugliedern und nach Bedarf zu nutzen, werden vorgestellt.

14:15

Raum 045

lead: Antje Theise

host: Sabrina Kistner Hidalgo

 

DDS

Session E1

Kurztitel: Druckgrafik

 

Antje Theise

Was braucht die GND zur Sacherschließung von Druckgraphik?

M.A. of Latin Philology and Classical Archeology (1999) and a M.A. of Library and Informations Science (2004). Before joining the the Hamburg State and University Library in 2005 as a Rare Book Librarian I have worked at the University of Greifswald, the Regional Library of Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, the Research Library of Gotha and at the Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. She is interested in all about special collections and Open Access to these, in addition she works about Latin poetry of the 16th/17th century, emblems, book history and possibilities to cataloging graphic prints, pictures, and art books.
In den Bibliotheken liegen oftmals Sammelsurien von Bildmaterialien, insbesondere Graphikblättern und Photographien, vor, die durch Nachlässe und Schenkungen historisch gewachsen sind, ohne in einer für den Nutzer nachvollziehbaren Form als Sammlung erschlossen worden zu sein. An die Erschließung dieser Sondermaterialien werden mit der Einführung des Regelwerks „Ressource Description and Access“ (RDA) in den Bibliotheken neue Herausforderungen gestellt. Die SUB Hamburg beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Erschließung ihrer Graphikbestände, insbesondere der historisch gewachsenen Porträt- und Kupferstichsammlung. Wie können wir einen so speziellen Bestand mit unseren Erschließungsstandards, in diesem Fall RDA, beschreiben und katalogisieren, um zum einen ausreichende Informationen für die Forschung sichtbar zu machen (damit wir nicht mehr die gesamte Sammlung per Hand nach thematisch passenden Bildern durchsuchen müssen), zum anderen qualitätsvolle, für den Datenaustausch oder weitergehende Datenanalysen verwertbare Metadaten zu schaffen, mit denen auch die digitalisierten Bestände angereichert werden können.
Gerade in der Sacherschließung bieten die bibliothekarischen Instrumente nur unzureichende Möglichkeiten der inhaltlichen Beschreibung von Bildern. Welche Ergänzungen oder Zusätze sind gegebenenfalls notwendig, um eine standardisierte und qualitätsvolle Bilddokumentation zu gewährleisten? Diese Fragen bearbeiten derzeit Kolleginnen und Kollegen aus Museen, Archiven und Bibliotheken im deutschsprachigen Raum in der dem Standardisierungsausschuss untergeordneten Arbeitsgruppe Bild (AG Bild), an der sich die SUB Hamburg aktiv beteiligt.
Als Kuratorin der Druckgraphikbestände der SUB Hamburg und Initiatorin des im Oktober 2018 startenden Erschließungs- und Digitalisierungsprojektes der Kupferstichsammlung liegt mein besonderer Fokus auf den Bedarfen der inhaltlichen Erschließung mit Blick auf die Arbeiten der o.g. AG Bild zur Entwicklung eines Konzeptes zur Sacherschließung (hier ist Angela Kailus vom Bildarchiv Marburg federführend) von Bildern unter Berücksichtigung verschiedener Erschließungsebenen und -instrumente (z.B. GND, Getty Vocabularies, Iconclass). Inwieweit können hier vorhandene Thesauri oder Klassifikationssysteme zu derartigen Beständen die GND bereichern. Darüber würde ich gerne in einer Session diskutieren.

Gudrun Knaus

Anforderungen an Werknormdaten für druckgraphische Werke aus kunsthistorischer Perspektive

Kurzbiografie Knaus:

• Seit Mai 2014 angestellt beim Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg und dort verantwortlich für den Aufbau des Graphikportals, zugleich Koordinatorin des Arbeitskreises „Graphik vernetzt“
• 2013 Projektkoordinatorin für die Digitalisierung der Illustrationen zu Goethes Werken am Frankfurter Goethe-Haus – Freies Deutsches Hochstift
• 2010 Promotion an der Universität Bern: „Invenit, incisit, imitavit – Die Kupferstiche von Marcantonio Raimondi als Schlüssel zur weltweiten Raffael-Rezeption 1510-1700, De Gruyter 2016
• 2004-2007 angestellt bei der Galerie Kornfeld, Bern
• 2003 Magistra Artium an der Freien Universität Berlin in den Fächern
Kunstgeschichte, Betriebswirtschaft und Publizistik

Kurzbiografie Ehrl:

• Seit 2017 wiss. Mitarbeiterin im DFG-Projekt Die Graphiksammlung Joseph Hellers (1798-1849) in der Staatsbibliothek Bamberg – Visualisierung und Vernetzung einer Sammlungsstruktur
• 2016–2017 wiss. Mitarbeiterin im SAW-Projekt Jenseitsvorsorge und Ständische Repräsentation am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
• 2016 Promotion an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg: „des allgemeinsten Interesses sicher“ – Druckgraphische Totentanzfolgen im Sog des Ersten Weltkriegs, EOS Verlag 2018 (08/09)
• 2007-2016 Mitarbeit in unterschiedlichen Kunst- und Kultureinrichtungen
• 2010 Magistra Artium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in den Fächern Kunstgeschichte, Restaurierungswissenschaft und Archäologie

Kurzbiografie Effinger:

• seit 2015 Open Access-Beauftragte der Universität Heidelberg
• seit 1998 Wissenschaftliche Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek Heidelberg: u.a. Fachreferentin für Kunstgeschichte, Leiterin der Abteilung Historische Sammlungen, Leiterin der Abteilung Publikationsdienste, Zentrales Projektmanagement
• 1996-1998 Referendariat für den höheren Bibliotheksdienst (Staatsexamen Bibliotheksschule Frankfurt a.M.)
• 1995 Promotion mit einer Arbeit über „Minoischen Schmuck“ an der Universität Freiburg i.Br.
• Studium der Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Alten Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.

14:15

Sessionspace F

Tagungsraum

Talk

Session F1

Kurztitel: Werk3

 

Arno Barnert

Vom Nutzen vernetzter Werke

14:15

GND Ausstellung

Expo1

Die GND vor Augen

 

 

14:15

Vortragssaal

Kurztitel: Geografika

Talk 1.1

15min & 10min Q&A

Geografische Informationen .... werden überall gebraucht T1.1

 

Esther Scheven / Andreas Illert

 

14:45

Vortragssaal

Talk 1.2

15min & 10min Q&A

Alte und neue Räume. Überlegungen zur Weiterentwicklung der Geografika in der GND

T1.2

Susanne Laux

 

15:15

Vortragssaal

Talk 1.3

15min & 10min Q&A

(historische) Orts- und Verwaltungsinformationen

T1.3

 

Jesper Zedlitz

 

15:45

Lobby

Kaffeepause


 

16:00

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des zweiten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 14 Personen

Jürgen Kett / bfisch

16:15

variae

Deep Dive Sessions II

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

Wer mag, kann sich sich natürlich schon im Vorfeld entscheiden, welche Session er/sie besuchen möchte. Zu Beginn der Teaser zu jedem Block stehen die Hosts schon am hinteren Wandbogen für die Gruppen bereit. Wer sich schon für eine Session entschieden hat, kann sich daher direkt zu "seinem" host begeben oder für die Talks im Saal sich gleich einen schönen Sitzplatz suchen. Das erleichtert uns die Organisationsarbeit sehr. Danke!

16:15

Sessionspace A2 Raum 404 (40p)

 

Talk

Session A2

 

Kurztitel: Innovation

Jens Ohlig (Lead)

Wikibase — die Software hinter Wikidata für eigene strukturierte Wisssensdatenbanken nutzen

Andreas Heß / Gerling

Maschinelles Lernen mit Titel- und Normdaten

16:15

Sessionspace B2

Raum 436 (20p)

 

DDS

Session B2

Kurztitel: Körperschaften

Ulf Preuss

Informationsintegration durch Körperschaftsnormdaten

16:15

Sessionspace C2

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C2

Kurztitel: Lexika

Katja Richter (Lead) (confirmed)

AKL und GND

Bernhardt Ebneth / Koref. Reinert

confirmed

Namen, Personen, Biographien | Quellen, Editionen, Lexika, Fachportale

16:15

Sessionspace D2

Raum 037 (20p)

 

DDS

Session D2

Kurztitel: Sachschlagwörter

 

Julijana Nadj-Guttandin (Lead)

Ding-Sprache, Nsansi, Fettmilch-Aufstand: Der Sache mal auf den Grund gehen

Karin Aleksander

Welche Norm repräsentiert die GND?

Guido Bee (Host vom Haus)

Gefährliche Wörter. Die GND und die problematischen Begriffe (Arbeitstitel)

16:15

Sessionspace E2

Raum Exilmuseum (20p)

 

Talk

Session E2

Harald Lordick / Koref. Mache

Kurztitel: Forschungspraxis

 

Vernetzen mittels der Gemeinsamen Normdatei – aus der Praxis eines Forschungsinstituts

16:15

Sessionspace F2

Tagungsraum (20p)

 

Talk

Session F2

 

Kurztitel: Geschichtswissenschaften

Christian Aliverti (Lead, Host) / Sibille confirmed

Occupy GND. Die GND in den digitalen Geschichtswissenschaften

Grabsch / Müller-Laackmann / Dumont (confirmed)

 

Die GND in den digitalen Geisteswissenschaften: die nächsten Schritte

16:15

Hands-on Workshop

IT-Schulungsraum

(15p)

 

Workshop

W2

Johann Rolschewski

 

Kurztitel:

Web-Interfaces

16:15

GNDExpo

Expo2

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

16:15

Vortragssaal

openspace

 

 

16:45

Vortragssaal

openspace

 

 

16:15

Exilarchiv & Depot

Rundgang

„American Guild for German Cultural Freedom“ & Dauerausstellung R2.1

 

16:15

Bibliotheksgebäude

Rundgang

Hausführung mit Blick auf GND R2.2

 

17:15

break

 

 

 

17:30

Vortragssaal

Wrap up 1

Aus den beiden Deep Dive Session Blöcke werden wichtige Punkte im Plenum präsentiert und auf zB großen Pinnwänden festgehalten.

Jürgen Kett / bfisch

18:30

Vortragssaal

Ende

 

 

18:00

Cafeteria wird zur lounge

 

Meet & Greet mit Loungemusik (gemafreie Musik)

Tutti

19:00

Gemeinsames Essen bei Herrn Nachreiner in der Kantine (eigenes  Buffet) 

Gemeinsames Essen

Selbstzahler, Verlosung der Gewinne aus dem Spiel „GND & Du“

Tutti

22:00

überall

verbindlich

Ende Tag 1; Garderobe schließt um 22.00 Uhr; Parkhaus um 22.15

 

Dienstag 04. Dezember 2018

09:30

Vortragssaal

Begrüßung

 

Jürgen Kett / bfisch

09:45

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des dritten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 10 Personen

Jürgen Kett / bfisch

10:00

variae

Deep Dive Sessions III

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

Wer mag, kann sich sich natürlich schon im Vorfeld entscheiden, welche Session er/sie besuchen möchte. Zu Beginn der Teaser zu jedem Block stehen die Hosts schon am hinteren Wandbogen für die Gruppen bereit. Wer sich schon für eine Session entschieden hat, kann sich daher direkt zu "seinem" host begeben oder für die Talks im Saal sich gleich einen schönen Sitzplatz suchen. Das erleichtert uns die Organisationsarbeit sehr. Danke!

10:00

Sessionspace A3

Raum 404 (40p)

 

Talk

Session A3

Kurztitel: Wikipedia

 

Raimond Spekking

11 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Wikipedia und der DNB

10:00

Sessionspace B3

Raum 436 (20p)

 

Talk

Session B3

Kurztitel: Film

 

Anna Bohn

Werktitel Film in der GND: Voraussetzungen für den domänenübergreifenden Datenaustausch

10:00

Sessionspace C3

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C3

Kurztitel: Tools

Visualisierung ; Development ; Tools

Anna Kasprzik / Kett (Lead) confirmed

 

Sacherschließung und GND-Pflege: Intelligente Visualisierungen und Strukturprüfungsmechanismen

Adrian Pohl / Fabian Steeg

lobid-gnd: Die GND im Web für Endnutzer*innen und Entwickler*innen

Pohl

Partizipative (Weiter-)Entwicklung der GND-Daten und -Schnittstellen

10:00

Sessionspace D3

Raum 037 (20p)

 

DDS

Session D3

Kurztitel: Provenienzforschung

 

Ruth von dem Bussche (Lead)

Entitäten insbesondere Personendaten in der Provenienzforschung

Sabrina Werner (Dreiser)

 

Die Bedeutung von Normdaten für die „Forschungsdatenbank Provenienzrecherche“

10:00

Sessionspace E3

Raum Exilmuseum (20p)

 

DDS

Session E3

Kurztitel: Regeln

Relevanzkriterien / Regelwerk

Renate Behrens (Lead) / Simone Bleuler

Deep Dive Session "Regelwerk und Normdaten"

Susanne Laux

Eine Frage der Relevanz. Archivische Perspektiven zur Aufnahme neuer Datensätze in die GND

10:00

Sessionspace F3

Kurztitel:

Tagungsraum (20p)

DDS

Session F3

Kurztitel: GND-Mapping

 

Yvonne Jahns (Lead, Host)

GND gemappt

Jakob Voß

Ein Überblick von GND-Mappings

10:00

Hands-on Workshop W3

ITSchulungsraum

(15p)

Workshop

GND Hands on Lab W3

Julijana Nadj-Guttadin

10:00

GNDExpo

Expo3

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

10:00

Vortragssaal

Kurztitel:

Talk 3.1

15min & 10min Q&A

GND für Verlage - Synergien und Herausforderungen

Alexander Haffner

10:30

Vortragssaal

Kurztitel: Bauwerke

Talk 3.2

15min & 10min Q&A

GND für Bauwerke: Ausbau zum Knotenpunkt im semantischen Kulturdatennetz

 

Angela Kailus

11:00

Vortragssaal

 

 

 

10:00

Exilarchiv & Depot

Rundgang

Dauerausstellung & American Guild …  R3.1

 

10:00

Bibliotheksgebäude

Rundgang

Hausführung mit Blick auf GND R3.2

 

11:30

Lobby

Kaffeepause

Kaffee/Tee/Wasser

 

11:45

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des vierten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 14 Personen

Jürgen Kett / bfisch

12:00

variae

Deep Dive Sessions IV

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

Wer mag, kann sich sich natürlich schon im Vorfeld entscheiden, welche Session er/sie besuchen möchte. Zu Beginn der Teaser zu jedem Block stehen die Hosts schon am hinteren Wandbogen für die Gruppen bereit. Wer sich schon für eine Session entschieden hat, kann sich daher direkt zu "seinem" host begeben oder für die Talks im Saal sich gleich einen schönen Sitzplatz suchen. Das erleichtert uns die Organisationsarbeit sehr. Danke!

12:00

Sessionspace A4

Raum 404 (40p)

Kurztitel:

 

talk

Session A4

Kurztitel: Erfassungssysteme

 

Andreas Dan (Lead)

Die Bedeutung der ARD-Normdatenbank für die Metadatendistribution in der ARD

Gilles Bülow

 

Normdatengeber-neutrales Repository für sammlungsorientierte Erfassungssysteme

12:00

Sessionspace B4

Raum 436 (20p)

 

DDS

Session B4

Kurztitel: GND-Ontologie

Lindenthal / Balzer / Schulze / Vizthum

 

GNDO-gestützte Erschließungshilfen für Museumsobjekte

Anna Kasprzik / Lars Svensson (lead) /  Hartmann

Weiterentwicklungs- und Anwendungspotentiale der GND-Ontologie

 

12:00

Sessionspace C4

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C4

Kurztitel: Museum

 

Ramon Voges (Lead) / Stephan / Wahlbach / Hohmann

 

Objekte – Daten – Standards: Die GND im Museum

 

Josef Focht (confirmed)

Die GND in Wissenschaftsmuseen und ihren Wissensressourcen

 

Alexander Herschung confirmed

 

Erschließung von Archiv- oder Museumsbeständen mit Blick über den Tellerrand

12:00

Sessionspace D4

Raum 037 (20p)

 

Talk

 

Session D4

 

Kurztitel: Klassifikationen

Langtitel: Verknüpfung von GND und Klassifikationen. Auswirkungen auf die Nutzung und fachliche Arbeit in Bibliotheken und Archiven

Nils Meyer (Lead)

 

Sachklassifikation und automatische Datenanreicherung. Thematische Zugänge im Archivportal-D

Louise Rumpf

 

12:00

Sessionspace E4

Raum Exilmuseum (20p)

 

DDS

Session E4

Kurztitel: Dubletten

Marcel R. Ackermann (Lead) / Koref. Reitz /Roy / Müller STATUS ?

Praxis der Autoren-Disambiguierung

Martin Lüpold / Koref. Ernst-Mobelli / Spinnler

confirmed

 

Umfangreiche Kulturdaten auf dem Weg in die GND - sind Importe und Massenkorrekturen eine realistische Option?

 

12:00

Sessionspace F4

Tagungsraum (20p)

 

Talk

Session F4

 

Kurztitel: Webformular / ISO 5127

Jens Lill (Lead, Host); confirmed

GND-Webformular: Personenerfassung im Museum. Ein Erfahrungsbericht.

Sylvia Asmus / Koref. Hasenclever

 

abgesagt

Axel Ermert

Terminologie des Informationsbereichs und GND - Gegenseitige Befruchtung

12:00

GNDExpo

Expo4

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

12:00

Vortragssaal

Kurztitel:Wikidata

 

Talk 4.1

15min & 10min Q&A

Jens Ohlig T4.1 confirmed

Kurztitel: Wikidata

Wikidata, Wikipedia und die GND — Normdaten im Wikiversum

 

12:30

Vortragssaal

Talk 4.2

15min & 10min Q&A

Joachim Neubert  T4.2 confirmed

Chancen und Herausforderungen einer komplementären Nutzung von GND und Wikidata

 

 

13:00

Lobby

Mittagspause

Snacks

 

14:00

Vortragssaal

Wrap up Final

Aus den beiden Deep Dive Session Blöcke werden wichtige Punkte im Plenum präsentiert und auf zB großen Pinnwänden festgehalten.

Am Ende folgt noch ein Ausblick was geplant ist.

Jürgen Kett / bfisch

15:00

 

 

Ende der GNDCon mit Kaffeeangebot & Kaffeestückchen zum Ausklang

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