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Zeit

Raum

Art

Thema

Referentin / Referent

Montag 03. Dezember 2018

09:30

Lobby

Kaffeepause


 

10:00

Vortragssaal

Grußwort

Tbd

Dr. E. Niggemann (DNB)

10:30

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Harriet Aagaard (Sv. KB)

10:50

Vortragssaal

Keynote (20min)

Tbd

Vincent Boulet (BNF)

11:10

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Franziska Heine  (WMDE)

11:40

Vortragssaal

Keynote (20 min)

Tbd

Jürgen Kett (DNB)

12:00

Vortragssaal

Podiumsdiskussion

 Authority Control debated

Harriet Aagaard, Franziska Heine, Vincent Boulet & Jürgen Kett

Moderation: Renate Behrens (DNB)

12:30VortragssaalOrganisatorisches  

12:45

Lobby

Mittagspause


 

13:45

Vortragssaal

Teaser zu Block 1

Die Sessions des ersten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor

Jürgen Kett / Barbara Fischer

14:15

variae

Deep Dive Sessions & Talk Sessions  Block 1

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

 

14:15

Raum 404

Lead: Katrin Bicher

Host: Jana Hentschke

 

DDS

Session A1

Kurztitel: Musik

Katrin Bicher

FRBR-Ebenen und Normdaten zu Werken der Musik für Musikwissenschaft und Musikbibliotheken

Katrin Bicher, Studium der Musikwissenschaft, Neuen Deutschen Literatur (Mag. Artium) und Bibliotheks- und Informationswissenschaft (M.A.), 2012-2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Fachreferentin) der Musikabteilung der Sächsichen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden.

Normdaten zu Werken der Musik der GND sind nicht nur für bibliothekarische Zwecke, sondern zunehmend auch für wissenschaftliche Fragestellungen relevant. Die in ihnen zur Disambiguierung enthaltenen Informationen können dabei sowohl für bibliothekarische Kontexte und musikologische Interessen nachgenutzt als auch eigens als Datenquelle / Untersuchungsgegenstand analysiert werden und Auskunft über bestimmte Phänomene der Musikgeschichte geben. Die GND als zentrale Datenbank für Normdaten zu musikalischen Werken kann so zu einem wichtigen Knoten des semantischen Netzes mit großem Reiz für vielfältige Fragen werden. Voraussetzung für eine gute Anschlussfähigkeit der Daten ist dabei bekanntermaßen ihre Konsistenz. Im Rahmen verschiedener Stichproben und eines Forschungsprojektes, das sich mit der Vereinheitlichung eines kleinen Korpus musikalischer Werk-Normdaten (zu Werken der Bachfamilie innerhalb des DFG-geförderten Projektes Quellenkorpus Bach-Söhne) beschäftigt, sind u.a. Fragen zum Modell der GND für musikalische Werke vor allem in ihrem Verhältnis zur FRBR-Struktur aufgetaucht, die wir gern in größerem Kontext diskutieren möchten.
Musikphilosophische und –ästhetische Fragen nach den Grenzen eines musikalischen Werkes einmal ausgenommen: Was zeichnet ein musikalisches Werk im FRBR-Sinn aus? Welche Optionen erlaubt das FRBR-Modell, musikalische Werke und Expressionen zu beschreiben und wie können diese Informationen in der GND abgebildet werden? Wie können Elemente der Manifestationsebene – sollte das notwendig sein – in die Normdatei integriert werden? Als Beispiele könnten Arien größerer Werke wie Kantaten / Opern, Jazz-„Werke“, aber auch zeitgenössische Musik gewählt und aufbereitet werden.
Der Korpus musikalischer Werknormdaten ist insgesamt noch relativ klein und – auf Grund seiner Geschichte – heterogen. In ein Gespräch über Struktur und Anwendungsszenarien von musikalischen Werknormdaten mit Vertretern verschiedener Nutzungsinteressen zu kommen, erscheint uns deshalb sehr vielversprechend.
Vgl. auch https://doi.org/10.18452/19146

Peter Stadler

Die GND im Kontext musikwissenschaftlicher Forschungsprojekte

Peter Stadler, geb. 1976, studierte Musikwissenschaft und Computerlinguistik an den Universitäten Kiel und Heidelberg. 2007 schloss er das Studium mit „Studien zu Davids Thronbesteigung von J.W.C. von Königslöw“ (Magisterarbeit) ab.
Nach Anstellungen als studentische Aushilfe bei einer Softwarefirma und als studentische Hilfskraft am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg war er von März 2007 - Februar 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft und von März - Dezember 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Digitale Musikedition“ am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn beschäftigt. Seit Januar 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe. Er ist Mitinitiator und seit 2008 Leiter der TEI Special Interest Group „Correspondence“. Seit 2014 ist er zudem gewähltes Mitglied des TEI Councils.
Normdaten zu Werken der Musik der GND sind nicht nur für bibliothekarische Zwecke, sondern zunehmend auch für wissenschaftliche Fragestellungen relevant. Die in ihnen zur Disambiguierung enthaltenen Informationen können dabei sowohl für bibliothekarische Kontexte und musikologische Interessen nachgenutzt als auch eigens als Datenquelle / Untersuchungsgegenstand analysiert werden und Auskunft über bestimmte Phänomene der Musikgeschichte geben. Die GND als zentrale Datenbank für Normdaten zu musikalischen Werken kann so zu einem wichtigen Knoten des semantischen Netzes mit großem Reiz für vielfältige Fragen werden. Voraussetzung für eine gute Anschlussfähigkeit der Daten ist dabei bekanntermaßen ihre Konsistenz. Im Rahmen verschiedener Stichproben und eines Forschungsprojektes, das sich mit der Vereinheitlichung eines kleinen Korpus musikalischer Werk-Normdaten (zu Werken der Bachfamilie innerhalb des DFG-geförderten Projektes Quellenkorpus Bach-Söhne) beschäftigt, sind u.a. Fragen zum Modell der GND für musikalische Werke vor allem in ihrem Verhältnis zur FRBR-Struktur aufgetaucht, die wir gern in größerem Kontext diskutieren möchten.
Musikphilosophische und –ästhetische Fragen nach den Grenzen eines musikalischen Werkes einmal ausgenommen: Was zeichnet ein musikalisches Werk im FRBR-Sinn aus? Welche Optionen erlaubt das FRBR-Modell, musikalische Werke und Expressionen zu beschreiben und wie können diese Informationen in der GND abgebildet werden? Wie können Elemente der Manifestationsebene – sollte das notwendig sein – in die Normdatei integriert werden? Als Beispiele könnten Arien größerer Werke wie Kantaten / Opern, Jazz-„Werke“, aber auch zeitgenössische Musik gewählt und aufbereitet werden.
Der Korpus musikalischer Werknormdaten ist insgesamt noch relativ klein und – auf Grund seiner Geschichte – heterogen. In ein Gespräch über Struktur und Anwendungsszenarien von musikalischen Werknormdaten mit Vertretern verschiedener Nutzungsinteressen zu kommen, erscheint uns deshalb sehr vielversprechend.
Vgl. auch https://doi.org/10.18452/19146

Gesa zur Nieden

Probleme und Chancen der GND für die frühneuzeitliche Opernforschung

Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft an der JGU Mainz. Nach ihrer deutsch-französischen Promotion in Paris und Bochum war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Musikgeschichtlichen Abteilung des DHI Rom. Dort und in Mainz leitete sie zwei Forschungsprojekte zur frühneuzeitlichen Musikermobilität zusammen mit Kolleginnen aus Rom, Tours, Zagreb, Warschau und Ljubljana (ANR-DFG-Projekt "Musici" und HERA-Projekt "MusMig"). In ihrem derzeitigen deutsch-polnischen DFG-NCN-Projekt "Pasticcio" werden drei Opernpasticci des beginnenden 18. Jahrhunderts digital ediert und mit einer Personendatenbank zur Mobilität von Sängerinnen und Sänger und zur Verbreitung von Musik verknüpft.
An den musikwissenschaftlichen Abteilungen der Universitäten Bayreuth und Mainz sind derzeit zwei von der DFG geförderte Projekte (Die Opera buffa als europäisches Phänomen. Migration, Mapping und Transformation einer neuen Gattung (Leitung: Prof. Dr. Kordula Knaus) und PASTICCIO - Dimensionen des Arrangierens erfolgreicher Opern (Leitung: Prof. Dr. Gesa zur Nieden)) angesiedelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven mobilitätsgeschichtliche (hier steht v.a. die europaweite Mobilität und Migration von italienischen Sängerinnen und Sängern im Fokus), prosopographische und netzwerktheoretische Fragestellungen für das Feld der Operngeschichte in der Frühen Neuzeit bearbeiten. Für beide Projekte hat die GND hinsichtlich der Vernetzung hohe Relevanz, da u.a. jeweils chronologische, geographische und biographische Daten zu Personen, Körperschaften und Werktiteln erhoben und in die jeweiligen Datenbanken verbunden mit GND-Nummern eingespeist werden. Im Zuge der Inputsession sollen zum einen Probleme mit den derzeit bestehenden GND-Nummern an Beispielen aus den beiden Projekten dargestellt werden. Problematisiert werden sollen u.a. die Stabilität, das Fehlen und die Mehrfachvergabe von GND-Nummern. Zum anderen soll an einem projektübergreifenden Beispiel gezeigt werden, wie die GND die Abstimmung und Vernetzung zwischen den virtuellen Projektanteilen fördert. Zuletzt Zukunftsmusik: Am Beispiel der Oper Orazio werden erste Ergebnisse der Projekte vorgestellt und eine Geovisualisierung der Mobilität des Sängerpersonals, aber auch der europäischen Verbreitung der Oper in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert auf Basis der GND-Daten realisiert und diskutiert.

14:15

Sessionspace B1

Raum 436

 

DDS

Session B1

Kurztitel: Forschungsinformationssysteme

Christian Hauschke

GND und Forschungsinformationssysteme

14:15

Sessionspace C1

Raum 308

 

DDS

Session C1

Kurztitel: Handschriften

Leander Seige

Interoperabilität des kommenden Handschriftenportals für Deutschland

Claudia Fabian

RDA und Handschriften -  neue Beziehungen, neue Forderungen

Daniel Könitz

Deutschsprachige Literatur 750-1500: Standardisierung und Vernetzung von Werken und Schriftdenkmälern im "Handschriftencensus"

14:15

Sessionspace D1

Raum 037

 

DDS

Session D1

Kurztitel: Vokabulare

 

Lina Franken

Kontrollierte Vokabulare in der Automatisierung qualitativer Forschung

Martin Faßnacht

Multilingualität in den GND Normdaten

14:15

Sessionspace E1

Raum 045

 

DDS

Session E1

Kurztitel: Druckgrafik

 

Antje Theise

Was braucht die GND zur Sacherschließung von Druckgraphik?

Gudrun Knaus

Anforderungen an Werknormdaten für druckgraphische Werke aus kunsthistorischer Perspektive

14:15

Sessionspace F

Tagungsraum

Talk

Session F1

Kurztitel: Werk3

 

Arno Barnert

Vom Nutzen vernetzter Werke

14:15

GND Ausstellung

Expo1

Die GND vor Augen

 

 

14:15

Vortragssaal

Kurztitel: Geografika

Talk 1.1

15min & 10min Q&A

Geografische Informationen .... werden überall gebraucht T1.1

 

Esther Scheven / Andreas Illert

 

14:45

Vortragssaal

Talk 1.2

15min & 10min Q&A

Alte und neue Räume. Überlegungen zur Weiterentwicklung der Geografika in der GND

T1.2

Susanne Laux

 

15:15

Vortragssaal

Talk 1.3

15min & 10min Q&A

(historische) Orts- und Verwaltungsinformationen

T1.3

 

Jesper Zedlitz

 

15:45

Lobby

Kaffeepause


 

16:00

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des zweiten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 14 Personen

Jürgen Kett / bfisch

16:15

variae

Deep Dive Sessions II

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

 

16:15

Sessionspace A2 Raum 404 (40p)

 

Talk

Session A2

 

Kurztitel: Innovation

Jens Ohlig (Lead)

Wikibase — die Software hinter Wikidata für eigene strukturierte Wisssensdatenbanken nutzen

Andreas Heß / Gerling

Maschinelles Lernen mit Titel- und Normdaten

16:15

Sessionspace B2

Raum 436 (20p)

 

DDS

Session B2

Kurztitel: Körperschaften

Ulf Preuss

Informationsintegration durch Körperschaftsnormdaten

16:15

Sessionspace C2

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C2

Kurztitel: Lexika

Katja Richter (Lead) (confirmed)

AKL und GND

Bernhardt Ebneth / Koref. Reinert

confirmed

Namen, Personen, Biographien | Quellen, Editionen, Lexika, Fachportale

16:15

Sessionspace D2

Raum 037 (20p)

 

DDS

Session D2

Kurztitel: Sachschlagwörter

 

Julijana Nadj-Guttandin (Lead)

Ding-Sprache, Nsansi, Fettmilch-Aufstand: Der Sache mal auf den Grund gehen

Karin Aleksander

Welche Norm repräsentiert die GND?

Guido Bee (Host vom Haus)

Gefährliche Wörter. Die GND und die problematischen Begriffe (Arbeitstitel)

16:15

Sessionspace E2

Raum Exilmuseum (20p)

 

Talk

Session E2

Harald Lordick / Koref. Mache

Kurztitel: Forschungspraxis

 

Vernetzen mittels der Gemeinsamen Normdatei – aus der Praxis eines Forschungsinstituts

16:15

Sessionspace F2

Tagungsraum (20p)

 

Talk

Session F2

 

Kurztitel: Geschichtswissenschaften

Christian Aliverti (Lead, Host) / Sibille confirmed

Occupy GND. Die GND in den digitalen Geschichtswissenschaften

Grabsch / Müller-Laackmann / Dumont (confirmed)

 

Die GND in den digitalen Geisteswissenschaften: die nächsten Schritte

16:15

Hands-on Workshop

IT-Schulungsraum

(15p)

 

Workshop

W2

Johann Rolschewski

 

Kurztitel:

Web-Interfaces

16:15

GNDExpo

Expo2

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

16:15

Vortragssaal

openspace

 

 

16:45

Vortragssaal

openspace

 

 

16:15

Exilarchiv & Depot

Rundgang

„American Guild for German Cultural Freedom“ & Dauerausstellung R2.1

 

16:15

Bibliotheksgebäude

Rundgang

Hausführung mit Blick auf GND R2.2

 

17:15

break

 

 

 

17:30

Vortragssaal

Wrap up 1

Aus den beiden Deep Dive Session Blöcke werden wichtige Punkte im Plenum präsentiert und auf zB großen Pinnwänden festgehalten.

Jürgen Kett / bfisch

18:30

Vortragssaal

Ende

 

 

18:00

Cafeteria wird zur lounge

 

Meet & Greet mit Loungemusik (gemafreie Musik)

Tutti

19:00

Gemeinsames Essen bei Herrn Nachreiner in der Kantine (eigenes  Buffet) 

Gemeinsames Essen

Selbstzahler, Verlosung der Gewinne aus dem Spiel „GND & Du“

Tutti

22:00

überall

verbindlich

Ende Tag 1; Garderobe schließt um 22.00 Uhr; Parkhaus um 22.15

 

Dienstag 04. Dezember 2018

09:30

Vortragssaal

Begrüßung

 

Jürgen Kett / bfisch

09:45

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des dritten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 10 Personen

Jürgen Kett / bfisch

10:00

variae

Deep Dive Sessions III

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

 

10:00

Sessionspace A3

Raum 404 (40p)

 

Talk

Session A3

Kurztitel: Wikipedia

 

Raimond Spekking

11 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Wikipedia und der DNB

10:00

Sessionspace B3

Raum 436 (20p)

 

Talk

Session B3

Kurztitel: Film

 

Anna Bohn

Werktitel Film in der GND: Voraussetzungen für den domänenübergreifenden Datenaustausch

10:00

Sessionspace C3

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C3

Kurztitel: Tools

Visualisierung ; Development ; Tools

Anna Kasprzik / Kett (Lead) confirmed

 

Sacherschließung und GND-Pflege: Intelligente Visualisierungen und Strukturprüfungsmechanismen

Adrian Pohl / Fabian Steeg

lobid-gnd: Die GND im Web für Endnutzer*innen und Entwickler*innen

Pohl

Partizipative (Weiter-)Entwicklung der GND-Daten und -Schnittstellen

10:00

Sessionspace D3

Raum 037 (20p)

 

DDS

Session D3

Kurztitel: Provenienzforschung

 

Ruth von dem Bussche (Lead)

Entitäten insbesondere Personendaten in der Provenienzforschung

Sabrina Werner (Dreiser)

 

Die Bedeutung von Normdaten für die „Forschungsdatenbank Provenienzrecherche“

10:00

Sessionspace E3

Raum Exilmuseum (20p)

 

DDS

Session E3

Kurztitel: Regeln

Relevanzkriterien / Regelwerk

Renate Behrens (Lead) / Simone Bleuler

Deep Dive Session "Regelwerk und Normdaten"

Susanne Laux

Eine Frage der Relevanz. Archivische Perspektiven zur Aufnahme neuer Datensätze in die GND

10:00

Sessionspace F3

Kurztitel:

Tagungsraum (20p)

DDS

Session F3

Kurztitel: GND-Mapping

 

Yvonne Jahns (Lead, Host)

GND gemappt

Jakob Voß

Ein Überblick von GND-Mappings

10:00

Hands-on Workshop W3

ITSchulungsraum

(15p)

Workshop

GND Hands on Lab W3

Julijana Nadj-Guttadin

10:00

GNDExpo

Expo3

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

10:00

Vortragssaal

Kurztitel:

Talk 3.1

15min & 10min Q&A

GND für Verlage - Synergien und Herausforderungen

Alexander Haffner

10:30

Vortragssaal

Kurztitel: Bauwerke

Talk 3.2

15min & 10min Q&A

GND für Bauwerke: Ausbau zum Knotenpunkt im semantischen Kulturdatennetz

 

Angela Kailus

11:00

Vortragssaal

 

 

 

10:00

Exilarchiv & Depot

Rundgang

Dauerausstellung & American Guild …  R3.1

 

10:00

Bibliotheksgebäude

Rundgang

Hausführung mit Blick auf GND R3.2

 

11:30

Lobby

Kaffeepause

Kaffee/Tee/Wasser

 

11:45

Vortragssaal

Teasersession

Die Sessions des vierten Blocks stellen kurz (1 Minute) ihre  Themen vor; 15 Min. einplanen für 14 Personen

Jürgen Kett / bfisch

12:00

variae

Deep Dive Sessions IV

Je Session 45 Min Zeit, davon ca 15 Min (inkl. Verständnisfragen) Präsentation des zu bearbeitenden Themas

Achtung! nur 15 min Zeit für d Wege!

12:00

Sessionspace A4

Raum 404 (40p)

Kurztitel:

 

talk

Session A4

Kurztitel: Erfassungssysteme

 

Andreas Dan (Lead)

Die Bedeutung der ARD-Normdatenbank für die Metadatendistribution in der ARD

Gilles Bülow

 

Normdatengeber-neutrales Repository für sammlungsorientierte Erfassungssysteme

12:00

Sessionspace B4

Raum 436 (20p)

 

DDS

Session B4

Kurztitel: GND-Ontologie

Lindenthal / Balzer / Schulze / Vizthum

 

GNDO-gestützte Erschließungshilfen für Museumsobjekte

Anna Kasprzik / Lars Svensson (lead) /  Hartmann

Weiterentwicklungs- und Anwendungspotentiale der GND-Ontologie

 

12:00

Sessionspace C4

Raum 308 (20p)

 

DDS

Session C4

Kurztitel: Museum

 

Ramon Voges (Lead) / Stephan / Wahlbach / Hohmann

 

Objekte – Daten – Standards: Die GND im Museum

 

Josef Focht (confirmed)

Die GND in Wissenschaftsmuseen und ihren Wissensressourcen

 

Alexander Herschung confirmed

 

Erschließung von Archiv- oder Museumsbeständen mit Blick über den Tellerrand

12:00

Sessionspace D4

Raum 037 (20p)

 

Talk

 

Session D4

 

Kurztitel: Klassifikationen

Langtitel: Verknüpfung von GND und Klassifikationen. Auswirkungen auf die Nutzung und fachliche Arbeit in Bibliotheken und Archiven

Nils Meyer (Lead)

 

Sachklassifikation und automatische Datenanreicherung. Thematische Zugänge im Archivportal-D

Louise Rumpf

 

12:00

Sessionspace E4

Raum Exilmuseum (20p)

 

DDS

Session E4

Kurztitel: Dubletten

Marcel R. Ackermann (Lead) / Koref. Reitz /Roy / Müller STATUS ?

Praxis der Autoren-Disambiguierung

Martin Lüpold / Koref. Ernst-Mobelli / Spinnler

confirmed

 

Umfangreiche Kulturdaten auf dem Weg in die GND - sind Importe und Massenkorrekturen eine realistische Option?

 

12:00

Sessionspace F4

Tagungsraum (20p)

 

Talk

Session F4

 

Kurztitel: Webformular / ISO 5127

Jens Lill (Lead, Host); confirmed

GND-Webformular: Personenerfassung im Museum. Ein Erfahrungsbericht.

Sylvia Asmus / Koref. Hasenclever

 

abgesagt

Axel Ermert

Terminologie des Informationsbereichs und GND - Gegenseitige Befruchtung

12:00

GNDExpo

Expo4

Zeit für die Gemeinschaftsaktion und Ausstellung

 

12:00

Vortragssaal

Kurztitel:Wikidata

 

Talk 4.1

15min & 10min Q&A

Jens Ohlig T4.1 confirmed

Kurztitel: Wikidata

Wikidata, Wikipedia und die GND — Normdaten im Wikiversum

 

12:30

Vortragssaal

Talk 4.2

15min & 10min Q&A

Joachim Neubert  T4.2 confirmed

Chancen und Herausforderungen einer komplementären Nutzung von GND und Wikidata

 

 

13:00

Lobby

Mittagspause

Snacks

 

14:00

Vortragssaal

Wrap up Final

Aus den beiden Deep Dive Session Blöcke werden wichtige Punkte im Plenum präsentiert und auf zB großen Pinnwänden festgehalten.

Am Ende folgt noch ein Ausblick was geplant ist.

Jürgen Kett / bfisch

15:00

 

 

Ende der GNDCon mit Kaffeeangebot & Kaffeestückchen zum Ausklang

tutti

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