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Fragen an die Evaluierenden

Länge der Geschichten (abhängig vom behandelten Thema)

  • Geschichten sind teilweise etwas lang (nicht alle), aber dafür sind die Inhalte gut erläutert. Unterteilung mit Unterüberschriften ist gut.
    Man könnte, für die Übersichtlichkeit, die Überschriften für die Abschnitte teilweise in unterschiedlicher Schriftgröße gestalten.
    Beispiel: Peter räumt auf:

Sind es die richtigen Geschichten?

  • Für mich sind die Inhalte
    -   Fotos sichern,
    -   Dateien sortieren,
    -   welche Dateiformate,
    -   welche Speichermedien
    wichtig, die sind vorhanden.



Ansprache: „Sie“ oder eher distanziert / auktorial?

  • „Man“ klingt für mich in den meisten Fällen nicht so professionell, ich finde eine Mischung aus „Sie“ und Passivform („es wird sichergestellt“) gut
  • Vielleicht altersgemäß finde ich das "Sie" passend, denn die "jungen" Lösungen, Du, würden mir ... nicht helfen.


Gibt es strukturelle Inkonsistenzen auf der Website?

  • Wenn man von der Startseite auf den Reiter „Geschichten“ geht, dann die Vorschau für eine Geschichte öffnet, bevor man auf „Mehr erfahren“ klickt, ist bei manchen Geschichten die Überschrift in der gleichen Schriftart wie der weitere Text, das wirkt falsch.
    Beispiel: Martha teilt ihre Erfahrungen beim Bergsteigen Martha kommt von einem Wochenende in den Bergen zurück. Für ihren Blog möchte sie eine Tourbeschreibung machen…
  • Geschichte „Peter räumt auf“: Im vorletzten Abschnitt steht Olaf statt Peter
  • Die Personen sind ein bisschen zu sehr konstruiert. Was halb latent etwas stört:

    Helena ist 34, hat also schon mit 19 Hannah bekommen. Wenn die Kids jetzt 15 und 11 sind, ist die ganz schön beschäftigt und hat eine untypisch steile Karriere als Dozentin gemacht. Wenn sie zumindest gerne mit der Familie wandert, wäre das noch glaubhafter, aber in dem Alter wollen kids nie wandern.
    Das klingt komisch " Diese Touren dokumentiert sie mit ihrer digitalen Kamera oder dem Smartphone und bereitet die Bilder für Erinnerungsabende mit ihrem Freundeskreis auf.  Soziale Netzwerke nutzt sie dafür, Verabredungen für diese Bergtouren und für andere Unternehmungen zu treffen."
    Mit 34 macht man das nicht wie wir früher. Wenn dann moderner, mit tollen Effekten in einer Cloud oder Instagram. Soziale Netzwerke nutzt sie unter anderem für die Verabredungen. Die nennen das auch heute eher Treffen, so klingt das nicht passend zum Alter. Maike würde nie Verabredungen sagen.

    Peter will vielleicht für Sohn Alex UND SEINE FAMILIE was bewahren; so klingt es, als ob Helena außen vor ist. Den Text würde ich <in der Abfolge; AO > logischer gestalten: "Trotz Ruhestand.....hat er sich vorgenommen, alle seine Dokumente zu ordnen. Seine wichtigsten Dokumente.....vor. " Dann kommt die Diageschichte, dann der Beschluss, das alles zu ordnen, sichern, dann die Fachbegriffe.....

    Martha: komisch, die will auch nichts mit Helena zu tun haben; sie könnte doch Peters Familie das mit der Familienforschung zeigen. Eigentlich ist sie (s.o.) die Bergtante; das will sie doch eher verarbeiten. (Achtung: wenn Anker gesetzt werden, immer wieder bedienen; so kommt jetzt Helena mit dem Berg-Thema, das passt dann nicht so ganz, auch wenn sie Tourismus lehrt).
    Das gefällt mir nicht " Peters Partnerin Martha ist 63 Jahre alt. Sie ist dem Enkel Tom (11 Jahre alt) und der Enkelin Hannah (15 Jahre alt) von Peter eine liebe „Oma“.".
    Vorschlag: "Martha ist 63 Jahre alt und mit Peter seit 6 Jahren befreundet. Sie freut sich, dass die Enkel von Peter ihr so viel beigebracht haben, wenn sie mit dem Smartphone oder dem Computer Fragen hat. Die Enkel von Peter sind ......."
    "Sie ist gern in den Bergen...." (s. Anker oben)       "und beschäftigt sich auch mit Familienforschung. Dafür benutzt sie eine kostenlose Software....."
    " engagiert sich in einem Fotoclub...."     (Heimat klingt ein wenig abgedroschen und antiquiert)


Sind die "Infos & Tools" als fachlich kompakte Faktenaufbereitung nutzbringend? Soll die Verlinkungen zu den „Infos und Tools" an passender Stelle inmitten der Geschichten oder am Ende erfolgen?

  • Infos und Tools sind nützlich, da sie das Wissen zusätzlich zu den Geschichten näher erläutern.
    Die Verlinkungen zu „Infos und Tools" finde ich inmitten der Geschichte gut, da man mehr darauf achtet, und sie nicht übergeht.
  • Info und Tools fand ich informativ und die Navigation hat mir keine Schwierigkeiten gemacht.

Ist die Navigation auf Portables intuitiv (genug)?

  • Kurzer Test auf dem Smartphone: die Seite wird gut wie auf dem PC widergegeben, lief flüssig.
  • Nur die Suche schien bei mir auf dem Smartphone nicht zu funktionieren.
  • Kleinigkeit: Wenn ich das Menü öffne, und nur zur Seite schiebe, und nicht mit dem Kreuz wegklicke, kann ich die Seite (z.B. Personen) nicht mehr ansehen und scrollen.
  • Beim Aufrufen erscheinen die Personenbilder mit Text. Die Bilder wechseln viel zu schnell. Man schaut das Bild an, will den Text lesen, schon ist er weg.


Was möchten Sie / möchtest Du uns noch sagen, auch wenn wir nicht
danach gefragt haben?

  • Band mit den Geschichten (z.B. Faizas PDA-Geschichte) auf der Startseite läuft mir zu schnell weiter. So kann man den kurzen Text kaum lesen.
  • Habe neue Dinge gelernt und viele nützliche Tipps mitgenommen. Es hat ein größeres Bewusstsein für PDA geweckt.
  • ich könnte eine Schnellanweisung brauchen, was zu tun ist, wenn man nur 120 Minuten investieren will, um die größten Katastrophen zu vermeiden.


To-dos aus den Evaluationsrückmeldungen

  • Anzeigedauer der Bilder mit den Geschichtentitel auf der Startseite verlängern (2 x erwähnt)
  • Olaf statt Peter bei "Peter räumt auf"

Vorschläge für weitere Geschichten und Fragestellungen

  • Zugriff auf ein mit biometrischen Merkmalen gesichertes Mobiltelefon (AO; 12.11.19)

Potentielle inhaltliche Ergänzungen (ggf. noch zu klären)

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