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Kommentar: Migrated to Confluence 4.0

Ab Dienstag, dem 21.02.2012 wird für das DMA ein neuer Geschäftsgang eingerichtet, der sich am Standard-Geschäftsgang für Monografien orientiert.

Die DMA-Erwerbungsabteilung wird dann keine Signaturen mehr vergeben, sondern statt dessen die Akzessionsnummer zur eindeutigen Kennzeichnung des Exemplares erfassen. Die Akzessionsnummern werden aus dem Bar-Code der außer Haus produzierten Etiketten gescannt. Die Akzessionsnummern der DMA-Materialien enthalten den Standort (F=Frankfurt/L=Leipzig) , das aktuelle Jahr sowie eine fortlaufende Nummer, die bei der Erstellung der Etiketten aus einem eigenen Nummernkontingent entnommen wird.

Für den Standardfall, also beim Vorliegen zweier Pflichtexemplare, bedeutet diese Änderung, dass in ILTIS nach dem Einscannen der Akzessionsnummer in Kategorie 0701 beim Abschicken des Datensatzes im Exemplardatensatz nicht mehr Kategorie 7100 mit der Signatur, sondern Kategorie 8100 mit der Akzessionsnummer gebildet wird. Sonst ändert sich nichts. Die nächtliche Routine, die den Exemplardatensatz des Standortes Frankfurt erzeugt, arbeitet analog.

Wenn nur ein Exemplar vorliegt, wird nach dem neuen Geschäftsgang - statt der Signatur - im Exemplardatensatz in Kategorie 8100 die Akzessionsnummer erfasst. Bei Eintreffen des Zweitexemplares kann die Kategorie 0701 für die Erzeugung der entsprechenden Informationen am Standort Frankfurt verwendet werden.

Um den spezifischen Anforderungen der Magazinierung besser Rechnung zu tragen, wird die Signatur von der Magazin-Eingangsstelle in den Exemplardatensatz eingefügt.