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 Montag 14:15 bis 15:45 Uhr

Erweitern

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser & Präsentation

Themen; Fragen;

Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

A1

Kathrin Bicher

Jana Hentschke (DNB)

Musik

A1 Teaser

A1 Präsentation

Wer darf GND befüllen?

Was darf in d GND?

Wie kann der Austausch zw. Wissenschaft u GND gestaltet werden?

Warum nicht gleich Wikidata an Stelle v GND?

Eingabe/Inhalte: Bedarf Webformular mit halbautomatischem Verfahren (Listenabgabe). techn. Schnittstellen > usability.

Einbeziehung v Forschungsergebnissen in das Modell. Forschung & Bibliothek als Partner

Es gibt einen Unterschied /Gegensatz zw. Eingabe (zB halbautomatisierte Verfahren vs. individuelle Eingabe) + Redaktion (OBS! 5 Levels!)

der Inhalt hängt v d Relevanz d Daten ab >> Erschließungstiefe.

Orga: es werden Ansprechpartner benötigt

IFLA LRM & FG Erschließung > TG Musik erarbeiten bis Mitte 2019 1 Modell zur Diskussion mit Regeln für modellkonforme Normdaten zur Musik.

 

B1

Christian Hauschke (TIB)

Sarah Hartmann (DNB)

Forschungs-informationssysteme

B1 Teaser

B1 Präsentation

Verlässlichkeit, Aktualität, Vollständigkeit (Entitäten + Beschreibung)

Provenienz d Daten ausweisen

2:1 für FIS

Bedarfe:

Entitätstyp "Projekt"

Ereignisbasierte Modellierung (zB Projekte)

Relevanzkriterien in Bezug auf FIS

Ist das Core vs. Plus Modell communitybasiert? >> Nachnutzbarkeit?

Vorschlagssystem für zB Schlagwörter.

für d GND: Mehr Flexibilität ermöglichen - aber "Kontrolle muss sein"

auf einen gemeinsamen Kern verständigen

Risiko: Workload. D GND darf sich nicht "übernehmen" ZB durch Integration v weiteren Entitätstypen

Andere Modelle berücksichtigen Z B CIDOC

Bildung 1 Interessensgruppe für Austausch, Organisation und Agentur, sowie teste: Lohnt sich d Zusammenarbeit?

kurzfristig: definition v Entitätstyp "Projekt" in KOOP mit DINI -FIS

Bedarfe eruieren zB an Konferenzen / Ereignissen

Workflow für Vorschlagssystem f Schlagwörter

 

C1

Leander Seige (UB Leipzig)

Petra Feilhauer (DNB)

Handschriften

C1 Teaser

C1 Präsentation

Klärung von Zuständigkeiten & Kompetenzen für Handschriftenportal und Handschriften Census

Die GND Nachnutzung als Möglichkeit der Normierung;

triple IF, MODS und METS

Identifikation von Personen, Werken vs. Textstrings

Klärung d Agenturfrage!!

Was ist die Rolle von GND4C?

Abgrenzung der Entitäten: Sachschlagwort & Literaturgattung vs. Schriftdenkmäler

 

D1

Lina Franken

Stephan Bartholmei (DDB)

Vokabulare

D1 Teaser

D1 Präsentation

Prä- oder Postkoordination?

Usability d GND,

Mapping und Exaktheitsaussagen zum Matching

Wie lassen sich unterschiedl. Ausgangsszenarien zusammenbringen (Wikidata, Kultur, GND..)

Erfassung v Rollenperatoren (vgl. DIN 1463)

Disambiguierung von Homonymen ist in der GND nicht konsistent.

Visualisierung von Usecases> weniger Begriffe könnten v. Vorteil sein.

Problemebenen trennen!

Potenziale der GND werden wg. mangelnder Schnittstellen noch nicht ausreichend genutzt >> häufig erschließt sich den ITlern d >> bessere Dokumentation

Wikidata kennt auch Lexeme & braucht unsere Hilfe.

Wir machen einen Wikidata-Editathon mit Vokabularexpertinnen

Wir befürworten den Core vs Plus Ansatz!

Homonymzusätze zB bei Reidentifizierung besser in der GND abbilden

Regelwerksanpassung zur Optimierung d Disambiguierung.

 

E1

Antje Theise (SB HH)

Sabrina Kistner (DNB)

Druckgrafik

E1 Teaser

Nutzen für Fachdatenbanken

Inhaltserschließung & lokaler Nutzen

kooperative Produktion & Pflege

die GND ID = gemeinsamer Anker >> linked open Data;

Wer darf in der GND arbeiten? 1 Webformular für Werke (inkl. Versionierung u Inhaltserschließung) wird gebraucht.

kritsches Nachdenken über Inhalte in der GND, mehr Kommunikation & Vernetzung erforderlich, Integration von Daten von Nicht-Besitzern / ohne Bestände sicherstellen

DFG -Praxisregeln ergänzen: GND als Pflichtelement der Erschließung

die bestehenden Strukturen der Ags nutzen,

Grapphikportal als pot. Multiplikator v Informationen

Graphikportal und GND vernetzen

 

F1

Karin Schmidgall

A Barmert

 

Werke

F1 Teaser

F1 Präsentation

Literarische Werke mit ihrer Rezeption (Übersetzungen, Verfilmungen, Vertonungen) gehören in die GND und in Wikidata
Konkretes praktisches Pilotprojekt im Bereich literarische deutschsprachige Werke, konventionelle Methode: qualtitativ hochwertige Erfassung überschaubarer Menge 4370 literarischer Werke von 1290 Autoren, Zeitraum 1700 bis heute aus verlässlichen Quellen.
Diskussion der Nutzungs- und Anknüpfungsmöglichkeiten 

Ansatz richtig, Chance für spartenübergreifende Bestandsvernetzung, verbesserte Sucheinstiege

Aufwand hoch, bei der Katalogisierung nicht zu schaffen, in der GND vorhandene Werknormsätze werden aber genutzt

Verfahren nicht geeignet für Massenverfahren,  zusätzlich (halb)maschinelle Clustering-Ansätze?

GND Ontologie im Bereich Werk-Werk Beziehungen ausbauen ($4 Codes unzureichend), Wikidata in diesem Bereich besser.

Unterschiedliche Definitionen: Was ist ein Werk?

Austausch mit Film- und Musikwissenschaft etc. – Was machen andere – wie kann man zusammenkommen?

Gibt es bereits Datenbanken, die man nachnutzen kann (im Filmbereich ja, Werke auch in Wikdata)

Chance Zusammenarbeit, aber Anfänge müssen gemacht werden

Austausch mit anderen Ländern, Pilotprojekt kann Anstoß sein für international angelegte Aktivitäten. Gemeinsame Aufgabe von National- und Spezialbibliotheken (Ansätze in Frankreich, Schweden, Norwegen, durch FRBR, RDA, BIBFrame)

Siehe auch Doku der Session in Wikidata: https://www.wikidata.org/wiki/User:JakobVoss/GNDCon

Im Gespräch/Austausch bleiben

Präsentationsysteme entwickeln, Anforderungen formulieren, gemeinsam auf Entwickler, Firmen, Wikimedia-Community zugehen (Henne/Ei-Problem auflösen)

Visualisierung als Netzwerkgraph, von dort aus Navigation zu den Beständen, Lobid-Ansatz des HBZ weiter ausbaubar?

Vision: durch eindeutige Identifier Vernetzung des kulurellen Wissens: Informationen müssen nicht zentral gehalten werden: Sucheinstieg (z.B. „Kafka Prozeß“) kann über Wikipedia, Wikidata, Startpage, Google, über Fachdatenbanken, Kataloge, Digitalisierungsplattformen erfolgen, von jedem Ausgangsort erhält man Hinweise auf weitere Informationsquellen (Wo befindet sich das Originalmanuskript, welche Verfilmungen, Vertonungen gibt es?, Welche Übersetzungen? Wie erhalte ich Zugang zu den Text, Bild, Tonquellen?)

arno.barnert@klassik-stiftung.de

karin.schmidgall@dla-marbach.de

T1.1

T1.2

T1.3

Esther Scheven (DNB)

Susanne Laux (LaBW)

Jesper Zedlitz (MELUND)

Steph Glagla-Dietz (DNB)

Geografika

T1.1 Teaser

T1.1 Präsentation

T1.2 Teaser

T1.2 Präsentation

T1.3 Teaser

T1.3 Präsentation

Untersch. Sicht auf Geografika

Unterschiedliche Bedarfe

Splittings

GNDO ist nur ein Ausschnitt (>MARC XML)

Forschungsdateneinbeziehen; stärkere Typisierung d Geografica (s. Gattungsbegriffe d Vermessungsämter)

Kleinteiligkeit der Geografika;

Kooperation in der Pflege (Koordinaten, Allgemeines)

Vernetzung mit zusätzl. Infos aus anderen Quellen

80% aller Informationen haben einen Raumbezug

Pflege von Koordinaten durch amtliche Quellen ermöglichen

Angleichen des Verständnisses von Geografica

Konzept welche Geografica sollen in die GND >> Aufgabe für GND4C

Übernahme der Geokoordinaten von amtlichen Quellen Kooperation DNB mit BKG

Kontakt zu T1.1

e.scheven@dnb.de 

Kontakt zu T1.2

susanne.laux@la-bw.de

 

Kontakt zu T1.3

jesper@zedlitz.de


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 Montag 16:15 bis 17:30 Uhr

Erweitern

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser & Präsentation

Themen; Fragen;

Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

(Hier tragen wir die Emailadresse ein, die Sie uns benennen)

A2

Jens Ohlig (WMDE)

A. Hess

Petra Feilhauer (DNB)

Innovation

A2 Teaser

A2.1 Präsentation

A2.2 Präsentation

Wikibase

Wo kann man Maschinelles Lernen einsetzen?

Wie ist d Technik vo Wikibase aufgebaut? Wie bekomme ich die Daten rein?

Zusammenführen von Innovation und Praxis

Maschinelles Learning auch für Objekte möglich

Vergleich aktueller Systeme mit neuronalen Netzen?

Qualitätstests von Maschinellen Berechnungen (Vorschläge liefern)

 

B2

Ulf Preuss (FH Potsdam)

Sylvia Thüncher (DNB)

Körperschaften

B2 Teaser

B2 Präsentation

anlaßbezogen vs. konkrete Gesamterschließung

Interessensgruppen mit meist projektbezogenen Ansätzen und Ressourcen

Schnittstellen für d spartenübergreifende Zusammenarbeit

Einbindung vesch. Datenbankanbietern u. deren Doppelung

Einigung auf Regeln für das Aufräumen

Ideen für Körperschaftsfamilien

Meldepflicht für Körperschaften

Nachnutzung von GND Daten

Gründe f d Quantität & Qualität d GND heute

Die Grenzen einer zentralen Redaktion

d Prinzip der anlassbezogenen erschließung bedarf d Ergänzung

es gibt umfangreiche analoge und digitale amtl. Datenquellen

Öffnung zu deren Metadatenformate (LIDO; EAD)

GND IDs zu Körperschaften sind unique

GND4C sollte auch Ansprechpartner für Körerschaften werden

 

C2

Ebneth

Jens Lill (BSZ)

Jens Lill (BSZ)

Lexika

C2 Teaser

C2 Präsentation

Es ging um Personen

für kl. Einrichtungen ist Nachnutzung u Beitrag für GND schwierig

Erstellung v Normdaten wird oft als eine Zusatzaufgabe wahrgenommen

Schnittstellen

Konkordanzen

Relevanzkriterien für Personen

GND als Vernetzungspunkt für Regional/Fachportale

Desiderat: Verlinkung auf andere Quellen/Lexika via Beacon Format

auch mit Korpora verlinken, die GND NICHT als Quelle nutzen

Entwicklung von Tools z B zur Beacon basierten Verlinkung

Vermeiden von Tn Sätzen i d GND

Austausch & Vernetzung was machen andere?

große Hoffnung auf das GND4C Projekt

Fachcommunity (zB Geschichtswiss.) in die GND Gremien einbinden

GND4C sollte Regelwerksanfragen und Ansetzungen von Personen übernehmen

Schnittstellen zu anderen Quellen weiter ausbauen

Kooperation von Geschichtswissenschaften und Bibliotheken ausbauen als Option für Paywall basierte Metadaten (>> allgm. Künstlerlexikon)

 

D2

Julijana Nadj-Guttandin (DNB)

Guido Bee

Sachbegriffe

D2 Teaser

D2 Präsentation

Besonderheiten der Sachschlagwörter

methodische Prägung der GND (Gender- ...)

Umgang mit als diskriminierend empfundenen Begriffen

GND basiert auf RSWK (Problem: NSW-Prinzip )

Genderproblemaik - geschlechtsneutrale Terme + Genderspezifik

Wunsch: eine visualisierte Versionsgeschichte

Bedeutung der Geschichte / Historie und ihre Dokumentation

Änderung des Datenmodell dafür erforderlich

in Bezug auf Thesauruserweiterung: GND sollte von allen mitgestaltbar sein

Regelwerk überarbeiten (Genderprinzip >> PCVI-Gruppe)

Forderung nach einer besseren Infrastruktur, die eine verbesserte Dokumentation von Diskussion und Löschung ermöglicht.

Arbeitsauftrag: Alle arbeiten mit.

 

E2

Harald Lordick (Steinheim)

Reinhold Heuvelmann (DNB)

Forschungspraxis

E2 Teaser

E2 Präsentation

Community Building

historische Forschung kann 1 Beitrag zur GND leisten

nicht nur Biografien, sondern auch Referent / Beleg und Provenienznachweis (Quellenkritik)

eigene Datenhaltung für die Geschichtswissenschaft

GND anwenden und mitwirken

die gemeinsame Nutzung von Wikibase im Projekt Factgrid

 

F2

Christian Aliverti (NB CH)

 

Digital Humanities

F2 Teaser

F2 Präsentation

GND Einträge bessere usability

Regelwerke und Standards brauchen wir die?

Sind die Regelwerke zu kompliziert?

Für die Forschung Zugang zu Strukturen/Governance

Schnittstelle Forschung

nicht alles gehört in die GND

GND Agenturen sollen sichtbarer werden

mit der Öffnung der GND braucht es eine neue Zwischenschicht von GND-Datensätzen außerhalb der Bibliotheks Community

Drittmittel auch für Normdaten in Forschungsprojekten

Wir bleiben im Gespräch

Zusammenarbeiten Forschung und Bibliothek

 


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