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Das Europeana Data Model - kurz EDM - wurde in den Jahren 2009/2010 von Europeana als Linked-Data-fähiges Modell für den Austausch und die Präsentation von Daten im Europeana-Portal entwickelt. Das Modell dient der Beschreibung von Kulturerbe-Objekten in RDF und verwendet Terme verschiedener Element-Setsverwendet Classes und Properties verschiedener Metadatenstandards, wie zum Beispiel OAI Object Reuse and Exchange, Dublin Core Metadata Element Set, DCMI Metadata Terms und Simple Knowledge Organization System, und erweitert diese um EDM-Properties und Classes. Für die Anwendung von EDM als Datenformat liegt ein XML-Schema vor.

Als EDM-Profil für die Datenlieferung an Europeana dienen die EDM Mapping Guidelines, die in ihrer jeweiligen aktuellen Version als Teil der Europeana Data Model Documentation veröffentlicht sind. Das EDM hat sich als De-facto-Standard für die Aggregation von Kulturerbemetadaten etabliert und wird auch von Anwendungen verwendet, die unabhängig von der Europeana-Finanzierung sind, wie zum Beispiel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Die im Folgenden formulierten Empfehlungen beziehen sich auf die Anwendung des EDM im Kontext der DDB.

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Access Status (Empfehlung 1.0)
Access Status (Empfehlung 1.0)
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