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28.11.2011 in Hamburg: DINI-KIM-AG

Protokoll: Max-Michael Wannags. Ergänzungen erwünscht.

Tagesordnung

1. Begrüßung und Tagesordnung (09:30 - 09:45)

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A4: Patrick Danowski erweitert die Liste der Identifierstandards um kurze Beschreibungen dieser Standards.

Lizenzen

Empfehlung veröffentlicht. Die "Empfehlungen zur Öffnung bibliothekarischer Daten" wurden Ende Oktoberveröffentlicht. Eine Fortführung in Form von Updates ist möglich. Die Teilnehmer TeilnehmerInnen diskutieren, ob KIM Materialien zweisparchig veröffentlicht werden sollen. Es wird beschlossen, dass abhängig von Inhalt und Bedarf deutsch oder englisch oder beides veröffentlicht wird. Die vorliegende Empfehlung wird aufgrund überregionaler Bedeutung ins Englische übersetzt. Zudem wird sie DINI Geschäftsstelle und Vorstand vorgelegt, um als DINI Empfehlung veröffentlicht zu werden.

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A6: Stefanie Rühle kümmert sich darum, dass die Empfehlung an DINI Geschäftsstelle und Vorstand geht

Bei überregionaler Bedeutung englische Übersetzung anfertigen, bzw. zweisprachig publizieren.

Digitalisierung

Digitalisierung: Da sehr breit aufgestellt, soll geklärt werden, ob eine Aufteilung in bestehende mehrere Gruppen sinnvoll ist.

A7: Stefanie Rühle spricht mit Sebastian Meyer und klärt, wie das weitere Vorgehen aussieht.

Gruppen übergreifend

Ziele: Alexander Haffner und Kai Eckert betonen, dass das Ziel der Gruppen darin besteht, interne, nationale  Kommunikation zu fördern, und auf Initatiativen hinweisen.

Mailingliste der DINI AG KIM: Die Liste ist nicht öffentlich einsehbar. Um dies zu ermöglichen, wird Alexander Haffner die geschlossene Auftrag an Alexander Haffner: Geschlossene DINI-KIM-Mailarchive Liste durch Spiegelung öffentlich machen.

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A8: Alexander Haffner richtet eine neue KIM Liste ein und spiegelt dort die DINI AG KIM Liste.

Planung DINI AG KIM Workshop 2012

am 11.-12.4.2012 in Mannheim. Start 11.4. Mittags, ggf. auch früher

Themenvorschläge: (Entwurf wird von Stefanie Rühle präzisiert)

  • Konkordanzmanagement (Culturegraph, Wikipedia, ...)
  • Ontologie in Anwendung (GND, freigestellte Titeldaten, Europeana Libraries und DDB), Trennung zwischen Session für Titeldaten einerseits und für "Normdaten" andererseits.
  • Umstellung auf RDA
  • Arbeitsgruppentreffen

Culturegraph - mögliche Erweiterungen und Nachnutzungskonzepte

Jürgen Kett stellt kurz das Projekt Culturgraph vor. Weitere Informationen hier:Protokoll: Max-Michael Wannags. Ergänzungen erwünscht.