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Kommentar: Formatierung beim Workshop 3 verbesert

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11:30 - 11:45

Begrüßung

Alex Jahnke (SUB Göttingen), Letitia Mölck (DNB) (DINI-AG KIM AG-Sprecher und -Sprecherin)

11:45 - 12:30

Kennenlernrunde

Metadaten im Alltag: Einsatz von Metadaten im beruflichen Kontext, Erfahrungen, Herausforderungen, Probleme


12:30 - 13:30Mittagspause
13:30 - 17:30Workshops - Anmeldung erforderlich


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Option 1: Metadatengrundlagen-Tutorial

Leitung: Jakob Voß (VGZ Göttingen)


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Option 2: Metadaten-Handwerk mit Jupyter Notebooks

Leitung: Magnus Pfeffer (HDM Stuttgart), Kai Eckert (Hochschule Mannheim ), Tobias Malmsheimer (Hochschule der Medien Stuttgart), Florian Rupp (Hochschule Mannheim)


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Python ist zurecht sehr beliebt als Skripting-Sprache und eignet sich hervorragend zur Verarbeitung und Transformation von Daten in beliebigen Formaten. Durch die unzähligen verfügbaren Module gibt es wohl kaum eine Schnittstelle, die via Python nicht in wenigen Zeilen Code nutzbar ist. Dank Rdflib ist auch die Verarbeitung und Erzeugung von Linked Open Data einfach umsetzbar. Darüber hinaus erlauben Jupyter Notebooks eine schrittweise Erarbeitung von Metadaten-Workflows, inklusive Dokumentation in Markdown. Für umfangreichere Datenaufbereitungen und Analysen steht mit Pandas ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung. Gemeinsames Arbeiten an diesen Workflows und Versionsverwaltung kann schließlich über Git realisiert werden, via Gitlab oder GitHub können weitere Prozesse angestoßen und der Workflow in vorhandene Systeme integriert werden.

Im Modul wird das Zusammenspiel der Komponenten an beispielhaften Workflows vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen dabei Fragen zu möglichen Nutzungsszenarien geklärt und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Zielgruppe: Metadaten-Praktiker:innen

Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in Python, Jupyter Labs und Git. Umgang mit Metadaten in gängigen Formaten, z.B. XML, JSON, CSV.

Voraussetzungen: Eigenes Notebook, mit Git, Jupyter Labs, sowie den Python-Modulen Pandas, Rdflib und JupyText vorinstalliert. Genauere Angaben werden vor dem Workshop zur Verfügung gestellt.


Die Module sind alle in Anaconda verfügbar, einer Python Distribution, die insbesondere unter Windows zu empfehlen ist: https://www.anaconda.com/

Max. Teilnehmeranzahl: 20



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Option 3: Publikation von SKOS-Vokabularen inklusive Reconciliation-Schnittstelle mit SkoHub

Leitung: Adrian Pohl, Phú Tu, Steffen Rörtgen (hbz)


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Im

Workshop

wird

SkoHub,

ein

Ökosystem

verschiedener

Software-Module

zur

Publikation

und


Nutzung

kontrollierter

Vokabulare

im

Web

vorgestellt.

Neben

einer

kurzen

Einführung

in

SKOS


werden

wir

gemeinsam

ein

Vokabular

mit

SkoHub

Vocabs

veröffentlichen.

Im

Anschluss

stellen


wir

SkoHub

Reconcile

vor,

das

den

Abgleich

von

Daten

mit

einem

SKOS-Vokabular

ermöglicht,


basierend

auf

der

standardisierten

Reconciliation

API

und

unter

Nutzung

von

OpenRefine.

Abschließend

geben

wir

noch

einen

Ausblick

auf

das

SkoHub-PubSub-Modul,

das

kontrollierte


Vokabulare

zu

Akteuren

in

föderierten

sozialen

Netzwerken

(Fediverse,

z.B.

Mastodon)

macht.

Zielgruppe:

Menschen,

die

mit

kontrollierten

Vokabularen

und

an

Datentransformationen

arbeiten

Vorkenntnisse:

Erste

Vorkenntnisse

im

Bereich

kontrollierter

Vokabulare

und

Linked

Open

Data


sind

wünschenswert,

aber

nicht

zwingend

erforderlich.

Voraussetzungen:

Laptop,

Account

Account bei

GitHub

Teilnehmeranzahl:

max.

20









Dienstag, 9. Mai 2022

09:00 - 09:30

Vortrag

Dr. Angela Vorndran (DNB) : Personen in GND und Titeldaten – Vorschläge, Anreicherungen und Verknüpfungen

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titleBeschreibung

Die Deutsche Nationalbibliothek strebt an, den Anteil an Normdatenverknüpfungen in ihren Metadaten zu erhöhen. Hier werden verschiedene automatisierte Verfahren vorgestellt, die sich auf die Verknüpfung von Personen mit GND-Personennormdatensätzen konzentrieren. Durch Datenabgleiche, z.B. mit den Culturegraph-Beständen, die Auswertung von GND- und ORCiD-Claimings von Nutzer*innen und die Nutzung von bestehenden Verknüpfungen durch verschiedene Identifier, werden Personen eindeutig identifiziert und verknüpft und ggf. Vorschläge für neue Normdatensätze erstellt.


09:30 - 10:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

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titleBeschreibung

Text


10:30 - 11:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

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titleBeschreibung

Text


11:00 - 11:30

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX

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titleBeschreibung ...

Text


11:30 - 12:00

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX


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titleBeschreibung



12:00 - 12:30

Vortrag

Name (Institution): Titel XXX


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12:30 - 13:30Programmpause
13:30 - 14:00

Lightning Talks


14:00 - 15:00Open Sessions - Thema??
15:00 - 15:15

Abschluss

KIM Workshop 2023 - Wrap-Up

Alex Jahnke (SUB Göttingen), Letitia Mölck (DNB)

15:15 - 16:00Öffentliche Sitzung der DIN-AG KIM

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