10:0011:30 14:00-15:30 Uhr (Satellite-Event des KIM-Workshop 2022 online), BigBlueButton der UB Mannheim (Chrome oder Firefox sind empfohlen)

Offene Themensammlung, Teilnehmerliste und Protokollnotizen im Etherpad. Alle können dort sofort ohne vorherige Registrierung schreiben!

TeilnehmerInnen

Jana Hentschke (ZBW Hamburg/Kiel), Ulrike Oelhoff (UB Mannheim), Julia Haffner (DNB Frankfurt), Petra Keidel (TH Wildau Hochschulbibliothek (Brandenburg/KOBV)), Kristin Exner (Medizinische Bibliothek, Charité), Maike Kittelmann (SUB Göttingen, VZG/GBV), +2 weitere

Themen

Vorstellungsrunde

Gesprächsnotizen

übertragen aus gemeinsam geführtem Pad

  • Produktsigel in Datenlieferungen?
  • temporärer Nachweis für zeitliche limitierte Lizenzen (ohne Archivrechte)
  • Erfahrungsbericht aus Mannheim als Alma-Anwenderin: 3 Nachweis-Wege:
  • PDA/DDA -> ....
  • dauerhafter Zugriff: dauerhafter Nachweis + Hochkatalogisieren im Verbund (u.A. auch im Paten- oder Paketbetreuermodell)
  • Community Zone (Datenqualität nur mäßig)
  • Metadatenquellen:
  • Charite: MARC-Daten u.A. über Content-Select oder OAI-PMH bei Thieme (statt über Alma Community Zone) und direkt einspielen
  • bei Content-Select teilweise sogar Produktsigel enthalten
  • TH Wildau hat zum Teil auch bei kleinen Verlagen Erfolge gehabt, Metadaten zu erwirken (z.T. erst produzieren zu lassen).
  • Einschätzung generell: bei großen Verlagen als einzelne Bibliothek schwieriger als bei kleinen. (Erfahrung als Teilnehmerin aus FAK (Friedrich-Althoff-Konsortium))
  • gute auch Erfahrungen damit, bei bilaterale/lokale Lizenzen über Lieferanten Metadaten einzutreiben. 
  • im Vergleich: andernorts (SUB Göttingen, ZBW) auch schlechte Erfahrungen mit Testlieferungen, weil Gesamtlieferung dann trotzdem anders aussieht und sich der Analyseaufwand vervielfältigt.
  • Testdaten-Anforderung vielleicht trotzdem sinnvoll für reine Metadatenlieferungen (ggf. im Ggs. Datenlieferungen, die auch Volltexte enthalten) etablierter Verlagsprodukte, deren Produktionsfluss eingespielt wirkt,? Und sei es nur, um der Erwartungshaltung Ausdruck zu verleihen und den Verkäufern zu demonstrieren, dass Metadaten verkaufsentscheidendes Kriterium sein können.
  • neues Projekt von ExLibris/Clarivate: "MetaDoor - The need for an open metadata platform" (Veranstaltungslink- Details unbekannt. Wie "offen"? Ist es irgendwie denkbar, dass das auch für nicht-Exlibris-Kunden eine attraktive Datenquelle wäre?

Weiteres Vorgehen

Nächstes Treffen: 23.09.2022 9. VK der Selbsthilfegruppe. In der Zwischenzeit Ad-Hoc-Austausch über die Mailingliste. Voraussichtlich Online-Austausch "Erfahrungsaustausch zu Metadaten in Lizenverträgen" Ende Juni

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