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Hinweis: Im Rahmen des virtuellen nestor-Praktikertags 2020 konnten die Teilnehmer*innen über die Chat-Funktion des verwendeten Tools Fragen an die Referent*innen richten. Während der Veranstaltung wurden viele Fragen direkt beantwortet, einige mussten aus zeitlichen Gründen unbeantwortet bleiben. Im Nachgang zur Veranstaltung wurden alle Fragen gesammelt und von den Referent*innen schriftlich beantwortet, sodass nun eine Übersicht zur Verfügung steht. Für die Publikation im nestor-Wiki wurden insbesondere die Fragen sprachlich aufbereitet, jedoch nicht inhaltlich verändert.
  • Forschungsdaten und digitale Langzeitarchivierung - Überschneidungen und Unterschiede in den Perspektiven der Communities | Michelle Lindlar (TIB) und Natascha Schumann (HeBIS-Verbundzentrale)
  • Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Bibliotheken | Michelle Lindlar (TIB) und Natascha Schumann (HeBIS-Verbundzentrale)
  • Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Archiven | Lutz Bannert (Bundesarchiv)

  • Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Museen | Margit Rosen (ZKM)

  • Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Forschungsdatenarchiven | Jonas Recker (GESIS)




VortragFrageAntwort

Forschungsdaten und digitale Langzeitarchivierung - Überschneidungen und Unterschiede in den Perspektiven der Communities

(Michelle Lindlar - TIB, Natascha Schumann - HeBIS-Verbundzentrale)

Wurden die vorgestellten Unterschiede im Verständnis auch imZusammenhang mit der Lizensierung von Ressourcen festgestellt?

Ja, Unterschiede im Verständis bzgl. Archivierungsgegenstand / Umfang,zu erhaltene Eigenschaften, etc. bestehen auch im Zusammenhang bzgl. Lizenzierung von Ressourcen. Hier sollte explizit auf Archivierungsprozesse mit eingegangen werden, bzw. diese Fragestellungen direkt im Lizenzierungsprozess eingebettet werden.



Welche Erfahrungen haben Sie mit der Lesbarkeit langfristig gespeicherter Forschungsdaten, die länger als 10 Jahre aufbewahrt werden müssen?Die Frage stellt sich eher auf der Ebene des Dateiformats als auf der Ebene von „Forschungsdaten“ / „nicht-Forschungsdaten“. Ein Risiko für die Lesbarkeit stellt nicht unbedingt das Alter des Objekts oder Dateiformats dar, sondern die Komplexität und Verbreitung. Für langfristige Verfügbarkeit muss ein digitales Archiv Wissen um die Dateiformate aufbauen.

Wäre es möglich, eine UAG Forschungsdaten/Langzeitarchivierung in nestor zu etablieren? Es gibt bereits die DINI/nestor AG Forschungsdaten - wir könnten überlegen, ob man in diesem Kontext eine UAG mit Schwerpunkt LZA gründet. 

Gibt es eine Übersicht aller digitalen Langzeitarchive? (Deutschland, Europa, weltweit?)

Eine gewisse Übersicht bieten die Listen zertifizierter Archive, z.B. auf der Seite des nestor-Siegels oder auf der Core Trust Seal Seite

Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Bibliotheken

(Michelle Lindlar - TIB, Natascha Schumann - HeBIS-Verbundzentrale)

Wer arbeitet beim Preingest zusammen? Werden Forschende eingebunden oder werden die Daten bereits von der jeweiligen Hochschule vorbereitet bzw. kuratiert?Im LaVaH-Projekt werden in dieser Phase keine Forschungsdaten berücksichtigt. Die Kuratierung erfolgt an den Partnerinstitutionen. Das sind aktuell die fünf hessischen Universitäten, die ihre lokalen Datenkuratoren zumeist an den UBs angesiedelt haben.

Zielt die verteilte Archivierung auf bestimmte Datentypen oder spezifische Angebote für spezifische Disziplinen?Im LaVaH Projekt bezieht sich die verteilte Infrastruktur nicht auf die Speicherung der Objekte, die erfolgt zentral. Die Partnerinstitutionen bereiten „ihre“ Objekte jeweils vor. 

Es scheint, dass LaVah weniger auf Forschungsdaten ausgerichtet ist. Es geht eher um Archivierung von Dokumenten, Digitalisaten etc. richtig?Ja, in der ersten Projektphase werden Textformate, Bilder, Audio- und Videoformate berücksichtigt.

Wer sind die Datenkurator*nnen von LaVaH an den Hochschulen? Welches Qualifikationsprofil wird benötigt?Mitarbeiter*innen an den Partnerhochschulen, aktuell oft an den UBs angesiedelt, mit bibliothekarisch/archivarischen Kenntnissen und Schnittstellenkompetenz.

Warum wird die Frage nach der Archivierung der Bachelor-/Masterarbeiten aufgeworfen? Es gibt eine Hess. Immatrikulationsverordnung, die 5 Jahre Aufbewahrung vorsieht, danach kassabel. Zudem müsste man auf dieser Qualifikationsstufe die Einwilligung der Urheber einholen.Mit Verweis auf den Vortrag von Micky Lindlar war hier nicht das „Müssen“ gemeint, sondern ein mögliches „Wollen“. 

Warum sollten Doppelüberlieferungen angelegt werden? Wer entscheidet über "besonders wertvolle Bestände"? Denkbar wäre, "technisch schwierige Bestände" für eine befristete Zeit in zwei Formen aufzubewahren.

N. Schumann: Die Sicherung in veschiedenen Formaten ist eine gängige Möglichkeit, zum Beispiel die Erstellung einer Nutzungskopie, die für die Nutzer*innen zur Verfügung gestellt werden. Für besondere Bestände ist es aber denkbar, diese redundant an verschiedenen Standorten zu sichern, falls zum Beispiel der eine vollständig ausfallen sollte o.ä.


M. Lindlar: Doppelüberlieferungen an die gleiche Institution werden nicht archiviert; wohl aber ggf. eine „doppelte“ Archiverung zu einer bereits bestehenden Archivierung durch eine andere Institution. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn im gleichen Rechtsraum / innerhalb von Deutschland archiviert werden soll (z.B. in Abgrenzung zu Portico) oder aber mit einem bestimmten Archivierungsanspruch (nur-Datenstrom im Gegensatz zu funktionaler LZA) langzeitarchiviert werden soll. Die Entscheidung bzgl. „besonders wertvoller Bestände“ obliegt den jeweiligen Erwerbungs- / Bestandsverantwortlichem im Haus, bzw. dem Management.


Werden auch bei der Datenkuratierung in der Pre-Ingest-Phase Auswahlkritieren angewendet? Werden z.B. abhängig von der Besonderheit der Werke aufwändigere Preservation-Events vorgenommen oder die Daten nur auf Ebene des Bitstreams archiviert und wer trifft jeweils diese Entscheidungen?

N. Schumann: Für die Auswahl werden Kriterien erarbeitet, die sich nach verschiedenen Aspekten richten. Dabei spielen u. a. die signifikanten Eigenschaften eine Rolle, Nutzungsszenarien der Zielgruppen und auch die verschiedene Preservation Level sind angedacht. Die Entscheidung liegt bei den Partnerinstitutionen. Grundsätzlich geht es über die reine Bitstream Preservation hinaus.


M. Lindlar: Aktuell wird alles mit dem gleichen Anspruch der funktionalen Langzeitarchivierung in das Archiv aufgenommen. Ausgeschlossen sind davon nur Objekte, bei denen dies technisch nicht möglich ist, z.B. durch Passwortschutz, der zukünftige Migration in ein neues Format verhindert. Für diese Objekte wird, wie auch in der TIB Preservation Policy beschrieben, nur bitstream preservation eingesetzt.

Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Archiven

(Lutz Bannert - Bundesarchiv)

Am Ende des Workflows stand die Qualitätssicherung. Können Sie bitte kurz erläutern wie diese gesichert wird?Ziel dieses Arbeitsschritts ist die Feststellung, ob die Ergebnisse der Absprachen korrekt in den Systemen umgesetzt wurden. Hierzu werden nach der Anpassung der Systeme Testdaten generiert. Diese werden daraufhin geprüft, ob sie den abgestimmten Vorgaben entsprechen oder anzupassen sind.  

Gehört zur Akte Bund auch schon der Migrationsprozess?Falls mit "Migrationsprozess" die Konvertierung in ein Langzeitspeicherformat gemeint ist: Diese Möglichkeit besteht. Sie hängt von der Konfiguration in der jeweiligen Stelle ab. Das Bundesarchiv stellt auf seiner Homepage mehrere Dokumente mit Hinweisen zur Konvertierung bereit. 

Wie viel von dem Workflow hat das Bundesarchiv automatisiert? Die einzelnen Schritte lassen sich kaum automatisieren, oder?Der Workflow stellt Arbeitsschritte eines Abstimmungsprozesses zwischen anbietungspflichtiger Stelle und Archiv dar. Im Mittelpunkt stehen konzeptionelle Fragestellungen, die sich einer Automatisierung entziehen.

Geht es bei Ihren Projekten ausschließlich um E-Aktenbeiträge zum Archiv? Wo werden wiss. Dokumente der Bundesministerien archiviert? Gibt es da eine gemeinsame Stelle für die Langzeitarchivierung?Der Beitrag beschäftigt sich ausschließlich mit der Aussonderung von Unterlagen aus E-Akte-Systemen, somit auch mit Dokumenten, die in den Bundesministerien entsprechend elektronisch veraktet wurden. Andere Datenhaltungen im Rahmen der elektronischen Verwaltungsarbeit, Fachverfahren beispielsweise, machen ein anderes Vorgehen erforderlich, das in diesem Rahmen nicht thematisiert werden kann. Auch Daten aus solchen Fachanwendungen sind Teil der Überlieferung des Bundesarchivs. (Inwieweit zukünftig auch Forschungsdaten vom Bundesarchiv übernommen werden, befindet sich derzeit in der Klärung.)

Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Museen

(Margit Rosen - ZKM)

LTO auf Stand 2004 ist ja heute nicht mehr lesbar. Wurden die alten Bänder auf die heute lesbare Generationen überführt?Die Bestände wurden 2014 auf LTO 6 migriert.

Hat das ZKM eine Möglichkeit, 5.25 '' Disketten (Floppies) auszulesen?Ja. 

Werden die Inventarblätter bzw. Inventardatensätze zu den Objekten der Sammlung ebenfalls in das LZA übernommen?Bisher wurden die Inventarblätter nicht mit das LZA übernommen, die Daten sind über eine ID mit der Verzeichnung in der Sammlungsdatenbank verbunden. Wie Metainformationen zusammen mit den Objekten gesichert werden können, wird derzeit evaluiert.

Machen Sie bei digitalen Kunstwerken den Künstlern bei der Beschaffung Vorgaben bzgl. der Formate oder sind solche Vorgaben völlig unrealistisch?Da die Werke bereits existieren, können hier nur begrenzt auf die Formate einwirken.

Eine kurze Erläuterung zur Akquisition: Das ZKM fragt bei den KünstlerInnen den unkompilierten, kommentierten Quellcode an. Dieser wird in seiner Umgebung (Betriebssystem, Treiber, Bibliothek usw.) gespeichert.
Es folgt ein Testaufbau, in Zusammenarbeit mit den KünstlerInnen. Zudem führen die RestauratorInnen ein Interview zu Fragen des langfristigen Erhalts und der Präsentation des Werks. 

Gibt es konzeptionelle Überlegungen wie man ggf. auf die archivierten Bestände zugreifen kann, insbesondere vor dem Hintergrund, dass techniche Begebenheiten sich ändern?Anstatt nur Backups, Archivkopien der Softwareumgebung des Kunstwerks auf unseren Servern und Magnetbändern zu speichern, implementieren wir diese zusätzlich auf Ersatzrechnern und erstellen somit mehrere, identische und funktionale Exemplare der gesamten Hardware/Software-Umgebung.
Die originalen, fragilen Versionen von Kunstwerken werden erhalten. Während die historischen Versionen noch funktionstüchtig sind, werden sie in der Regel mit Hilfe der KünstlerInnen migriert.

Wie wählen Sie die Dateiformate aus, die archiviert werden? Welche Metadaten werden verwaltet?Derzeit geben wir systematisch nur Digitalisate von Videos in die Langzeitarchivierung, die Daten computerbasierter Kunstwerke sowie die Produktionsdaten des Videostudios.

Die Videos werden in folgendem Format digitalisiert und abgespeichert: unkomprimiert, 10 bit, PAL/NTSC, mit Quicktime-Konvertierung.

Die Produktionen des Videostudios werden in folgenden Formaten gesichert: Rohmaterial wird im nativen Aufzeichnungsformat (AVC-Intra im MXF-Container) archiviert, Schnittergebnisse als ProRes422 im QuickTime-Container.

Die computerbasierten Werke werden in folgenden Formaten gesicher: "Unmountable" Disk-Images (erstellt z.B. mit Clonezilla), "Mountable"-Disk-Images oder in Ausnahmefällen als extrahierte Software.

Zur Frage nach den Metadaten – bitte kontaktieren Sie uns unter sammlung-und-archive@zkm.de.

Woher stammen die Geräte aus dem Labor für antiquierte Videosysteme und wer pflegt die Technik?Die Geräte stammen aus Vorlässen und Nachlässen von KünstlerInnen, wurden dem ZKM geschenkt oder von unterschiedlichen Händlern weltweit erworben. Ein als Fernsehtechniker ausgebildeter Mitarbeiter pflegt die historische Technik.  

Wie wird mit spezifischen Hardware-Software-Kombinationen umgegangen? Wie stellt man sicher, dass z.B. Mediekunst mit Robotik-Elementen auch in 20 Jahren wieder aktiviert werden kann?Anstatt nur Backups, Archivkopien der Softwareumgebung des Kunstwerks auf unseren Servern und Magnetbändern zu speichern, implementieren wir diese zusätzlich auf Ersatzrechnern und erstellen somit mehrere, identische und funktionale Exemplare der gesamten Hardware/Software-Umgebung.

Der unkompilierte, kommentierte Quellcode, den wir von den KünstlerInnen erhalten wird in seiner Umgebung (Betriebssystem, Treiber, Bibliothek usw.) gespeichert.

Bei der Akquisition werden folgende Informationen abgefragt:
1. Auflistung aller elektrischen/mechanischen Komponenten. Wenn möglich mit Bezugsquelle für Ersatzteile.
2. kommentierter Quellcode
3. bei selbstgebauten elektrischen Komponenten oder Platinen: einen Schaltplan mit Bezeichnung aller Bauteile.
4. Blockschaltbild
5. bei selbstgebauten mechanischen Komponenten: wenn möglich eine CAD-Zeichnung.

Gibt es bei den digitalen Anwendungen aus dem Ausstellungs- und vermittlungsbereich im Gegensatz zu den digitalen Kunstwerken ebenfalls eine komplette Erfassung, oder wird in diesem Bereich ausgewählt?Derzeit geben wir aus den Arbeitsbereichen Kommunikation und Museumspädagogik nur Videos in die Langzeitarchivierung. Die mitlerweile etwa 2.400 Produktionen wurden alle archiviert.
Andere digitale Formate (Instagram, Facebook etc.) werden derzeit nicht langzeitarchiviert. 

Gibt es für die Handhabeung von LZA und Wissenstransfer einen strategischen Rahmen/eine Strategie?Wir sind derzeit dabei, die Praxis der vergangenen Jahre zu verschriftlichen und eine Strategie für künftigen Wissenstransfer auszuarbeiten. 

Wenn ich es richtig verstehe, archivieren Sie nach dem Prinzip der Funktionserhaltung (und auch Substanzerhaltung). Archivieren Sie auch zeitgeschichtliche Kontextinformationen und Interaktionen mit BenutzerInnen etc., um das „Look and Feel“ zu dokumentieren?Die ergonomische Dokumentation und eine Dokumentation der Interaktivität werden auf der Grundlage des Caianiello-Moduls zur Dokumentation von Interaktion erstellt.

Bei jeder Iteration des Werkes wird die endgültige Umsetzung dokumentiert und dann zur Geschichte des Kunstwerks hinzugefügt. Diese Dokumentation kann in Form von Diagrammen, 3D-Modellen, Fotos, Videos usw. erfolgen. Wenn sich die Umsetzung von den Vorgaben unterscheidet, die unter den optimalen Bedingungen für die Präsentation des Werkes festgelegt wurden, werden die Begründungen dokumentiert. 

Im Rahmen der Rezeption interaktiver Werke (nicht nur Installationen oder sogar digitale Werke) erlaubt eine ergonomische Analyse, die Aktivität und Erfahrung der BesucherInnen einer Kunstausstellung zu analysieren. Die ergonomische Analyse berücksichtigt mehrere Faktoren: den emotionalen Faktor (alles, was mit Erfahrung zu tun hat), den interaktiven oder dialogischen Faktor (wie und mit welchen Medien die NutzerInnen in Kontakt kommen), den gestischen Faktor (Beschreibung der Gesten), den Reaktionsfaktor (wie das Kunstwerk reagiert) und den kausalen Faktor (Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Geste und Reaktion).

Zusätzlich enthält die Dokumentation des künstlerischen und technologischen Kontextes die notwendigen Informationen über das technologische Umfeld zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes, das heißt, die damals verfügbaren Medien und die inhärenten Beschränkungen.

Es ist wichtig, die ursprüngliche Absicht und ihre Verwirklichung in ihrem ursprünglichen Kontext zu dokumentieren, um unnötige "Verbesserungen" des Werkes während der Konservierungsbehandlung zu vermeiden (z.B. Leistung der Hardware, Bildqualität usw.). (Morgane Stricot)

Wird LZA in allen Projekten des ZKM schon von Anfang an mitgedacht? Ist das bewusstsein für LZA bei allen Mitarbeiterinnen vorhanden?Im Bereich Sammlung & Restaurierung (Video/Audio, computerbasierte Werke) sowie dem Archiv wird Langzeitarchivierung bei allen Entscheidungen mitgedacht. Das Thema ist jedoch nicht in allen Abteilungen des Hauses gleichermaßen präsent.

Ein Hinweis: Für die Langzeitarchivierung des institutionellen Archivs von Museen gibt es derzeit ein Pilotprojekt des Landesarchivs Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Württemberg: LAZARMUS (Langzeitarchivierung von Museumsdaten).

Wie ist die Verbindung von LZA zum Objektdokumentationssystem? Werden LZA-Links ins Dokumentationssystem übernommen?In den Datenbanken werden die Identifier der LZA-Daten eingetragen. 

Auswahl- und Priorisierungsaspekte in Forschungsdatenarchiven

(Jonas Recker - GESIS)



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