2322 - Matrizennummer (Spiegel) (Historische Tonträger)
ILTIS-Handbuch, Titeldaten, Formatdokumentation, Feldbeschreibungen
Stand: 08.12.2016
PICA3 / Steuerzeichen | PICA+ / UF | W | Inhalt | MARC 21 / UF / Pos. |
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2322 | 004V | N | Matrizennummer (Spiegel) (Historische Tonträger) | 028 |
ohne | $0 | N | Matrizennummer | 028 / Pos. 1 |
Indextyp/Schlüsseltyp | Teilfelder | Indexierungsroutine | ADI |
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Verwendung
Das Feld ist in allen Satzarten zulässig, außer in ZDB-Sätzen.
Es wird aktuell ausschließlich in den Datensätzen des Deutschen Musikarchivs, im Bestand Historische Tonträger (Gaxh), belegt.
Link zum ZDB-Format
Das Feld wird im ZDB-Format nicht belegt.
Beschreibung des Feldinhaltes
Das Feld enthält die Matrizennummer oder auch Spiegelnummer. Sie befindet sich immer im Spiegel einer Platte - der Freiraum zwischen der letzten modulierten Rille und der Etikette - und muss von der Matrizenstammnummer (-> s. Feld 2320) und der Seitennummer unterschieden werden.
Bei Schellackplatten bezieht sich die Matrizennummer direkt auf die Aufnahmesitzungen und ist eine Kombination von Matrizenstammnummer und Takenummer.
Bei den späteren Kunststoff- bzw. Vinylplatten ist sie die gesamte Zeichenkombination im Spiegel mit Ausnahme des Presscodes, eventueller Signaturen und der ®-Angabe.
Ausführungsbestimmungen
Die Nummer wird ohne Steuerzeichen und nach Vorlage in das Feld übernommen.
Codes
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Beispiele
2320 C-WR 297
2322 C-WR 297
2320 ORA 3300
2322 ORA 3300-1
2320 2140
2322 2140-1
2320 M 1744
Altdaten / Datenpflege
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