Was ist RDA?

Die Abkürzung RDA steht für den Standard „Resource Description & Access“. Dieser ist ein Paket aus Datenelementen, Richtlinien und Anleitungen. Diese dienen dazu, Metadaten für Bibliotheken und weitere Ressourcen des kulturellen Erbes nach internationalen Vorgaben für benutzerorientierte Linked-Data-Anwendungen zu erstellen.

Der Standard steht online als RDA Toolkit zur Verfügung. Das RDA Toolkit ist eine integrierte, browser-basierte Web-Anwendung, die Benutzer*innen erlaubt, mit einer Sammlung von katalogbezogenen Dokumenten und Ressourcen, RDA eingeschlossen, interaktiv zu arbeiten. Das Original-Toolkit ist der aktuelle Katalogisierungsstandard. Die Beta-Version des RDA Toolkit befindet sich seit 2017 in der Entwicklung. Ausführliche Informationen zur Beta-Version und zum Umstellungsprozess finden Sie unter beta Toolkit/3R Project FAQ (auf englisch).

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 Was sind die strategischen Ziele von RDA?

Der Standard RDA wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von:

  • Internationalen Gemeinschaften
  • Kulturerbeeinrichtungen und
  • Linked-Data-Gemeinschaften

zu erfüllen.

Die nach RDA-Richtlinien erstellten Metadaten sollen beim Auffinden und Identifizieren von Ressourcen in Bibliotheken und anderen Sammlungen des kulturellen Erbes helfen.

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Welche Standards liegen RDA zugrunde?

RDA basiert auf dem IFLA Library Reference Model (LRM). Die RDA-Erstveröffentlichung basierte auf den Vorläufern des LRM: FRBR, FRAD und FRSAD.

Seit dem Data Model Meeting 2007 in der British Library wendet RDA außerdem die Linked-Data-Prinzipien an, die auf dem Resource Description Framework (RDF) und dem Dublin Core Abstract Model (DCAM) basieren.

Das RSC hat Vereinbarungen mit weiteren Organisationen die für Bibliotheksstandards zuständig sind getroffen und unterhält Kontakte zu weiteren Akteuren, wie zum Beispiel der IFLA Bibliographic Conceptual Models Review Group, der IFLA ISBD Review Group sowie dem Library of Congress Network Development and MARC Standards Office, sodass Entscheidungen kommuniziert und Dokumente ausgetauscht werden können.

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Wer ist für RDA verantwortlich?

Für RDA verantwortlich sind die Urheberrechtsinhaber des Standards. Dies sind:

  • American Library Association
  • Canadian Federation of Library Associations
  • Chartered Institute of Library and Information Professionals

Die American Library Association veröffentlicht RDA im Namen dieser Urheber.

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Wer ist für die Pflege und Weiterentwicklung von RDA zuständig?


Das RDA Steering Committee (RSC) ist im Auftrag des RDA Board für die Entwicklung und den Inhalt des Standards RDA verantwortlich. Überarbeitungen, Konsolidierungen, Ergänzungen und andere Änderungen an RDA dürfen nur mit Genehmigung des RSC vorgenommen werden.


Das RSC und das RDA Board haben internationale Vertretungen, die bei Bedarf von Spezialist*innen unterstützt werden.


Der Vorsitz des RSC ist Mitglied des RDA Board und der Vorsitz des RDA Board ist Mitglied des RSC.

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Wie wird RDA weiterentwickelt?

Änderungsanträge für den Standard RDA können von den folgenden Communitys kommen:

  • Von RSC-Mitgliedern
  • Von den regionalen RDA Interessenvertretungen über deren regionale Vertretung
  • RDA-Anwender*innen
    • Über ihre regionalen Interessenvertretungen und falls genehmigt, direkt von deren regionaler Vertretung.
    • Über den Wider Community Engagement Officer, wenn sie keine regionale Vertretung haben.
  • Von den RSC Working Groups über den RSC-Vorsitz

Das RSC unterscheidet drei Arten von Änderungsvorschlägen: Proposals, Discussion Papers und Fast Tracks. Alle RSC-Dokumente müssen in englischer Sprache eingereicht werden.

Weitere Informationen zu den formalen Prozessen für diese Änderungsvorschläge finden Sie in zwei RSC Operations documents:

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Wie erfahre ich von Entwicklungen im Standard RDA?

Der Standard wird laufend aktualisiert und überarbeitet.

Das RDA Steering Committee (RSC) veröffentlicht regelmäßig Ankündigungen zu RDA im Bereich “News & Information“ auf der RSC-Website.

Im Bereich “Documents“ auf der RSC-Website veröffentlicht das RSC formelle Vorschläge für die Entwicklung von RDA, die Ergebnisse der Diskussion und die daraus resultierenden Änderungen.

ALA Digital Reference veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Ankündigungen zum RDA Toolkit und zu RDA im Bereich „News & Information“ auf der RDA Toolkit Website.

Die Änderungshistorie des RDA Toolkit ermöglicht Benutzer*innen, Änderungen am Standard nachzuverfolgen und auf ältere Versionen der Richtlinien zuzugreifen. Die Änderungshistorie besteht aus zwei Teilen: den Release-Kommentaren und dem Richtlinienarchiv. Künftig wird das Toolkit für jede Sprachversion eine eigene Änderungshistorie zur Verfügung stellen.

Das RDA Development Team veröffentlicht Beiträge zu technischen Aspekten des RDA-Vokabulars im RDA Registry Blog.

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Warum ist das RDA Toolkit seit April 2017 "eingefroren"?

Mit dem Release des RDA Toolkit im April 2017 fand die letzte Aktualisierung des englischen Texts der RDA auf der ursprünglichen Toolkit-Website statt. Durch das „Einfrieren“ des Texts wurde eine stabile Grundlage für die Arbeiten im RDA Toolkit Restructure and Redesign (3R-Projekt) geschaffen. Dieses beinhaltet Änderungen am RDA-Inhalt, um ihn mit dem IFLA LRM in Einklang zu bringen. Das Ergebnis dieser Restrukturierung liegt in einer Beta-Version des Toolkit vor. Das "eingefrorene" Toolkit bleibt bis zum 15. Dezember 2020 die offizielle Version der RDA. Danach wird die Beta-Seite zur offiziellen Version von RDA. Die "eingefrorene", aber interaktive Version des ursprünglichen Toolkit, wird bis 2022 verfügbar sein, um Einführungen und Schulungen zu unterstützen, bevor Katalogisierungsagenturen das neue RDA Toolkit verwenden. Weitere Informationen zur Umstellung finden Sie im Toolkit-Blog.

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Was ist das 3R-Projekt?

Das RDA Toolkit Restructure and Redesign Project (3R-Projekt) beinhaltet einige notwendige und wünschenswerte Entwicklungen an der Struktur und dem Inhalt des RDA Toolkit. Dazu gehört die Implementierung eines Standard-Dokumentenmodells für das Content Management, die Integration des neuen IFLA Library Reference Model (LRM) in den Standard RDA sowie erweiterte Personalisierungsfunktionen.

Der Bereich „3R Project“ des RDA Toolkit-Blogs enthält aktualisierte Informationen.

3R Project: Update from 2016 Frankfurter Meeting“ und “Implementation of the LRM in RDA“ enthalten weitere Informationen zu den Aspekten des Projekts.

Antworten zu den „Häufig gestellten Fragen“ zum 3R-Projekt finden Sie hier.

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Ist RDA ausschließlich für die Anwendung in Bibliotheken vorgesehen?

Nein. RDA ist grundsätzlich für alle Kultureinrichtungen geeignet. So enthält der Standard RDA bereits jetzt ein umfassendes Set von Richtlinien und Bestimmungen zur Erschließung von Ressourcen aller Arten von Inhalten und Medien. Allerdings wurde der Standard zunächst zur Anwendung in Bibliotheken und aus dem bibliothekarischen Umfeld heraus entwickelt. Mit den neuen strategischen Zielen der RDA-Gremien ist der ursprüngliche Ansatz, auch für Archivalien und Objekte geeignet zu sein, wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Auf nationaler und internationaler Ebene sind Arbeitsgruppen entstanden, die sich mit dieser Thematik befassen und deren Mitglieder die Bereiche Archiv, Bibliothek und Museum repräsentieren.

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Werden auch Sondermaterialien mit RDA erfasst?

Bereits jetzt werden im deutschsprachigen Raum auch Sondermaterialien nach RDA erfasst. Dies geschieht zumeist in Institutionen, die für ihren allgemeinen Bestand auf RDA umgestiegen sind gleichzeitig aber auch Sondermaterialien wie Nachlässe oder Objekte erschließen. Da die Regelungen in RDA für diese Ressourcenarten nicht ausreichen, beschäftigen sich im deutschsprachigen Raum einige Sonderarbeitsgruppen mit diesem Thema. So z. B. mit der Erschließung von Alten Drucken, Bildern, Handschriften, Nachlässen in Literaturarchiven und Künstlerbüchern.

Informationen über die Arbeit dieser Sonderarbeitsgruppen finden Sie hier: https://wiki.dnb.de/x/LSNmBw

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Was ist nicht in RDA enthalten?

Ein Grundprinzip von RDA ist die absolute Trennung zwischen Regelwerk und Format. Deshalb gibt es keine Vorgaben, in welchen Formaten die nach RDA erzeugten Daten abgelegt und transportiert werden sollen.

RDA enthält zunächst zwar keine Regeln zur Bildung oder Form von Schlagwörtern, aber es wird im Hinblick auf die Beziehung zu den FRBR-Entitäten der Gruppe 1 auf sie verwiesen. Ebenfalls nicht enthalten sind auch Regeln für die Verwendung einer bestimmten Klassifikation. Auch im neuen RDA Toolkit wird es keine Bestimmungen für die inhaltliche Erschließung geben. Hierfür sollen Anwendungsprofile in den Anwendergemeinschaften entwickelt werden, die sich an RDA und seinem Grundlagenmodell IFLA LRM orientieren.

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Was sind die Grundlagen von RDA?

Dem Standard RDA liegen die konzeptionellen Modelle Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) und Functional Requirements for Authority Data (FRAD) sowie das Statement of International Cataloguing Rules (ICP) zugrunde.

In diesen von der International Federation of Library Association and Institutions (IFLA) veröffentlichen Modellen werden spezifische Benutzeranforderungen festgelegt, die von bibliografischen Datensätzen erfüllt werden sollen: Finden, Identifizieren, Auswählen, Zugang erhalten. Zur Erfüllung dieser Anforderungen werden Entitäten und deren Merkmale sowie die Beziehungen zwischen ihnen definiert. Außerdem wird ein Set von Elementen empfohlen, die in nationalbibliografischen Datensätzen enthalten sein sollten.

RDA hat die Bezeichnungen der bibliografischen Entitäten: "Werk", "Expression", "Manifestation" und "Exemplar" und die in den FRBR definierten Merkmale als Grundlage für Datenelemente übernommen, die in bibliografischen Beschreibungen enthalten sein sollen. RDA geht auf die in den FRBR definierten Beziehungen ein und verwendet die FRBR-Benutzeranforderungen als Grundlage für die Festlegung eines Sets von Kernelementen.  

Durch FRAD wird das konzeptionelle Modell um den Bereich der Normdaten erweitert. Sie analysieren die Merkmale verschiedener Entitäten, die im Fokus von Normdaten stehen (Personen, Familien, Körperschaften, Werke, Expressionen, Manifestationen, Exemplare, Begriffe, Gegenstände, Ereignisse und Orte), die Benennungen, unter denen diese Entitäten bekannt sind, und die normierten Sucheinstiege, welche bei der Erschließung für diese erzeugt werden. Die FRAD bilden die Grundlage für die Regeln zur Normdatenkontrolle innerhalb der RDA.

Ein weiteres Modell der “FR-Familie” sind die Functional Requirements for Subject Authority Data (FRSAD). Sie beschäftigen sich mit inhaltserschließenden Normdaten.

Diese Modelle wurden in den vergangenen Jahren von einer Arbeitsgruppe innerhalb der IFLA Cataloguing Section, der FRBR Review Group, in einem konsolidierten Modell zusammengeführt.

Das daraus entstandene IFLA Library Reference Model (IFLA LRM) wurde im August 2017 als offizieller IFLA-Standard veröffentlicht. Alle aus diesem Prozess hervorgegangenen Veränderungen werden nun auch in RDA nachvollzogen werden. Siehe dazu auch 3R Projekt.

Informationen dazu finden Sie hier: FRBR Review Group auf der IFLA Website

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Gibt es in RDA Pflichtelemente und fakultative Elemente?

Jeder Abschnitt der RDA enthält eine Liste mit den Pflichtelementen des jeweiligen Abschnitts (die sog. Kernelemente), und in der allgemeinen Einführung in Kapitel 0 ist eine vollständige Liste der Kernelemente enthalten. Die Kernelemente sollen als Minimum angegeben werden, sofern sie auf eine Ressource zutreffen, vorhanden bzw. leicht zu ermitteln sind. Für den deutschen Sprachraum wurden darüber hinaus Standardelemente-Sets für bibliografische und für Normdaten erarbeitet, die im RDA-Info-Wiki zur Verfügung stehen. Sie bilden eine Basis für die Katalogisierung im deutschsprachigen Raum und garantieren einen möglichst reibungslosen Datentausch.

Zu den Standardelemente-Sets  

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Was ist das RDA Toolkit?

Der Standard RDA wird in Form eines Web-Produkts angeboten. Es bietet neben dem reinen Regelwerkstext in mittlerweile sechs Sprachen unter anderem auch eine Sicht auf RDA, die von den Datenelementen ausgeht: dem RDA-Elemente-Set. Darüber hinaus gibt es im RDA Toolkit weitere Inhalte, beispielsweise sind dort auch die Anwendungsprofile (englisch: Policy Statements) verschiedener Communities enthalten.

Zum RDA Toolkit

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Was gehört zum RDA Toolkit?

Neben dem reinen Regelwerkstext enthält das RDA Toolkit eine Reihe von Werkzeugen und Materialien.

  • Die RDA-Bestimmung zum Durchsuchen und Navigieren auf Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Norwegisch und Spanisch.
  • Zwei verschiedene Sichtweisen auf den Inhalt der RDA - über das Inhaltsverzeichnis und über das Elemente-Set mit entsprechenden Suchmöglichkeiten.
  • Die Anwendungsrichtlinien für den deutschen Sprachraum (D-A-CH), die Library of Congress Program for Cooperative Cataloguing Policy Statements (LC PCC PS) und weitere nationale oder regionale Anwendungsrichtlinien (Policy Statements).
  • Workflows, Mappings und andere Tools, um die Regelungen von RDA auf eigene Bedürfnisse anzupassen, und zur Unterstützung von Schulungen und Prozessen in Organisationen.
  • Der Volltext der AACR2 mit Links zu den entsprechenden RDA-Regelungen und die Möglichkeit einer Suche nach RDA-Regeln anhand der Regelnummerierung der AACR2.

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Wer ist für das RDA Toolkit zuständig?

Die drei Verbände American Library Association, Canadian Federation of Library Associations und das Chartered Institute of Library and Information Professionals sind verantwortlich für die Herausgabe von RDA in der englischen Originalfassung, die Übersetzungen und für das Produkt RDA Toolkit als Ganzes. Zuständig für die deutsche Übersetzung ist die Arbeitsstelle für Standardisierung der Deutschen Nationalbibliothek.

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Wie bekomme ich Zugang zum RDA Toolkit?

Das RDA Toolkit ist kostenpflichtig und nur mit einer gültigen Lizenz zugänglich.

Für den deutschsprachigen Raum haben die Mitglieder des Standardisierungsausschusses eine Konsortiallizenz vereinbart und einen entsprechenden Vertrag mit ALA Publishing abgeschlossen. Alle Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und alle Institutionen im Ausland, die ihren Sitz im DACH-Raum haben, können über die Konsortiallizenz einen Zugang zum RDA Toolkit erhalten.

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Was ist das 3R Project?

Die für die RDA verantwortlichen Gremien haben im Herbst 2015 beschlossen, das RDA Toolkit einer aufwendigen Restrukturierung und einem deutlichen Redesign zu unterziehen. Bestandteil dieses RDA Restructuring and Redesign Project (3R Project) ist sowohl eine technische als auch eine inhaltliche Überarbeitung hin zu einer breiteren internationalen Nutzung für alle Kultureinrichtungen und für Linked-Data-Anwendungen. Mit dem im August 2017 veröffentlichten IFLA Library Reference Modell (IFLA LRM) besteht nun die Möglichkeit, Lücken und Inkonsistenzen der Vorgängermodelle zu beseitigen und noch nicht ausreichend entwickelte Bereiche in RDA, wie z. B. Aggregate, deutlich zu verbessern. Das RSC erwartet keine grundlegenden Änderungen für die Anwendung des Standards RDA. Das neue RDA Toolkit wird im Juni 2018 in der englischen Fassung erscheinen. Die Übersetzungen werden sukzessive folgen. Bis zum Umstieg aller Übersetzungen auf die neue Version, bleibt die alte Version des Toolkit erhalten.

Durch die strukturellen und inhaltlichen Veränderungen im Standard RDA müssen allerdings nicht nur die Übersetzungen, sondern auch die Anwendungsrichtlinien, Schulungsunterlagen und alle Arbeitsdokumente der Anwendergemeinschaften überprüft und ggf. nachbearbeitet werden. Im deutschsprachigen Raum wird es hierfür ein eigenes 3R-DACH-Projekt geben.

Das RSC informiert dazu regelmäßig auf seiner Website: http://rda-rsc.org/ImplementationLRMinRDA

Informationen für den deutschsprachiger Raum finden Sie hier: 3R-DACH-Projekt   

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Was ist das 3R-DACH-Projekt?

Im deutschsprachigen Raum ist der Standardisierungsausschuss für alle Regelwerke und Standards zuständig, die in Bibliotheken angewendet werden. Dieses Gremium hat sich laufend mit den anstehenden Veränderungen in RDA beschäftigt und hat Ende 2017 die Arbeitsstelle für Standardisierung der Deutschen Nationalbibliothek mit der Planung eines 3R-DACH-Projekts beauftragt. Dieses Projekt wird die anfallenden Anpassungsarbeiten durchführen und koordinieren. Wie schon bei der ersten Implementierung der RDA im deutschsprachigen Raum wird das Projekt kooperativ von den Mitgliedsinstitutionen des Standardisierungsausschusses durchgeführt.

Informationen zum 3R-DACH-Projekt

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An wen kann ich mich bei weiteren Fragen wenden?

Als schnellste und aktuellste Informationsquelle rund um den Standard RDA steht Ihnen das RDA-Info-Wiki zur Verfügung. Zusätzlich informieren wir über die RDA-Info-Mailingliste und über soziale Medien.

Darüber hinaus finden Sie Informationen auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek, im „Newsletter Standardisierung und Erschließung“ sowie bei zahlreichen Fachveranstaltungen. Gerne steht Ihnen die Arbeitsstelle für Standardisierung als Ansprechpartnerin in allen Fragen, die mit RDA zusammenhängen, zur Verfügung. 

Arbeitsstelle für Standardisierung der Deutschen Nationalbibliothek rda-info@dnb.de

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