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Am 10. März 2021 zwischen 10 und 11 Uhr fand das erste Webseminar im Rahmen von nestor virtuell statt.

Die Folien wurden mittlerweile auf der nestor Webseite veröffentlicht.

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Es waren bis zu 112 Teilnehmer:innen anwesend, was im Nachgang zu vielen Fragen und Antworten (größtenteils ebenfalls von den Teilnehmer:innen) geführt hat, die hier gesammelt werden sollen.

Bedienung via Command Line und Einbindung von DROID in Langzeitarchivsysteme

Frage:  Haben Sie auch Erfahrungen mit der Command-Line oder der Implementierung von DROID in OAIS-Systemen?

Frage: Gibt es Erfahrungen oder Beispiele für Droid als (interner) Webservice in einer Microservice-Architektur?

Antwort: Ja, für in iPRES-Poster haben Yvonne Tunnat und Micky Lindlar im großen Stil die CLI (und auch Batches) genutzt. DROID ist z. B. in Rosetta eingebunden. In FITS ist es ebenfalls ein Bestandteil. Auch viele andere Archive (wie DIMAG) haben DROID in ihre Langzeitarchivierungssysteme eingebunden. Archivematica hat zurzeit Siegfried eingebunden, ein anderes Identifizierungstool, das ebenfalls die Formatbibliothek PRONOM nutzt.

Als erste Idee würde es reichen, mit SystemD eine Port-Unit zu bauen, da reichen Linux-Bordmittel. Alternativ kann man xinetd nutzen.

Frage: Wo liegen die Unterschiede,  wenn ich DROID über GUI oder CLI benutze?

Antwort: Bei DROID sollte Feature Parity zwischen CLI und GUI herrschen. Wie bei CLI-Tools normalerweise der Fall, kann DROID bei der Bedienung via CLI einfacher parametrisiert werden.


Performance und Grenzen von DROID

Frage: Gibt es Input-Limits für die Identifizierung von Ordner-Inhalten?


Output von DROID

Frage: Ich überprüfe 20 Dateien. Wie kann ich die Ergebnisse, z.B. die Pronom-ID, z.B. als .csv exportieren? Geht's auch durch die User Interface?

Antwort: Der Export der Ergebnisse von DROID im CSV-Format ist möglich, auch in der GUI.


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