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Protypen wurden verwendet, wenn das benötigte Zeichen weder über die Normaltastatur noch über Diakritenfenster erfasst werden konnte (z.B. griechische Buchstaben), eine Kollision von Text- und Steuerzeichen bestand (z.B. Subfeldeinleitungszeichen), eine Hoch- oder Tiefstellung von Zeichen erforderlich war usw.
Bereinigung der Protypen
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- Weiterhin als Protypen erfasst werden müssen: der Klammeraffe @ (_372) sowie die Hoch- und Tiefstellung von Zeichen (_1hn/_1tn). Hier bedarf es weiterer Analysen und spezielle Vorgehensweisen.
- Für die geschweiften Klammern {} schlagen wir vor, diese als Steuerzeichen zu entfernen und anschließend die Protypen umzuwandeln.
- Die manuelle Bearbeitung der Protypen, die weniger als 200-mal vorkommen, wird überwiegend durch F1 erfolgen.
- Alle anderen Fälle werden durch IT mit einem Batchprogramm bearbeitet. Es wird bis Ende August 2013 Testläufe im ILTIS-Approvalsystem geben.
- Im Juli 2013 sind weitere Testläufe zur Analyse der bisherigen Verwendung spezieller Protypen geplant (Steuerzeichen, etc.)
- Alle Arbeitsbereiche müssen der IT bis Ende Juli 2013 Felder nennen, die von der Bearbeitung ausgeschlossen werden sollen (z.B. Felder in denen URLs enthalten sind)
- Für Satzarten, die das DMA, die ZDB und AfS (GND) betreffen, werden die entsprechenden Arbeitsbereiche informiert.
- Es muss mit den Arbeitsbereichen abgestimmt werden, wie die Sonderzeichen zukünftig eingegeben werden sollten.
(siehe auch: http://www.key-shortcut.com/zeichentabellen/utf-8-unicode-tabelle-0000-0fff.html - Die IT wird auch zukünftig die Eingabe der Protypen nicht per Validation verhindern. Es sollte also in den Abteilungen entsprechend informiert werden.
- Zum Abschluß der Bereinigungsaktionen der Protypen wird ein kompletter Lauf über die ILTIS-Datenbank durchgeführt, um stehengebliebene Protypen zu ermitteln.
Zeichen, die derzeit noch als Protypen eingegeben werden:
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