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titleStand: 20.02.2018

Beschreibung des Feldinhaltes

Alle Leipziger und Frankfurter Exemplardatensätze erhalten im Geschäftsgang eine Akzessionsnummer oder eine per Batchlauf nachträglich eingesetzte Mediennumnmer. Sie dienen der eindeutigen Kennzeichnung des Objekts, sind für die Ausleihverbuchung erforderlich und dürfen nicht überschrieben werden.

Im Geschäftsgang werden die Akzessionsnummern aus dem Barcode der in die Objekte einzuklebenden Etiketten gescannt und dadurch automatisch über das Feld 0701 in das Feld 8100 transportiert. Sind mehrere Akzessionsnummern in einem Exemplardatensatz zu erfassen (z.B. bei Begleitmaterial), so wird das Feld 8100 wiederholt.

Die Akzessionsnummer setzt sich folgendermaßen zusammen: Präfix F oder L für den Standort, dem aktuellen Jahr und einer sechsstelligen Nummer, die bei der Erstellung der Etiketten automatisch fortlaufend generiert wird.

Bei Exemplardatensätzen, die im Geschäftsgang keine Akzessionsnummer erhalten haben (Zeitschriften, Loseblattausgaben, Lieferungswerke, Altdaten, Online-Medien, Nicht-Bestand etc.), wird für das Ausleihsystem per Batchlauf über Nacht automatisch eine künstliche Mediennummer gebildet. Diese setzt sich aus einem Präfix, dem Erscheinungsjahr und der Exemplar-Identifikationsnummer zusammen: [Präfix F / L / M=DMA]-[Erscheinungsjahr aus Feld 1100]-[EID aus Feld 7800]. Ist das Feld 1100 nicht besetzt, wird die künstliche Mediennummer ersatzweise mit 9999 gebildet. Ändert sich das Erscheinungsjahr in der 1100 nachträglich, wird die Mediennummer nicht angepasst.

Zusätzlich gibt es noch ein Kontingent an Akzessionsnummern in der Struktur F 1234567 bzw. L 1234567. Diese wurden überwiegend vor der Einführung der künstlichen Mediennummern für Projekte der Benutzung verwendet und werden nur noch wenig vergeben.


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Altdaten / Datenpflege


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titleStand: 11.04.2014

1.  Datenfeld

Alle Leipziger und Frankfurter Exemplardatensätze erhalten im Geschäftsgang eine Akzessionsnummer oder eine per Batchlauf nachträglich eingesetzte  Mediennumnmer. Sie dienen der eindeutigen Kennzeichnung des Objekts, sind für die Ausleihverbuchung erforderlich und dürfen nicht überschrieben werden.

Im Geschäftsgang werden die Akzessionsnummern aus dem Bar-Code der in die Objekte einzuklebenden Etiketten gescannt und dadurch automatisch über das Feld 0701 in das Feld 8100 transportiert.

Die Akzessionsnummer setzt sich folgendermaßen zusammen: Präfix F oder L für den Standort, dem aktuellen Jahr und einer sechsstelligen Nummer, die bei der Erstellung der Etiketten automatisch fortlaufend generiert wird.

Bei Exemplardatensätzen, die im Geschäftsgang keine Akzessionsnummer erhalten haben (Zeitschriften, Loseblattausgaben, Lieferungswerke, Altdaten, Online-Medien, Nicht-Bestand etc.), wird für das Ausleihsystem per Batchlauf über Nacht automatisch eine künstliche Mediennummer gebildet. Diese setzt sich aus einem Präfix, dem Erscheinungsjahr und der Exemplar-Identifikationsnummer zusammen: [Präfix F / L / M=DMA]-[Erscheinungsjahr aus Feld 1100]-[EID aus Feld 7800]. Ist das Feld 1100 nicht besetzt, wird die künstliche Mediennummer ersatzweise mit 9999 gebildet. Ändert sich das Erscheinungsjahr in der 1100 nachträglich, wird die Mediennummer nicht angepasst.

Zusätzlich gibt es noch ein Kontingent an Akzessionsnummern in der Struktur F 1234567 bzw. L 1234567. Diese wurden überwiegend vor der Einführung der künstlichen Mediennummern für Projekte der Benutzung verwendet und werden nur noch wenig vergeben.

Link zur ZETA-Beschreibung:

http://www.zeitschriftendatenbank.de/erschliessung/arbeitsunterlagen/zeta/8100/

3.  Bezug zu den Satzarten

Das Feld ist in allen Exemplardatensätzen obligatorisch.

4.  Beispiele

8100  F-2013-118727     (Akzessionsnummer)

8100  M-2000-908602332    (künstliche Mediennummer im Deutschen Musikarchiv)  

8100  F-1999-274852268    (künstliche Mediennummer, Beispiel aus dem NP-Bereich)

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