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Noch genug Zeit für Sie, um mit zum Kreis der Referent*innen Referentinnen und Referenten der allerersten GNDCon zählen zu können. Ende Juli läuft die Frist des Call for Papers zur GNDCon aus. Die GNDCon findet am 3. und 4. Dezember 2018 in Frankfurt am Main in der Deutschen Nationalbibliothek statt. Die Convention lädt Menschen ein, die sich für Linked Data, Semantic Web und die GND, die Gemeinsame Normdatei der Deutschen Nationalbibliothek und ihrer Partner, interessieren. Unsere Gäste arbeiten mit und für die GND oder verwenden diese in vielfältiger Weise. Gemeinsam wollen wir den Öffnungsprozess der GND über die Grenzen der Bibliothekswelt diskutieren und vorantreiben. In einem Ambiente und mit einem Programm, die den Austausch und die Zusammenarbeit in das Zentrum stellen, erwarten wir ca. 150 Gäste aus ganz Deutschland. Bibliothekar*innenBibliothekare, ebenso wie Verleger*innen; Museumskurator*innen, wie Archivar*innen, Autor*innen Museumskuratorinnen, wie  Archivarinnen, Autoren und Autorinnen von Büchern und Wikipedia sowie Entwickler*innen Entwicklerinnen aus Projekten wie Wikidata und anderen der Linked-Data-Szene.

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Was müssen Sie tun, um dabei zu sein? Teilen Sie mit uns Ihre Ideen, die Sie rund um die GND haben. Wie nutzen Sie die GND? Wo sehen Sie Erweiterungsbedarf? Stellen Sie uns Ihre auf der GND basierende Arbeit vor. Diskutieren Sie mit anderen GND-Anwender*innen, mit GND-Redakteur*innenRedakteurinnen, mit Kolleg*innendenjenigen, die Ihr Interesse für Linked Data teilen, auf der GNDCon Ihre Utopien und Dystopien, Ihre Frage-, Themen- und Problemstellungen. Profitieren Sie von der versammelten Expertise zur Erweiterung Ihrer Perspektiven, beim Finden neuer Lösungsansätze und neuer Partnerschaften.

Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge. Deshalb möchten wir Ihnen die Teilnahme als aktiver Referent oder aktive Referentin so einfach wie möglich machen. Die Idee der Convention ist es, lösungsorientiert zu diskutieren. Sie geben eine kurze Einführung in das Thema, um dann anschließend gern mit anderen Ihnen bekannten und von Ihnen eingeladenen Stakeholder *innen eine Diskussion zu beginnen, die von den Sessionteilnehmer*innen Sessionteilnehmenden aufgegriffen wird. Das heißt: Etwas weniger Arbeit im Vorfeld, wenn es gut läuft, viele neue Impulse und Perspektiven in der Session selbst und etwas mehr Arbeit im Nachgang. Wenn es nämlich darum geht, die Initiativen der Session nachzuverfolgen und umzusetzen.

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