Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Stefanie Rühle: Vorgaben durch die DFG in den DFG-Praxisregeln "Digitalisierung" (Folien)

Alexander Jahnke: Die Verwendung von METS und MODS für digitalisierte Drucke (Folien)

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Nicolas Moretto: EAD und digitalisiertes Archivgut (Folien)

Marko Knepper:  EDM als LoD-konformes Beschreibungsformat in der Praxis

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  • Friedrich Summann: Überblick über das DINI-Zertifikat
  • Stefanie Rühle: Zertifizierung von DCAM-konformen Anwendungsprofilen im KIM Projekt (Folien)

 

Im Anschluss wurden in wechselnden Kleingruppen unterschiedliche Fragestellungen diskutiert.

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Zertifizierung - wie soll das gehen?
DINI-Zertifikat vs. DFG-Praxisregeln
Rights-Management
Validierung

 

Diskussionsrunde 2 (Vollansicht durch Klick auf das Bild)

ZertifizierungsworkflowLoD unterstützenAnwendungsprofiletechnische Metadaten und LZA

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17:00 - 18:00 Lightning Session

Andreas Kahl (BSB): RISM als Linked Open Data

Ralph Hafner, Bernd Schelling (UB Konstanz): Sigmamat 2014

  • LoD-unterstützte Inhaltserschließung auf Grundlage eines automatischen GND-Matches mit der UB-eigenen Klassifikation

Abendprogramm

Dienstag, 15.04.2014

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Ziel des EFRE-geförderten Projektes ist der Aufbau einer einfach nachnutzbaren, skalierbaren intelligenten Datenmanagement-Plattform als Open-Source-Lösung, die den individuellen Anforderungen jeder einzelnen Anwender-Institution gerecht wird und es gleichzeitig ermöglicht, bei Kuratieren bibliothekarischer Daten auf Erfahrungen und Ergebnisse anderer Anwender zurückzugreifen. In einer als Middleware konzipierten Applikation werden Daten aus unterschiedlichen Datenquellen (ILS, Datenbanken, APIs, Excel- oder CSV-Dateien usw.) zusammengeführt, dedupliziert, normalisiert, angereichert sowie in beliebigen Präsentationsformen akkumuliert und als Linked Data publiziert. Die dazu notwendigen Datentransformationsworkflows werden in einem intuitiv zu bedienenden grafischen Nutzer-Interface definiert und können in der Community zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Fokus auf der Vernetzung der über historische Zeiträume sorgfältig gesammelten Bibliotheksdaten mit außerhalb der bibliothekarischen Datensilos existierenden Daten schafft das Projekt die Voraussetzungen für den Bibliothekskatalog der Zukunft, der als graph-basiertes Wissensexplorationsinstrument Herzstück virtueller Forschungsumgebungen sein kann. Als erste Anwendung, die auf der Datenmanagement-Plattform aufsetzt, entsteht ein Electronic Resource Management System, das komplett auf Linked Data basiert.

 

Alexander Haffner: Kollaborative Normdatenpflege auf Basis von GND/RDF

Der Vortrag präsentiert Konzepte und Lösungen für die Einbindung nicht-bibliothekarischer Partner in die kollaborative Normdatenpflege. Das Kooperationsprojekt „IN2N – Institutionenübergreifende Integration von Normdaten“ hat hierzu Verfahren entwickelt, die nicht nur den Bezug von Normdaten als Linked Open Data, sondern auch die Übermittlung von Änderungen an und die Eintragung neuer GND-Entitäten mittels dem intuitiv verständlichem Normdatenformat GND/RDF erlauben. Entgegen dem klassischen Datensatz-basierten Änderungsverfahren wird ab Mitte 2014 eine inkrementelle Update-Schnittstelle verfügbar sein, über die Differenzmeldungen in Form von RDF-Statements übermittelt werden können. Mit der Update-Schnittstelle wird es somit auch Linked-Data-Nutzern ermöglicht, aktiv an der GND mitzuwirken. 

Pascal Christoph (hbz):  Die Web-API des LOD-Dienstes http://api.lobid.org hbz LOD-Dienstes "lobid"

Lobid existiert seit 2010 und ist seit 2014 offiziell ein Produkt des hbz - damit ist eine gewisse Stabilität des Dienstes gesichert. Lobid stellt bibliographische Daten (u.a. hbz-Katalog, GND Normdaten, Isil-Verzeichnis) über eine Web-API zur Verfügung. Die Daten lassen sich damit schnell durchsuchen. Der Vortrag fokusiert die neuen Features der API, wie etwa Filter, mit denen sich komplexe Abfragen realisieren lassen, z.B. Ressourcensuche im hbz Katalog eingeschränkt auf eine bestimmte Bibliothek, oder eine Suche in der GND eingeschränkt auf Ortsnamen. Für die Katalogisierung wichtig ist eine Autovervollständigung um z.B. die GND-ID einer Person zu finden oder das Isil zu einer Bibliothek. Die Web-API lässt sich sehr einfach in eigene Anwendungen integrieren.


12:00 - 12:30 Pause

12:30 - 13:45 Session IV: Application Profile(s) und Linked Data (Moderation: Julia Hauser)

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