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Kommentar: Folien BIBFRAME und KIM Titeldaten zugefügt

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Die Session wird in drei unterschiedlichen Kontexten darstellen, auf welche Weise die Annäherung an eine Darstellung bibliografischer Titeldaten als Linked Data angegangen und welchen Herausforderungen dabei begegnet wird.

Julia Hauser (DNB): DINI-AG-KIM Gruppe Titeldaten - Stand der Empfehlungen zur RDF-Repräsentation von Titeldaten

Anfang 2012 wurde unter Beteiligung aller deutschen Bibliotheksverbünde die Gruppe Titeldatenmodellierung gegründet. Ihr Ziel ist die Erarbeitung einer Empfehlung zur einheitlichen RDF-Repräsentation von Titeldaten im deutschsprachigen Raum. Seit April 2012 agiert sie als DINI-AG-KIM Gruppe Titeldaten. Die Veröffentlichung der Empfehlungen stehen kurz bevor, und erste Implementierungen werden bereits realisiert.

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  • In welchem Kontext nutzt die DDB das EDM?
  • Welche Ziele verfolgt die DDB mit dem Einsatz vom EDM?
  • Wie ist eine Konkordanz zwischen bibliothekarischen Titeldaten (MARC 21) und EDM aufgebaut und wie sieht ein MARC-EDM Transformationsergebnis aus?
  • Wie erfolgt die Verlinkung zu (externen) Normdaten und kontrollierten Vokabularen im DDB-EDM?
  • Welchen modularen und kooperativen Ansatz verfolgt die DDB bei der Umsetzung von Lieferdaten in die DDB-Datenstruktur (Architektur des technischen Mappings)?
  • Wie werden die Arbeiten von der Kontaktaufnahme durch interessierte Einrichtungen bis zum Ingest einer Datenlieferung in das DDB-Repository organisiert (Servicestelle & Fachstellen)?
  • Welche Weiterentwicklungen plant die DDB im Jahr 2013?
Julia Hauser (DNB), Reinhold Heuvelmann (DNB): Bibliographic Framework Transition Initiative

Die bisher bewährten bibliothekarischen Formate für den Datenaustausch können den Anforderungen nicht gerecht werden, die durch die immer stärkere digitale Vernetzung der Informationswelt entstehen. 2011 rief die Library of Congress die "Bibliographic Framework Transition Initiative" (BIBFRAME) mit dem Ziel ins Leben, die vorhandenen Formate zu einem nachhaltigen Format weiterzuentwickeln. Dabei sollen alte Formate auf ihre Zukunftsfähigkeit geprüft und die Möglichkeiten berücksichtigt werden, die Semantic-Web-Technologien mit sich bringen. Gutes soll bewahrt, neue Potentiale erkannt, Anforderungen gesammelt werden. Mittlerweile wird der erste Modellentwurf von der Fachöffentlichkeit diskutiert.

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