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Bisher werden in der SLUB Dresden nur in Ausnahmefällen Beschränkungen (Zugang, Nutzung) für digitale Objekte durchgesetzt, die mit Kitodo erstellt und angezeigt werden. Diese Ausnahmefälle bestehen zumeist aus einer starren Anpassung eines Systems auf einen spezifischen Anwendungsfall und können nicht auf abweichende Anwendungsfälle angewendet werden. Vergleiche Kopie von Untersuchung - 01 LibRML | Anwendungsfälle SLUB Dresden Retrodigitalisate

In der SLUB Dresden sollen in Zukunft häufig auftretende Beschränkungen flexibel in Kitodo.Presentation durchgesetzt werden können. Voraussetzung dafür ist unter anderem eine Beschreibung der Beschränkungen, oder der Berechtigungen in einer Form, die von Systemen interpretiert und durchgesetzt werden können. Dafür soll die Library Rights Machine-readable Language (LibRML) in Betracht gezogen werden, mit der Beschränkungen und Berechtigungen digitaler Objekte beschreiben werden können.

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