Die standardisierte Erfassung und kooperative Nutzung von Provenienzdaten als Voraussetzung für ihre Interoperabilität und damit die Nachhaltigkeit und Effizienz der exemplarspezifischen Erschließung ist das zentrale Thema der AG. Wesentliche Ziele sind dabei die spartenübergreifende Etablierung von GND-Normdaten für Vorbesitzer:innen und andere Beteiligte, Sammlungen sowie Provenienzmerkmale, die Weiterentwicklung des normierten Vokabulars des T-PRO und die Optimierung von Verbund- bzw. Spezialdatenbanken und der jeweiligen Austauschformate.
Die spezifischen Anforderungen der NS-Raubgutforschung, aber auch der Forschung zu Kulturgutentziehungen in SBZ und DDR sowie zum Kulturgut aus kolonialen Kontexten werden bei der Weiterentwicklung von Erfassungsmodellen durch die AG besonders berücksichtigt.
Die AG engagiert sich für eine intensive Vernetzung sowohl mit den Fachgremien der Provenienzforschung als auch mit den Fachgruppen und materialbezogenen AGs beim Standardisierungsausschuss
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