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Aus der Culturegraph-Werkbündelung werden monatlich Konkordanzen pro Verbund für die Übernahme von GND-Personenverknüpfungen zu Tp-Sätzen erstellt. Dies soll dazu dienen, Namenstrings durch Verknüpfungen zu ersetzen. Dafür wird jedes Werkbündel daraufhin überprüft, ob es in einem der Titel einen Namenstring gibt, der in einem anderen Titel des gleichen Clusters mit der GND verknüpft ist. Hierzu werden auch die Verweisungsformen aus dem verknüpften GND-Satz mit herangezogen.
Ist in einem Titel eine ein Name über einen nicht mehr verwendeten Personennamenssatz (Tn-Satz) verknüpft, wird der dazugehörige Name wie ein Namensstring ohne Verknüpfung behandelt, also auch hierfür kann es einen Tp-Verknüpfungsvorschlag geben.
Werden für einen Namensstring mehrere unterschiedliche GND-IDNs in einem Bündel ermittelt, werden diese in eine Fehlerliste geschrieben und keine der GND-IDNs in der Konkordanz ausgegeben, da die Wahrscheinlichkeit einer Fehlverknüpfung gegeben ist und das Auswertungsprogramm nicht entscheiden kann, welches die korrekte Verknüpfung ist.
Grundlage des Abgleichs sind die Daten, die von den Verbünden täglich an den GVI geliefert werden. Titel, die dem GVI ausschließlich innerhalb von Grundbeständen zur Verfügung gestellt werden, werden u.U. erst verspätet nachgezogen.
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Die Konkordanz besteht aus folgenden Feldern:
| Feld 1 | Feld 2 | Feld 3 | Feld 4 | Feld 5 | Feld 6 |
Titel-IDN | GND-IDN[;GND-IDN;...] | Namenstring[;Namenstring;...] | Geburtsjahr[;Geburtsjahr;...] | Datum der Bündelung | Namenshäufigkeit[;Namenshäufigkeit;...] |
Beispiel-Felder mit Erläuterungen:
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