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Diese Idee haben die Forschenden, die das Paper verfasst haben, in OAIS eingebettet, um den gesamten Datenzyklus zu bedenken. Die auf DNA verpackten Daten betreffen natürlich nur das AIP, die Übersetzung der Bits in DNA-Basen erfolgt im Ingestprozess und für die Access-Kopie (DIP) wird wieder zurück übersetzt. Die Architektur ist gebaut auf Standards wie PREMIS, DateCite für die Metadaten, DOI für den persistenten Identifier und OAI-PMH als Schnittstelle. Die DNA Segmente brauchen eine Adresse und es muss klar sein, was darauf gespeichert ist, diese Information muss anderweitig gespeichert sein, damit das Rückübersetzen entfällt.
Die Storage Tubes werden in einem Warenhaus der Archives cantonales vaudoises (ACV) Cantonal Archives of Vaud in der Schweiz gespeichert und die Information (auch die Laborprotokolle, AIP Struktur usw.) werden auf säurefreiem Papier gespeichert. Der langfristige Test beinhaltet, dass die Lesbarkeit nach einem, zwei, fünf, zehn und zwanzig Jahren getestet wird. Pro Segment Vorlage wurden tatsächlich 500.000 Kopien angefertigt. Diese Redundanz kann man sich aufgrund der großen Speicherdichte erlauben.

Diskussion während des Panels

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