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Was nehmen wir von der GNDCon 2.0 mit?


Eine GNDCon dient der Information ebenso wie dem Austausch und der Verständigung über gemeinsame Problemstellungen für alle Menschen, die die Strukturen und Daten der GND nutzen wollen, um ihre Einrichtungen und ihre Daten intensiver miteinander zu vernetzen. Über 800 Menschen aus den Bereichen, Bibliothek, Forschung, Museum, Archiv und weitere Einrichtungen nahmen an der GNDCon 2.0 teil. Manche Themen kristallisierten sich in den frühabendlichen Runden der Resümees.  Manchmal als Wünsche, wie mehr Information, mehr Austausch, mehr Tools, manchmal als wiederkehrende Topoi, wie die GND ist kompliziert, in die GND ist keine Enzyklopädie, manche als besonders beliebte Schlagworte, wie Automatisierung, Vernetzung oder standardisierte Formate.

Als Organisator*innen der GNDCon und als Träger der GND nehmen wir mit:

  • Häufiger gemeinsam gestaltete einfache und ansprechende Veranstaltungsformate kreieren, um den Austausch zu bestimmten Themen oder Fragestellungen zu erleichtern

  • Öfter einen Einblick in laufende Projekte und Vorhaben - rund um die GND und vernetzte Datensysteme - bieten. Eine GND-Schau

  • Die Dokumentation zu Entwicklungen innerhalb der GND-Kooperative transparenter und zugänglicher machen, damit diese sich gegenseitig besser fördern können.

  • Insgesamt den Informationsfluss innerhalb der GND-Kooperative und angrenzender Netzwerke verbessern









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Wortwolke zu den Themen, die auf der GNDCon beziehungsweise in den Runden der Resümees im Fokus standen.

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 Infografik zu den Runden der Resümees (Lizenz CC0)

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GNDCon 2.0 Die Runde der Resümees


Während der GNDCon trafen sich die DNB-Moderator*innen Barbara Fischer und Jürgen Kett mit den GNDCon-Pat*innen, um am Ende eines Tages die Ergebnisse der MiniCons zu erörtern. Ausgangspunkt des Gesprächs waren jeweils Brücken schlagende Fragestellungen zwischen den Themen der MiniCons. Es sollte möglichst vielen an der GND Interessierten Gelegenheit gegeben werden, sich einen aktuellen Überblick zum Stand der Fachdiskussion zu verschaffen, auch wenn sie nicht alle MiniCons selbst besuchen konnten.

Als Moderator*innen suchten wir den Dialog mit allen Beteiligten. Die nachstehende Dokumentation fasst in Stichpunkten Eindrücke aus den Diskussionen an den einzelnen Tagen zusammen, ohne den Anspruch, diese vollständig abzubilden.




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titleTag 1


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MONTAG 7. JUNI 2021


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Runde der Resümees Tag 1 (Lizenz CC0)

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mit:
Dr. Arno Barnert (Herzogin Anna Amalia Bibliothek)
Ines Kolbe (Deutsches Literaturarchiv Marbach)
Karin Schmidgall (Deutsches Literaturarchiv Marbach)
Barbara Wiermann (NFDI4Culture/SLUB Dresden)




Der Fokus des Tages lag auf dem Werk-Begriff der GND. Die Fragen, die wir mit den GNDCon-Pat*innen diskutierten, adressierten Themen wie Granularität, die unterschiedlichen Ebenen eines Werkes und wie das "Werk" aus den Perspektiven unterschiedlicher Medien Form annimmt. Was bedeutet dies für die Modellierung von "Werken" in der GND?


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titleBonmots aus dem Chatlog Tag 1

Objekte und Dokumente zur Theatergeschichte werden häufig als Sammlungsbestand erfasst und weniger als Bibliotheksbestand. Vielleicht liegt es auch daran, dass hier die GND nicht so sehr wahrgenommen wird.

Tag 1 Chatlog Runde der Resümees.pdf




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Wichtige Stichpunkte aus der Diskussion

  • Es gilt eine Balance zwischen dem, was die GND als Normdatei für diverse Communities leisten soll und dem, was sie aus der Perspektive einer bestimmter Community abbilden sollte zu wahren.
  • Bei aller Fluidität des Werkbegriffes muss das Matching der Entitäten sichergestellt bleiben.

Chancen und Herausforderungen:

  • Die Usability der Regelwerke und Dokumentation verbessern aus der Perspektive der Katalognutzenden (zum Beispiel durch die gezielte Analyse von Suchanfragen), aus der Perspektive der Verwendung für interdisziplinäre Corpora von Forschungsdaten und aus der Perspektive der Auswertung des GND-DS Gebrauchs. Die Bedarfe der User untersucht u.a. das Projekt NFDI4C-Musik.
  • Die Reformen der Regelwerke an veränderte Bedarfe zum Beispiel der Forschung ist wohlmöglich zu langsam. Es besteht zudem aber zugleich der Bedarf nach verlässlichen Konkordanzen der GND mit internationalen Thesauri und Normsystemen.
  • Ingesamt gilt es die GND noch bekannter zu machen, indem man sie verwendet und dies in den eigenen Kreisen auch kommuniziert.
  • Erkenntnis: Im semantic web gelten teilweise noch die nationalen Grenzen.




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"Die ganze Welt passt nicht in ein Modell."


Flammarions Holzstich – erstmals erschienen in L’atmosphère, Paris 1888, als Illustration zu La forme du ciel  Gemeinfrei, via Wikimedia Common

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mit

Arno Barnert (Herzogin Anna Amalia Bibliothek)

Karin Schmidgall (Deutsches Literaturachiv Marbach)



Barbara Wiermann (NFDI4Culture/SLUB Dresden)

Anna Bohn (Zentral-und Landesbibliothek Berlin)





Dienstag – Tag 2 – 8. Juni 2021

Am zweiten Tag standen die Gäste der GNDCon im Fokus! Wir möchten besser verstehen, was Sie in Bezug auf die GND bewegt. Wir hatten daher einige kleine Interventionen vorbereitet. Alle konnten sich live an der Runde der Resümees beteiligen. Die Diskussion nahm mittels LLive-Umfragen zwei Perspektiven in den Blick: Die Erwartungen der Teilnehmenden und ihre Wünsche.


Einige Gedanken aus der Diskussion

(in Stichpunkten)

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Raphael Sadeler I (Netherlandish, Antwerp 1560–1628 Venice): The Judgement of Paris,  Gemeinfrei

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  • zum Thema: Information und Austausch als zentrale Motivation für die Teilnahme an der GNDCon (Abbildung 1)
    • "Ich will verstehen, welche Bedarfe andere haben und was sie in der GND suchen."
    • "Wir brauchen mehr niedrigschwellige und einfache Arbeitsformate, um Sachfragen zu vertiefen"
  • zum Thema: Nutzerinteressen (Abbildung 2)
    • Integration von GND-Ids in die eigenen Datenbanken zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Daten noch vor dem Bedarf eigene neue Datensätze anzulegen.
  • zum Thema: Welches sind die brennendsten Fragen in der Öffnung der GND (Abbildung 3 und 4)
    • Regelwerke vereinfachen, mehr Vernetzung mit anderen Daten und mehr technische Unterstützung beim Datenabgleich sind die Kernerwartungen an die Öffnungsarbeit der GND.
    • "Es muss auch darum gehen, die Grenzen der GND im Sinne eines Anforderungsmanagements zu definieren."
    • Man muss die Rolle der GND sowohl in Bezug auf ihre diversen Zielgruppen als auch in ihrer Einbindung in ein Netzwerk von Daten klar umreißen, um sicherzustellen, dass die Arbeit mit Bibliothekskatalogen als ein zentrales Instrument zum Wissensmanagement auch für die Ansprüche diverser Zielgruppen (GND für Kinder ...) funktionstüchtig bleibt. Dafür sollte die semantische Forschung dahingehend verbessert werden, dass sie das gezielte Filtern von Information vereinfacht.
    • Die Arbeit an der GND-Onthologie geht weiter
    • Es besteht ein Wunsch nach mehr Transparenz der Datensatz-Korrektur für Nutzende. Derzeit gibt man seine Korrekturwünsche in eine Black-Box.


Ergebnisse der Umfragen:


Abbildung 1 und 2


Abbildung 3 und 4

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Infografiken zu der Runde der Resümees (Lizenz CC0) am Tag 2

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titleBonmots aus dem Chatlog Tag 2

Paralleles Suppenkochen ist kein Problem. Die Suppen müssen nur nachher im Menü gut zusammenpassen.

Tag 2 Chatlog Runde der Resümees.pdf


Mittwoch – Tag 3 – 9. Juni 2021

Am Mittwoch ging es um die Öffnung der GND. Wir fragten uns: Wie können unterschiedliche Communities ihre Identität bewahren und sich gleichzeitig in die gegebenen Strukturen einbringen? Wie gelingt Diversität im Konzept der Normdaten? Wie erleben die GNDCon-Pat*innen den Öffnungsprozess? Welche Impulse nahmen sie aus ihren MiniCons mit?


mit

Mirjam Sprau (Bundesarchiv)

Peter Sander (Hessisches Landesarchiv)

Renate Behrens (DNB)


Martha Rosenkötter (Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg, DDK)


Einige Gedanken aus der Diskussion

(in Stichpunkten)

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Beham Hans Sebald (1500-1550): Pacientia - Die Geduld. Gemeinfrei, via Wikimedia Commons

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  • Wiederkehrendes Motiv die Notwendigkeit der Geduld mit den Prozessen zur Öffnung der Gremien, der verbesserten Zugänglichkeit zu den Regelwerken und der technischen Infrastruktur.

  • Immer wieder fiel der Begriff der Relevanz in Bezug auf die Auswahl der als Normdaten zu definierenden Entitäten in der GND (Verweis auf die Eignungskriterien) und in diesem Zusammenhang die Standardisierung des Verständnisses des Wesen der GND (> die Grenze der GND)

  • ein anderes Thema war die Anlage von GND-Datensätze auf Vorrat (wie zum Beispiel die Übernahme von qualitätsvollen Entitäten aus Verzeichnissen zu historischen Personen oder Orten), die jedoch im Sinne der Eignungskriterien durch den in der jeweiligen Community geprüften Bedarf möglich sind, sofern einerseits genügend identifizierende Eigenschaften zu den Entitäten vorliegen und andererseits die langfristige Gewährleistung der Datenpflege gesichert ist.

  • großes Interesse an der Öffnung der Gremien zur Integration weiterer Communities

  • Einigkeit herrschte zu dem Schulungsbedarf für Personenkreise jenseits des Bibliothekswesen

  • Bedarf an weiteren GND-Webformularen und die Notwendigkeit an dem Ausbau der GND-Redaktionen

  • und begrüßt wurde die in der MiniCon - Agentur - (2) Die Checklist als Qualitätsmaßstab vorgestellte Checklist, die gern allgemein zur Verfügung gestellt werden sollte

  • An Goethes Kutscher knüpfte sich die Frage, wie man eine Personenentität in der GND darstellt auf die zwar die Forschung referiert, die jedoch vermutlich über keine der identifizierenden Eigenschaften nach den GND-Regelwerken verfügt.


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Tweets zur Runde der Resümees am Tag 3

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titleBonmots aus dem Chatlog Tag 3

Der Zündfunke: Goethe's Kutscher: Lassen wir doch manches Mal einfach dieses "der bibliothekarische", "der museale" Blick usw. weg und versuchen das Beste für die Daten rauszuholen, dass der/die nächste sie gut nachnutzen kann.

Tag 3 ChatLog GNDCon Runde der Resümees.pdf



Donnerstag – Tag 4 – 10. Juni

Am Tag 4 lag der Schwerpunkt auf der Technik. Normdaten sind nicht mehr ohne ihre digitale Infrastruktur denkbar. Wir begannen mit allgemeinen Fragen zur Bedeutung der technischen Infrastruktur im Öffnungsprozess der GND, beschäftigten uns dann mit den Anforderungen an Plattformen für die Zusammenarbeit in technischen Fragen und wollten etwas über die Erwartungshaltungen der Anwender*innen erfahren. Außerdem ging es um konkrete Vorstellungen der GNDCon-Pat*innen gehen, wie sie die aktuellen Entwicklungen beurteilen und welche Rolle sie hier jeweils übernehmen können. Und schließlich um die Erwartungen der Anwender*innen oder Nutzer*innen.



mit

Jakob Voss (VZG)


Jessica Hubrich (DNB)

Mathias Manecke (DNB)

Lydia Pintscher (WMDE)

Einige Gedanken aus der Diskussion

(in Stichpunkten)

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Marianne Papillon (French, active 18th century), Etcher: Allegorie für Frieden und Eintracht. Gemeinfrei, via New York Public Library

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Zunächst resümierten die GNDCon-Pat*innen in einer ersten Runde ihre Eindrücke aus ihren jeweiligen MiniCons. Dort genannten Schwerpunkten wurden anschließend in der Diskussion vertieft.

  • Zusammenarbeit war eines der zentralen Themen und dies bezogen auf Formate, Daten und deren Nachnutzung, auf Software und vor allem natürlich Menschen
  • Formate und Standards war ein zweites Thema und der Bedarf nach einer verbesserten Übersicht vorhandener Datenaustauschformate und ihrer Mappings inklusive Wikidata
  • Kapazitäten ausbauen: Deutlich wurde, dass zur Umsetzung des semantic web die Bereitstellung technischer Infrastruktur und Automatisierung allein nicht reichen wird. Es braucht zudem einerseits mehr Überzeugungsarbeit der Institutionen gegenüber ihrer Förderer, von der Notwendigkeit für die Arbeit auch die notwendigen Mittel dauerhaft bereitzustellen, und andererseits auch die entsprechend ausgebildeten Menschen, um die Daten in entsprechender Qualität auch bereitzustellen.
  • Usability: große Hoffnung verknüpften viele der Anwesenden mit dem Projekt das in der MiniCon MiniCon - Wikibase - GND meets Wikibase vorgestellt wurde und die Zusammenarbeit für alle leichter machen soll.
  • Verabredet wurde, sich zeitnah zu einem Arbeitstreffen der Entwickler*innen und Datenspezialist*innen zu treffen um unter anderem eine verbesserte Übersicht und ein Zusammenwirken der unterschiedlichen Tools und Anwendungen mit Bezug zur GND sicher zu stellen.

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Tweets zur Runde der Resümees am Tag 4

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titleBonmots aus dem Chatlog Tag 4

Das Problem mit den Tools ist immer, dass es einfach aussieht. Bitte testet Eure Tools auch mit "normalen" Nutzern!

Tag 4 ChatLog GNDCon Runde der Resümees.pdf


Freitag – Tag 5 – 11. Juni

Zeit für einen Rückblick:  Wir luden GNDCon-Pat*innen ein, ihre Eindrücke von der GNCon insgesamt in den Fokus zu nehmen. Ausgehend von der MiniCon zu Geografika oder vom Ideenforum im Open Space und den dort gelaufenen Diskussionen, schauten wir auf die GNDCon als Veranstalter*innen zurück. Die GNDCon möchte dem Austausch und der Vernetzung einen Rahmen geben. Wir wollten wissen: Was hat funktioniert? Was sollte besser gemacht werden?


mit

Sonja Thiel (Badisches Landesmuseum)


Werner Schweibenz (BSZ)

Jürgen Güdler (DFG)

Esther Scheven (DNB)

Moritz Strickert (FID)

Einige Gedanken aus der Diskussion

(in Stichpunkten)

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Claude Mellan: Allegory on Good Government (1685). Gemeinfrei, via Metropolitan Museum

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Im Rückblick zur GNDCon standen folgende Themen im Fokus:

  • Interdisziplinäre Vernetzung: Fast schon wie eine "roadmap" als erster Schritt die Schaffung von thematischen Foren des Austauschs, zweitens der Ausbau der Information zur Nutzung der GND speziell für Nutzende (im Gegensatz zu Anwender*innen oder GND-Redakteur*innen), drittens eine benutzerfreundliche technische Infrastruktur und Organisation mittels viertens von Kooperationsvereinbarungen unterschiedlicher Partnerinstitutionen.
  • Über die bereits existierende Landschaft von Gremien und Veranstaltungsformaten zur Information und Diskussion, wie Interessengruppen, Sonderarbeitsgruppen des Standardisierungsausschusses, Expertenteams des GND-Ausschusses, die ab Herbst öffentliche Gesprächsreihe "GNDim Gespräch" soll noch bekannter und transparenter gemacht werden. (siehe auch die Rubrik "Organisation" auf der GND-Website)
  • Standardisierung von Datenaustauschformaten und Erfassung von Daten als Normdaten
  • Die Klärung des Verhältnisses von Offenheit und Kontrolle innerhalb der GND
  • Verbesserung des Austauschs zwischen der GND und anderen Datenbanken (Beispiel Sprachcodes und Ländercodes)
  • Mehr Webformulare für die unterschiedlichen GND-Entitätentypen, um das Mitmachen zu vereinfachen. (siehe auch die Rubrik "Mitmachen" auf der GND-Website)
  • Diskutiert wurden die Hoffnungen durch Automatisierung Übernahme von Daten und die Prüfung ihrer Qualität zu beschleunigen. Letztlich wird man jedoch nicht umhin können, dass es doch Menschen braucht, die sich aktiv für die Daten einsetzen.
  • der Vorschlag, künftig regelmäßig innerhalb der GND-Kooperative und offen für interessierte Einrichtungen eine regelmäßige kurzweilige "GND-Schau" auszurichten, um über aktuelle Projekte, Vorhaben und Entwicklungen zu informieren, wurde von allen lebhaft unterstützt.


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titleBonmots aus dem Chatlog Tag 5

Für den regelmäßigen Austausch: Hoffentlich werden die Runden des Resümees beibehalten. Die waren mein persönlicher Favorit der GNDCon.

Tag 5 ChatLog GNDCon Runde der Resümees.pdf



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Infografik zu den Runden der Resümees (Lizenz CC0)

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titleTermine


Montag, 7.6.


Dienstag, 8.6.

Mittwoch, 9.6.

Donnerstag,10.6.

Freitag,11.6.

15:30 - 17:00

15:30 - 17:00

15:30 - 17:00

15:30 - 17:00

11:30 - 12:45


240 Plätze 







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titleModerator*innen


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Barbara Fischer

Jürgen Kett

beide Arbeitsstelle für Standardisierung, DNB




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titleKategorisierung


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Extra


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Runde der Resümees Tag 1 (Lizenz CC0)

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Runde der Resümees Tag 2 (Lizenz CC0)

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Runde der Resümees Tag 3 (Lizenz CC0)

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Runde der Resümees Tag 4 (Lizenz CC0)

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Runde der Resümees Tag 5 (Lizenz CC0)

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Material der Referent*innen

Die Werkebenen (WEMI): 

Pdf zum download

Video auf Englisch

Technik & Wikibase

Werkstattbericht "GND meets Wikibase" BUB Heft 2/3 2021 

Mitschnitte

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Tag 1

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Tag 2 usw bis Tag

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