Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Ziel der Website ist die Nennung von Problemfeldern und das Nennen sowie die Vermittlung von Löungsvorschlägen Lösungsvorschlägen zur Sicherung, Auswahl, Beschreibung und längerfristigen Speicherung von persönlichen digitalen Daten bzw. digitalisierten persönlich relevanten Objekten, nachfolgend als "Personal Digital Archiving" (PDA) bezeichnet. Hierfür stellt die Website einige ausgewählte Use Cases im Umgang mit persönlichen digitalen Daten vor. Weiterhin werden werden vier fiktive Personas vorgestellt, die sich als demographisch konturierte Charaktere mit den mutmaßlich relevanten PDA-Problemen ihrer Altersgruppe bzw. ihrer Lebenssituation befassen. Als nachhaltig ausgerichtetes Angebot soll die Anzahl der Use Cases sowie die Anzahl der Personas erweiterbar sein.

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  • Das Projekt benötigt ein Plug-in-fähiges Content Management System mit einer breiten Nutzer-Community, das Open Source-basiert ist - idealerweise WordPress, da hier im Kreis der PDA-AG und darüber hinaus die größte user community besteht. Das Angebot soll nachhaltig verfügbar und deshalb technisch langfristig wartbar sein, um neue sinnvolle Funktionen erweiterbar und gewappnet gegen integrieren zu können und gegen  neue auftretende Sicherheitslücken gewappnet zu sein.
  • Inhalt und Darstellung (Themes) sollen vollständig voneinander getrennt gehalten werden können, um neue Anforderungen an Webdesign und Usability auch in Zukunft umsetzen zu können.
  • Textmodule müssen über Kategorien und Schlagworte zu sinntrageneden Texten zusammengesetzt werden können, die eine übergeordneten Fragestellung (–>Use Case) erläutern bzw. kommentieren.
  • Redakteure sollen einen neuen -->Use Case mit existierenden -->Textmodulen verbinden bzw. neue Textmodule hinzufügen können. Für jedes Textmodul sollen Bilder (Illustrationen) eingebettet werden können.
  • Die Website soll mittels responsivem Webdesign auf allen gängigen Plattformen und Nutzer-Devices darstellbar sein.
  • Erwartet wird eine einfache und schnelle Unterstützung für die Google Suchmaschinenoptimierung, um die Inhalte breitenwirksam vermitteln zu können.
  • Weiterhin gehört eine praxisorientierte Unterstützung von gängigen Social-Media-Plattformen zu den Anforderungen. Konkret zählen dazu insbesondere gestaltbare Bild- und Textinhalte für Share-Buttons.
  • Anforderungen der neuen DSGVO sollen soweit umgesetzt werden, wie es die Nutzer-Interaktion mit dem Angebot notwendig macht. Dies ist nach jetzigem Planungsstand mindestens die Übertragung der IP-Adresse.

Begriffserklärung

Use Cases

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Modular konzipierte Texte,   die mit Hilfe von Kategorien, Unterkategorien und/oder Schlagwörtern strukturiert bzw. beschrieben werden können.

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Textmodule, die die Textinseln ersten Grades untergeordnet sind und deren Inhalte spezifizieren können. Diese Textmodule sollen n-fach wiederholbar sein, um eine granulare Darstellung von Sachverhalten zu ermöglichen. Die Textinseln zweiten Grades sollen mit Hilfe von Kategorien, Unterkategorien und/oder Schlagwörtern mit anderen Textinseln assoziiert werden können.

Textinseln dritten Grades: Weiterführende Links

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Beispiel: Sie interessieren sich [Schlagwort] | [Use Case] | [Kategorie] ? Dann lesen Sie weiter hier.

 

 Workflows mit Diagrammen

 Gewünschte Funktionalitäten

 Performance

 Ladezeit


Performance

Nutzerseitig stellt die Performance des Angebotes keine besonderen Anforderungen. Die Datenbankanfragen sollten schnell genug sein, um Textmodule schnell genug zu einem UseCase zu verbinen.

Administratorenseitig sollte die Anzahl der (Word Press-)Plug-Ins verhältnismäßig zu den obigen Anforderungen stehen, um eine Verlangsamung des CMS-Systems zu vermeiden.  

Ladezeit

Es bestehen keine besonderen Anforderungen an die Ladezeit.

Nutzerzahl  Nutzerzahl und Anwendungsvolumen

Es ist davon auszugehen, dass - abgesehen von Spitzennachfragen nach entsprechenden Postings in Listen etc. - die täglichen Zugriffszahlen < 50 / Tag betragen werden. Die Systemumgebung sollte allerdings so gestaltet sein, dass Veränderungen in den Zugriffszahlen ohne wesentliche Performance-Nachteile bleiben. Da die einzelnen Textelemente aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit sehr überschaubar gestaltet sein werden, werden nur geringe Datenübertragungsvolumina anfallen. Es ist nur eine geringe Zahl von Grafikelemente mit geringem Datenvolumen vorgesehen.

 Browser Browser Unterstützung

Die Anwendung sollte browserunabhängig und auch mit älteren Browserversionen genutzt werden können. Die gilt insbesondere auch für mobile Endgeräte, auf denen unterschiedliche Browser mit unterschiedlichen Anforderungen der mobilen Plattform zu beachten sind.

 Inhaltsformate Inhaltsformate und Volumen

s.a. "Nutzerzahl und Anwendungsvolumen"
Da die einzelnen Textelemente aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit sehr überschaubar gestaltet sein werden, werden nur geringe Datenübertragungsvolumina anfallen. Es ist nur eine geringe Zahl von Grafikelemente mit geringem Datenvolumen vorgesehen.

 Externe Schnittstellen

Externe Schnittstellen

Die gesamten Inhalte sollten einfach BackUp-fähig und wiederherstellbar sein, z.B. über das PlugIn VaultPress. Insgesamt sollte das verwendete CMS über eine Exit-Strategie verfügen, die einen Export der Inhalte in standardisierten Formate (.csv, MySQL-Backup etc.) und Anwenderniveau möglich macht.


Zielgruppenbeschreibung Zielgruppenbeschreibung

Zielgruppen sind

a) die allgemein interessierte Öffentlichkeit mit keinen oder laienhaften Kenntnissen im Bereich PDA / LZA und generell IT (von Ausnahmen abgesehen), d.h. Personen jeglichen Alters von 10-90, jeglichen Geschlechts und mit unterschiedlichen Vorkenntnissen sowie unterschiedlichen Zielsetzungen bei der PDA / LZA ihrer persönlichen digitalen Unterlagen

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c) die kollegiale Fachöffentlichkeit aus der nestor-community, die in der Kommunikation mit interessierten Gesprächspartnern, die an das Thema LZA von beliebigen Daten, z.B. Forschungsdaten, herangeführt werden sollen, PDA als eine Art Einstiegsthema aufgreifen kann, da ja auch allgemeine Methoden der LZA bei PDA zur Anwendung kommen.

 Gestaltung

 Sicherheit

 Erweiterbarkeit


Gestaltung

Best-Practice-Beispiele hier oder unten im Anhang.

Sicherheit

Das CMS sollte über Abwehrmechanismen für heute bekannte Sicherheitslücken verfügen. Es sollte zeitnah und im Idealfall auf Anwenderniveau das Einspielen von Patches und Updates ermöglichen.   

Erweiterbarkeit

Das System sollte den Umbau sowie die Erweiterung der Menüstruktur auf Anwenderniveau ermöglichen. Idealerweise sollte zwischen Desktop- und Mobilplattformen unterschieden werden können, damit auf mobilen Geräten ggf. Platz sinnvoller eingesetzt werden kann.

Wartung Wartung

Die technische Wartung des Gesamtsystems sollte von einem externen Dienstleister im Rahmen gängiger Serviceverträge übernommen werden (können).

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