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Grundsätzlich stellen sich folgende Fragen:  Was soll aufbewahrt werden? Möchte man alles aufbewahren? Alles und für immer? Gibt es irgendwelche Abstufungen?

Dabei sollte man bedenken, dass es schwieriger wird, die Daten zu strukturieren und Ordnung zu halten, wenn man viele Objekte erhalten möchte. Wenn man wenige Daten erhalten möchte, ist die Auswahl schwieriger, aber das Strukturieren in der Regel einfacher.  Auch die Kapazitäten der Speichermedien müssen berücksichtigt werden, wenn es um große Dateien geht.

Kriterien und Fragen für eine Auswahl können sein:

• ­Größe der Dateien
• Anzahl der Dateienwelche Dokumente und Objekte sind mir besonders wichtig?
• gesetzliche Aufbewahrungsfristen
• Nutzung durch andere erwünscht oder nicht (z. B. Tagebücher)
• Welche Dateien sind ersetzbar und mit welchem Aufwand?
• Wenn ich nur 50/100/500 Dateien retten könnte, welche wären das?
• Wenn ich aus meinen Urlaubsbildern jeweils nur 10 aussuchen dürfte, welche wären das?
• ­Größe der Dateien
• Anzahl der Dateien
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Metadaten

Bei Metadaten unterscheiden wir zwischen automatisch erstellten und gezielt erzeugten und hinzugefügten.

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