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Die wahre Funktionalität verbirgt sich in der Kommandozeile. Diejenigen von uns, die täglich mit digitaler Langzeitarchivierung befasst sind, sind allerdings nicht unbedingt immer den Umgang mit der Kommandozeile gewohnt. Außerdem muss man bei ImageMagick noch ein wenig weiter gehen und ein Batch-Programm erstellen, sofern man beispielsweise ganze Ordner bearbeiten bzw. analysieren und validieren möchte.

Funktionsumfang von ImageMagick

Das Programm fokussiert darauf, Bilddateien erstellen, verändern oder konvertieren zu können. Die Stärke des Tools ist hier die Formatvielfalt, die es bearbeiten kann, so kann es mit mehr als 100 verschiedenen Bildformaten umgehen, darunter GIF, JPEG, TIFF, PDF, PNG, Postscript und SVG.

Ein willkommener Nebeneffekt für die Belange der Langzeitverfügbarkeit ist, dass es ebenfalls möglich ist die Bilder nur zu analysieren. Sofern es Probleme mit den analysierten Bilddateien gibt, werden Fehler geworfen, so dass das Tool auch als Validierungstool genutzt werden kann (Fehler: invalide, kein Fehler: valide).

ImageMagick sollte in jeder Systemumgebung laufen, für diesen Workflow wurde lediglich Windows (7) ausprobiert.

Batch Programm für das Validieren ganzer Ordner

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