Am Freitag, den 18. November, hatten wir Gelegenheit, knapp 80 Vertreter*innen unserer URN-Partner in einem virtuellen URN-Workshop über die Neuerungen des URN-Services zu informieren. Dort stellten die Entwickler selbst unsere REST-API als komfortable Schnittstelle zur Pflege der URNs vor und beantworteten Fragen. Außerdem berichtete unser URN-Partner Frederik Stey von der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda von der Entwicklung eines Tools , mit dem eine Qualitätssicherung im eigenen Namensraum möglich wird.
Wir werden in den nächsten Tagen hier weitere Informationen im Rückblick bereitstellen.
Programm
9:15 Uhr | Willkommen und Organisatorisches | |||||
9:25 Uhr | Persistente Identifikatoren – wann, wie und warum? |
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| Kurzer Überblick über Sinn und Zweck von PIDs im Allgemeinen und URNs im Speziellen sowie den sinnvollen Umgang mit einmal vergebenen PIDs bei Aktualisierungsbedarf. | |||||
9:45 Uhr | OAI und xepicur – was ist neu? | |||||
| Wir fassen für Sie noch einmal die letzten Neuerungen zusammen und erläutern, welche Veränderungen und Vorteile sich daraus für Sie ergeben. | |||||
10:15 Uhr | Kaffeepause | |||||
10:30 Uhr | URN REST-API - Endpunkte und deren Nutzung | |||||
| Sie erhalten einen Überblick über die verfügbaren Endpunkte, ihren Nutzen, die mögliche Response und wie sie ihre Anwendung gegen die Schnittstelle testen können. | |||||
Ca. 11:15 Uhr | URN REST-API Client – Wie implementiere ich eine Schnittstelle in Java | |||||
| Anhand von Coding-Beispielen demonstrieren wir die Nutzung des von uns zur Verfügung gestellten API-Client, wie sie ihn in ihre Java Anwendung einbinden und wie sie die einzelnen Funktionen aufrufen und verwenden können. | |||||
12:00 Uhr | Mittagspause | |||||
13:00 Uhr | Frederik Stey (Hochschul- und Landesbibliothek Fulda): URNs oder Urnen - Auf der Jagd nach toten Links und verlorenen Ressourcen | |||||
| Dieser Talk zeigt die Ergebnisse der Erreichbarkeitsanalyse registrierter Online-Ressourcen im URN-Namensraum der Deutschen Nationalbibliothek und zeigt eine Möglichkeit, wie Institutionen mittels ein paar Zeilen Python-Code, die Erreichbarkeit eigener URNs prüfen können. | |||||
14:00 Uhr | Noch offene Fragen und ein kleiner Ausblick |