Beim Ausführen der Funktion wird ein Eingabefenster aufgerufen, in dem ein Index (Suchschlüssel) und ein Suchbegriff eintragen und
die Suche mit ENTER abgeschickt werden kann. Das Ergebnis der Suche wird in einem neuen Fenster angezeigt.
Ausgangspunkt: Ein Datensatz befindet sich im Bearbeitungsmodus.
Die Funktion speichert die IDN eines Bibliothekssatzes, die dann von der Funktion zdb_ExemplarErfassen übernommen wird.
Das Skript öffnet ein Dialogfenster, in das die IDN des Bibliothekssatzes der Bibliothek, umschlossen von Ausrufezeichen, eingegeben werden kann. Durch Klick auf "OK" wird die Eingabe in Datei \\userProfile\Eigene_Bibliothek.txt gespeichert.
Ausgangspunkt: Ein beliebiger Bildschirm in der WinIBW 3.
Kurzbeschreibung:
Es wird auf Basis einer bestehenden Titelaufnahme eine neue Titelaufnahme ausgegeben.
Aktionen des Skriptes:
• Der angezeigte Datensatz wird in den Zwischenspeicher kopiert.
• Das Kommando zum Anlegen von Titel- bzw. Normdaten wird ausgeführt.
• Der Datensatz wird über die Datei C:/Programme/WinIBW3/ttlcopy/zdb_titeldatenkopie.ttl editiert. Dabei werden
Kategorien und Inhalte gelöscht, die nicht übernommen werden dürfen.
Ausgangspunkt: Ein Datensatz in der Vollanzeige.
Anmerkung: Das Skript vereint die beiden bisherigen Skripte Titeldatenkopie und Normdatenkopie. Es ermittelt automatisch, ob ein Titel- oder ein Normsatz kopiert werden soll.
Mit Hilfe der Funktion können bibliotheksspezifische Feldinhalte gespeichert werden, die dann von der Funktion Digitalisierung automatisch übernommen werden. Die Funktionen DigiConfig und Digitalisierung bilden ein Paar.
Aktionen des Skriptes:
Die Funktion gibt auf der Basis einer bestehenden Titelaufnahme einer Druckausgabe eine Titelaufnahme für ein Digitalisat aus.
Die Funktion legt einen neuen Exemplarsatz an. Das Skript ermittelt die erste freie Exemplarnummer und gibt ein Erfassungsformular für einen Exemplarsatz aus. Falls die IDN eines Bibliothekssatzes mit dem Skript Bibliothek definieren gespeichert wurde, wird diese Angabe automatisch in das Feld 4800 übernommen.
Ausgangspunkt: Ein Datensatz in der Kurz- oder Vollanzeige.
Die Funktion stellt eine Verbindung mit der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) her. Es wird somit eine Erfassungsberechtigung in der EZB benötigt. Die Funktion wird aus der WinIBW3 heraus gestartet. Ausgehend von einer ZDB-Titelaufnahme gelangt man zum Erfassungsformular der EZB. Diverse Titelangaben werden in die entsprechenden Datenfelder der EZB automatisch übertragen. Zusätzlich wird ein Link zur Frontdoor der EZB erzeugt. Ablauf:
2010 eissn
2010 pissn (aus der Druckausgabe)
2110 zdb
4000 title (Abbruchkriterium bei Blank = Blank und bei Blank : Blank; [WINIBW:Elektronische Ressource] wird entfernt; einleitender Artikel (vor Blank @)
wird nachgestellt
4005 title (mit Punkt, Blank anhängen)
4030 verlag
4025 volume1
4085 url (mehrere jeweils auf neuer Zeile)
5080 notation[] (aus 5080 werden die DDC-Sachgruppen über eine Tabelle
umgesetzt und übertragen)
Ausgangspunkt: Ein Titel befindet in der Kurz- oder Vollanzeige.
Das Skript erzeugt automatisch das Feld 7120 im Exemplarsatz bzw. 4024 im Titelsatz.
Die Bestandsangaben bzw. der Erscheinungsverlauf werden automatisch in eine maschinell interpretierbare Form umgesetzt. Die Kategorie 8032 wird durch Kategorie 7120, Kategorie 4025 wird durch 4024 ergänzt.
Beispiele:
vorher |
nachher |
---|---|
4025 1.1900 - 20.1920; 2.Ser. 1.1925 - 40.1965 |
4024 /b1900/E1920; /b1925/E1965 |
8032 #1#1952; 1959-1991 |
7120 /b1952; /b1959/E1991 |
Ausgangspunkt: Der Datensatz befindet sich im Bearbeitungsstatus. Der Cursor steht in Feld 8032 oder 4025.
Es wird geprüft, ob vorher die Funktion zdb_AutomatischeSuchBox ausgeführt wurde (anhand der windowID).
Die Funktion zdb_HoleIDN kopiert die IDN des angezeigten Datensatzes in den Zwischenspeicher.
Dann wird der Schirm aufgerufen, in dem die Suche durchgeführt wurde. An der Cursorposition
wird die eben kopierte IDN mit Ausrufezeichen als Link eingefügt.
Mithilfe der Funktion kann die Anmeldekennung gewechselt und der zuletzt angezeigte Datensatz wieder aufgerufen werden.
Mit Hilfe des Skriptes können Sie die in einem Datensatz vorkommenden URLs in Ihrem Standardbrowser aufrufen.
Es wird ein Dialogformular eingeblendet, in dem die URLs des ausgewählten Datensatzes als klickbare Hyperlinks abgebildet werden. Wenn Sie auf einen Hyperlink klicken, wird die URL in Ihrem Standardbrowser angezeigt.
Ausgangspunkt: Vollanzeige eines Titel- oder Normsatzes.
Dieses Skript gleicht dem oben beschriebenen Skript LinkURL. Es wird ein Dialogformular eingeblendet, in dem die URLs Ihres Exemplarsatzes als
klickbare Hyperlinks abgebildet werden. Wenn Sie auf einen Hyperlink klicken, wird die URL in Ihrem Standardbrowser angezeigt.
Die Funktion verknüpft zwei Datensätze reziprok miteinander, d.h., in einem zu verknüpfenden Datensatz wird die korrespondierende Gegenverknüpfung automatisch eingefügt. Beim Aufruf des Skriptes wird die in dem Verknüpfungsfeld enthaltene IDN ermittelt und der Datensatz mit dieser IDN wird gesucht.
Beim gefundenen Datensatz wird ein reziproker Link zum ursprünglich angezeigten Datensatz eingetragen, dabei wird ein neues Feld entsprechend der nachfolgenden Tabelle erzeugt:
vorhandenes Feld |
erzeugtes Feld |
---|---|
450 |a| |
450 |c| |
450 |c| |
450 |a| |
4244 f# |
4244 s# |
4244 s# |
4244 f# |
4244 z# |
4244 z# |
4241 |
4242 |
4242 |
4241 |
4243 |
4243 |
Speichern Sie nun den angezeigten Satz mit der automatisch eingebrachten Verknüpfung.
Ausgangspunkt: Es wurde eine Verknüpfung in einem Titel oder Körperschaftssatz eingebracht und abgespeichert. Der Satz befindet sich erneut im Bearbeitungsmodus und der Cursor steht im Verknüpfungsfeld.
Mit der Funktion kann eine Nachricht an einen Datensatz anhängen werden.
Beim Aufruf des Skriptes Merke IDN wird die IDN des angezeigten Datensatzes mit
Ausrufezeichen in den Zwischenspeicher kopiert. Mit dem Tastenkürzel Strg + c können Sie
die IDN an beliebiger Stelle einfügen.
Ausgangspunkt: Ein Datensatz befindet sich in der Kurz- bzw. Vollanzeige.
Das Skript legt einen neuen Titelsatz an.
Ausgangspunkt: Ein beliebiger Bildschirm in der WinIBW 3.