Hier dokumentieren wir aus den GNDCon-Sessions Themen, Problemstellungen, Ergebnisse, Learnings und Verabredungen.

Bitte wählen Sie nach dem Programm den Sessionblock aus, in dem die Session Ihres Interesses stattfand. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir uns für eine Ordnung nach den Sessionnummern entschieden. Grundlage für die Dokumentation waren die Notizbögen der Hosts. Ihnen allen für Ihre Beiträge zur GNDCon ein großes Dankeschön. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten, Fehler oder Lücken auffallen, wenden Sie sich bitte direkt an die AfS mit Bezug auf die Sessionnummer und Spalte unter afs@dnb.de. Vielleicht möchten Sie noch wesentliche Punkte ergänzen. Dies gilt auch, wenn Sie eine Emailadresse als Kontakt für die Koordination der weitgehenden Zusammenarbeit angeben möchten. Auch können weiterführende Links zu Projekten oder Arbeitsgruppen sehr informativ sein. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Dokumentation an dieser Stelle nur kursorisch sein kann. Wir bemühen uns Ihre Vorschläge rasch einzuarbeiten. Herzlich das GNDCon-Orgateam.

Die Vorträge bzw. Sessions der Convention, die im Vortragssaal stattgefunden haben, wurden aufgezeichnet, die Videos finden Sie auf dem YouTube-Kanal der DNB.

 Montag 10:30 bis 12:30 Uhr


Name

Institution/Organisation

Titel

Präsentation

Link zum Video

Keynote 

Harriet Aagaard

Svenska Kungliga Bibliotek

LibrisXL Präsentation

https://youtu.be/RzTghakOMgE 

Keynote 

Vincent Boulet  

Bibliothéque Nationale de France

Authority Control at the BnF Präsentation

https://youtu.be/3XaeP8EM3s0 

Keynote 

Lydia Pintscher

Wikimedia Deutschland e.V.

Wikidata and LibrariesPräsentation

https://youtu.be/xTDqfb6gF_o

Keynote 

Jürgen Kett

Deutsche Nationalbibliothek

Die Öffnung der GNDPräsentation

https://youtu.be/F55-e5vqOpQ

Podiumsdiskussion

Keynote speaker

Moderation:
Renate Behrens 

Authority Control debated  

https://youtu.be/XB1Dq5Kg89U 

 Montag 14:15 bis 15:45 Uhr

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser, Präsentation
& ggf. Link zum Video

Themen; Fragen; Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

A1

Kathrin Bicher

Jana Hentschke (DNB)

Musik

A1 Teaser

A1 Präsentation

(Wie) kann die GND genutzt werden, um Projekte resp. projektspezifische Informationen miteinander zu verlinken?

Wie kann das Modell für musikalische Normdaten LRMkonform gestaltet und befüllt werden?

(Wie) kann bessere Sichtbarkeit der GND und der GND-AnsprechpartnerInnen an den jeweiligen Universitätsbibliotheken, um den Austausch zwischen den wissenschaftlichen Projekten und der jeweiligen Bibliothek zu erleichtern, hergestellt werden?

Eingabe/Inhalte: Bedarf Webformular mit halbautomatischem Verfahren (Listenabgabe). techn. Schnittstellen > usability.

Einbeziehung v Forschungsergebnissen in das Modell. Forschung & Bibliothek als Partner

Es gibt einen Unterschied /Gegensatz zw. Eingabe (zB halbautomatisierte Verfahren vs. individuelle Eingabe) + Redaktion (OBS! 5 Levels!)

der Inhalt hängt v d Relevanz d Daten ab >> Erschließungstiefe.

Orga: es werden Ansprechpartner benötigt

IFLA LRM & FG Erschließung > TG Musik erarbeiten bis Mitte 2019 1 Modell zur Diskussion mit Regeln für modellkonforme Normdaten zur Musik.

katrin.bicher@slub-dresden.de

B1

Christian Hauschke (TIB)

Sarah Hartmann (DNB)

Forschungs-informationssysteme

B1 Teaser

B1 Präsentation

Verlässlichkeit, Aktualität, Vollständigkeit (Entitäten + Beschreibung)

Provenienz d Daten ausweisen

2:1 für FIS

Bedarfe:

Entitätstyp "Projekt"

Ereignisbasierte Modellierung (zB Projekte)

Relevanzkriterien in Bezug auf FIS

Ist das Core vs. Plus Modell communitybasiert? >> Nachnutzbarkeit?

Vorschlagssystem für zB Schlagwörter.

für d GND: Mehr Flexibilität ermöglichen - aber "Kontrolle muss sein"

auf einen gemeinsamen Kern verständigen

Risiko: Workload. D GND darf sich nicht "übernehmen" ZB durch Integration v weiteren Entitätstypen

Andere Modelle berücksichtigen Z B CIDOC

Bildung 1 Interessensgruppe für Austausch, Organisation und Agentur, sowie teste: Lohnt sich d Zusammenarbeit?

kurzfristig: definition v Entitätstyp "Projekt" in KOOP mit DINI -FIS

Bedarfe eruieren zB an Konferenzen / Ereignissen

Workflow für Vorschlagssystem f Schlagwörter

 

C1

Leander Seige (UB Leipzig)

Petra Feilhauer (DNB)

Handschriften

C1 Teaser

C1 Präsentation

Klärung von Zuständigkeiten & Kompetenzen für Handschriftenportal und Handschriften Census

Die GND Nachnutzung als Möglichkeit der Normierung;

triple IF, MODS und METS

Identifikation von Personen, Werken vs. Textstrings

Klärung d Agenturfrage!!

Was ist die Rolle von GND4C?

Abgrenzung der Entitäten: Sachschlagwort & Literaturgattung vs. Schriftdenkmäler

 

D1

Lina Franken

Stephan Bartholmei (DDB)

Vokabulare

D1 Teaser

D1 Präsentation

Prä- oder Postkoordination?

Usability d GND,

Mapping und Exaktheitsaussagen zum Matching

Wie lassen sich unterschiedl. Ausgangsszenarien zusammenbringen (Wikidata, Kultur, GND..)

Erfassung v Rollenperatoren (vgl. DIN 1463)

Disambiguierung von Homonymen ist in der GND nicht konsistent.

Visualisierung von Usecases> weniger Begriffe könnten v. Vorteil sein.

Problemebenen trennen!

Potenziale der GND werden wg. mangelnder Schnittstellen noch nicht ausreichend genutzt >> häufig erschließt sich den ITlern d >> bessere Dokumentation

Wikidata kennt auch Lexeme & braucht unsere Hilfe.

Wir machen einen Wikidata-Editathon mit Vokabularexpertinnen

Wir befürworten den Core vs Plus Ansatz!

Homonymzusätze zB bei Reidentifizierung besser in der GND abbilden

Regelwerksanpassung zur Optimierung d Disambiguierung.

 

E1

Antje Theise (SB HH)

Sabrina Kistner (DNB)

Druckgrafik

E1 Teaser

E1 Präsentation

Nutzen für Fachdatenbanken

Inhaltserschließung & lokaler Nutzen

kooperative Produktion & Pflege

die GND ID = gemeinsamer Anker >> linked open Data;

Wer darf in der GND arbeiten? 1 Webformular für Werke (inkl. Versionierung u Inhaltserschließung) wird gebraucht.

kritsches Nachdenken über Inhalte in der GND, mehr Kommunikation & Vernetzung erforderlich, Integration von Daten von Nicht-Besitzern / ohne Bestände sicherstellen

DFG -Praxisregeln ergänzen: GND als Pflichtelement der Erschließung

die bestehenden Strukturen der Ags nutzen,

Grapphikportal als pot. Multiplikator v Informationen

Graphikportal und GND vernetzen

 

F1

Karin Schmidgall

A Barnert

 

Werke

F1 Teaser

F1 Präsentation

Literarische Werke mit ihrer Rezeption (Übersetzungen, Verfilmungen, Vertonungen) gehören in die GND und in Wikidata
Konkretes praktisches Pilotprojekt im Bereich literarische deutschsprachige Werke, konventionelle Methode: qualtitativ hochwertige Erfassung überschaubarer Menge 4370 literarischer Werke von 1290 Autoren, Zeitraum 1700 bis heute aus verlässlichen Quellen.
Diskussion der Nutzungs- und Anknüpfungsmöglichkeiten

Ansatz richtig, Chance für spartenübergreifende Bestandsvernetzung, verbesserte Sucheinstiege

Aufwand hoch, bei der Katalogisierung nicht zu schaffen, in der GND vorhandene Werknormsätze werden aber genutzt

Verfahren nicht geeignet für Massenverfahren,  zusätzlich (halb)maschinelle Clustering-Ansätze?

GND Ontologie im Bereich Werk-Werk Beziehungen ausbauen ($4 Codes unzureichend), Wikidata in diesem Bereich besser.

Unterschiedliche Definitionen: Was ist ein Werk?

Austausch mit Film- und Musikwissenschaft etc. – Was machen andere – wie kann man zusammenkommen?

Gibt es bereits Datenbanken, die man nachnutzen kann (im Filmbereich ja, Werke auch in Wikdata)

Chance Zusammenarbeit, aber Anfänge müssen gemacht werden

Austausch mit anderen Ländern, Pilotprojekt kann Anstoß sein für international angelegte Aktivitäten. Gemeinsame Aufgabe von National- und Spezialbibliotheken (Ansätze in Frankreich, Schweden, Norwegen, durch FRBR, RDA, BIBFrame)

Siehe auch Doku der Session in Wikidata: https://www.wikidata.org/wiki/User:JakobVoss/GNDCon

Im Gespräch/Austausch bleiben

Präsentationsysteme entwickeln, Anforderungen formulieren, gemeinsam auf Entwickler, Firmen, Wikimedia-Community zugehen (Henne/Ei-Problem auflösen)

Visualisierung als Netzwerkgraph, von dort aus Navigation zu den Beständen, Lobid-Ansatz des HBZ weiter ausbaubar?

Vision: durch eindeutige Identifier Vernetzung des kulurellen Wissens: Informationen müssen nicht zentral gehalten werden: Sucheinstieg (z.B. „Kafka Prozeß“) kann über Wikipedia, Wikidata, Startpage, Google, über Fachdatenbanken, Kataloge, Digitalisierungsplattformen erfolgen, von jedem Ausgangsort erhält man Hinweise auf weitere Informationsquellen (Wo befindet sich das Originalmanuskript, welche Verfilmungen, Vertonungen gibt es?, Welche Übersetzungen? Wie erhalte ich Zugang zu den Text, Bild, Tonquellen?)

arno.barnert@klassik-stiftung.de

karin.schmidgall@dla-marbach.de

T1.1

T1.2

T1.3

Esther Scheven (DNB)

Susanne Laux (LaBW)

Jesper Zedlitz (MELUND)

Steph Glagla-Dietz (DNB)

Geografika

T1.1 Teaser

T1.1 Präsentation

T1.1
Video

T1.2 Teaser

T1.2 Präsentation

T1.2
Video

T1.3 Teaser

T1.3 Präsentation

T1.3
Video

Untersch. Sicht auf Geografika

Unterschiedliche Bedarfe

Splittings

GNDO ist nur ein Ausschnitt (>MARC XML)

Forschungsdateneinbeziehen; stärkere Typisierung d Geografica (s. Gattungsbegriffe d Vermessungsämter)

Kleinteiligkeit der Geografika;

Kooperation in der Pflege (Koordinaten, Allgemeines)

Vernetzung mit zusätzl. Infos aus anderen Quellen

80% aller Informationen haben einen Raumbezug

Pflege von Koordinaten durch amtliche Quellen ermöglichen

Angleichen des Verständnisses von Geografica

Konzept welche Geografica sollen in die GND >> Aufgabe für GND4C

Übernahme der Geokoordinaten von amtlichen Quellen Kooperation DNB mit BKG

Kontakt zu T1.1

e.scheven@dnb.de 

Kontakt zu T1.2

susanne.laux@la-bw.de

 

Kontakt zu T1.3

jesper@zedlitz.de


 Montag 16:15 bis 18:30 Uhr

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser, Präsentation
& ggf. Link zum Video

Themen; Fragen;

Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

(Hier tragen wir die Emailadresse ein, die Sie uns benennen)

A2

Jens Ohlig (WMDE)

A. Hess

Petra Feilhauer (DNB)

Innovation

A2 Teaser

A2.1 Präsentation

A2.2 Präsentation

Wikibase

Wo kann man Maschinelles Lernen einsetzen?

Wie ist d Technik vo Wikibase aufgebaut? Wie bekomme ich die Daten rein?

Zusammenführen von Innovation und Praxis

Maschinelles Learning auch für Objekte möglich

Vergleich aktueller Systeme mit neuronalen Netzen?

Qualitätstests von Maschinellen Berechnungen (Vorschläge liefern)

 

B2

Ulf Preuss (FH Potsdam)

Sylvia Thüncher (DNB)

Körperschaften

B2 Teaser

B2 Präsentation

anlaßbezogen vs. konkrete Gesamterschließung

Interessensgruppen mit meist projektbezogenen Ansätzen und Ressourcen

Schnittstellen für d spartenübergreifende Zusammenarbeit

Einbindung vesch. Datenbankanbietern u. deren Doppelung

Einigung auf Regeln für das Aufräumen

Ideen für Körperschaftsfamilien

Meldepflicht für Körperschaften

Nachnutzung von GND Daten

Gründe f d Quantität & Qualität d GND heute

Die Grenzen einer zentralen Redaktion

d Prinzip der anlassbezogenen erschließung bedarf d Ergänzung

es gibt umfangreiche analoge und digitale amtl. Datenquellen

Öffnung zu deren Metadatenformate (LIDO; EAD)

GND IDs zu Körperschaften sind unique

GND4C sollte auch Ansprechpartner für Körerschaften werden

Ulf Preuß ulf.preuss@fh-potsdam.de

C2

Ebneth

Jens Lill (BSZ)

Jens Lill (BSZ)

Lexika

C2 Teaser

C2 Präsentation

Es ging um Personen

für kl. Einrichtungen ist Nachnutzung u Beitrag für GND schwierig

Erstellung v Normdaten wird oft als eine Zusatzaufgabe wahrgenommen

Schnittstellen

Konkordanzen

Relevanzkriterien für Personen

GND als Vernetzungspunkt für Regional/Fachportale

Desiderat: Verlinkung auf andere Quellen/Lexika via Beacon Format

auch mit Korpora verlinken, die GND NICHT als Quelle nutzen

Entwicklung von Tools z B zur Beacon basierten Verlinkung

Vermeiden von Tn Sätzen i d GND

Austausch & Vernetzung was machen andere?

große Hoffnung auf das GND4C Projekt

Fachcommunity (zB Geschichtswiss.) in die GND Gremien einbinden

GND4C sollte Regelwerksanfragen und Ansetzungen von Personen übernehmen

Schnittstellen zu anderen Quellen weiter ausbauen

Kooperation von Geschichtswissenschaften und Bibliotheken ausbauen als Option für Paywall basierte Metadaten (>> allgm. Künstlerlexikon)

 

D2

Julijana Nadj-Guttandin (DNB)

Guido Bee

Sachbegriffe

D2 Teaser

D2 Präsentation Bee

Präsentation Nadj

Präsentation Alexander

 

D2 Video

Besonderheiten der Sachschlagwörter

methodische Prägung der GND (Gender- ...)

Umgang mit als diskriminierend empfundenen Begriffen

GND basiert auf RSWK (Problem: NSW-Prinzip )

Genderproblematik - geschlechtsneutrale Terme + Genderspezifik

Wunsch: eine visualisierte Versionsgeschichte

Bedeutung der Geschichte / Historie und ihre Dokumentation; hierfür Änderung des Datenmodells erforderlich

Die GND-Partner sollen aktiv Datensätze erfassen und redaktionell bearbeiten und nicht nur Wünsche und Kritik äußern

Regelwerk überarbeiten (Genderprinzip >> RAVI-Gruppe)

Forderung nach einer technischen Infrastruktur, die eine verbesserte Dokumentation von Diskussion und Löschung; d. h. eine Historisierung ermöglicht.

Arbeitsauftrag: Alle arbeiten mit.

j.nadj@dnb.de

karin.alexander@gender.hu-berlin.de

g.bee@dnb.de 

E2

Harald Lordick (Steinheim)

Reinhold Heuvelmann (DNB)

Forschungspraxis

E2 Teaser

E2 Präsentation

Community Building

historische Forschung kann 1 Beitrag zur GND leisten

nicht nur Biografien, sondern auch Referent / Beleg und Provenienznachweis (Quellenkritik)

eigene Datenhaltung für die Geschichtswissenschaft

GND anwenden und mitwirken

die gemeinsame Nutzung von Wikibase im Projekt Factgrid

 

F2

Christian Aliverti (NB CH)

 

Digital Humanities

F2 Teaser

F2 Präsentation

GND Einträge bessere usability

Regelwerke und Standards brauchen wir die?

Sind die Regelwerke zu kompliziert?

Für die Forschung Zugang zu Strukturen/Governance

Schnittstelle Forschung

nicht alles gehört in die GND

GND Agenturen sollen sichtbarer werden

mit der Öffnung der GND braucht es eine neue Zwischenschicht von GND-Datensätzen außerhalb der Bibliotheks Community

Drittmittel auch für Normdaten in Forschungsprojekten

Wir bleiben im Gespräch

Zusammenarbeiten Forschung und Bibliothek

 

Resümee

 

Video 


 Dienstag 10:00 bis 11:30 Uhr

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser, Präsentation & ggf. Link zum Video

Themen; Fragen; Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

A3

Raimond Spekking (Wikipedia)

Steph Glagla-Dietz (DNB)

Wikipedia

A3 Teaser

A3 Präsentation

Sprachcommunities

Userexperience Webformular

Datenflüsse nach Eingaben + Korrekturen

Abgleich: Wikipedia / Wikidata automatisieren?

Bessere Sichtbarkeit d Spezialbibliotheken in der Wikipedia (als IDs)

einfach machen!

Freiwillige der Wikipedia Community meldeten von 2010 bis 2018 20.000 Fehler in der GND

keine, da Talk

raimond.spekking@wikipedia.de

B3

Anne Bohn (ZLB)

Edith Röschlau (DNB)

Film

B3 Teaser

B3 Präsentation

verschiedene Perspektiven: bestandhaltende Institution (Filmarchiv) vs. Fachwissenschaft & öffentliche Bib vs. Wissenschaftl. Bib.

großer Bedarf nach Identifikatoren für Filmwerke

Matching von Daten

GND4C

Interesse steigend an Filmdaten, hochwertige Fremddaten;

GND hinkt hinter Wikidata, Filmportal & IDS hinterher

Anforderungen von Digital Humanities & Forschung

RDA > Mindeststandards für die eindeutige Identifikation von AV Werken und für Interoperabilität u Disambiguierung

Identifikatoren aus zB Wikidata einbinden >> dringend

RDA für Filmerfassung vereinfachen

EIDR als etabliertes internationales System für Identifikatoren übernehmen

Multilingualität ist gerade bei Filmtiteln wichtig

verbesserte userexperience (search)

DDB: Relationen durch verknüpfungenauf der Werkbene sichtbar machen

Die Erfahrungen anderer Projekte IN2N nutzen!

Starterprojekt definieren (ZLB Filmsammlung)

Prüfen: Etablierung semiautomatische Erfassung von GND Datensätzen

Sondierung: maximale Synergien

den Mehrwert herausstellen!

im Februar: Treffen der Linked Data Gruppe Filmarchive international FIAF;

im März: Arbeitskreis Filmbibliothek auf dem Bib Kongress

Gespräche mit: FID Film, UB Leipzig ...

 

C3

Jürgen Kett (DNB)

Reinhold Heuvelmann (DNB)

Tools

C3 Teaser

C3
Präsentationen:
Visualisierung der GND ...
lobid

Was wäre die intuitivste Visualisierung (Toolanforderung)?

Welche Visualisierung für welche Bedarfe?

Welche Bedarfe gibt es?

Nutzerorientierte Regelwerke wären schön

Es gibt nicht die EINE Visualisierung. Anregungen und Anreize schaffen!

Wir verabreden einen attraktiven "GND-Putztag" mit Werkzeugen.

 Feed Back und Testrunden!

 

D3

Ruth von dem Bussche

Jana Hentschke (DNB)

Provenienzforschung

D3 Teaser

D3 Präsentation

Wie schaffen es die lokal identifizierten Entitäten in die GND?

Relevanz von unindentifizierten Entitäten für die GND?

Wie ist der Einfluss der DSGVO auf Forschungsdaten?

OBS! Internationaler Charakter des Forschungsgebietes

Gut definierbare Fachcommunity: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste (DZK) und Arbeitskreis Provenienzforschung

DZK als Servicestelle für Forscher und fachbezogene Sammlung von Entitäten, spezifischer als GND

Austausch von Daten in beiden Richtungen:

  • Schnittstellen wie Lobid für Reconciliation lokaler Forschungsdaten mit Open Refine
  • Fachdatenbank, Ingest in GND 

Niederschwellige Erfassung (Datenformate wichtig für Forscher)

Erkenntnis kommt oft erst in der Zusammenführung von Information

Spartenspezifische Relationen zwischen Entitäten (DZK-DB), ggf. als Mapping für die GND

Für die Forschungserkenntnis ist der zentralisierte Zugang wichtig (s.o.)

DZK Datenbank als reichhaltiger Datenpool in Koexistenz mit der GND verbessert die Sichtbarkeit

Verlinkung muss organisiert werden

Wikidata kann als Datenhub dienen

Kommunikation zwischen Projekten intensivieren >> to do für DZK

Arbeitskreis Provenienzforschung als Forum, Awareness in der Community

   

rbussche@fotostoria.de

 

Sabrina.Werner@kulturgutverluste.de

 

E3

Renate Behrens (DNB)

B K Fischer (DNB)

Relevanzkriterien

E3 Teaser

E3 Präsentation

Regelwerke und Standards für Bibliotheken

Relevanzkriterien aus der Archivperspektive

Relevanz aus der Perspektive der Schweizerischen Nationalbibliothek

RDA gibt keine Antwort auf Relevanzkriterien (RK)

RK müssen community-spezifische (z. B. in RDA Application Profiles) definiert werden

RK auch für die Qualitätsbemessung

es braucht mehr Austausch sowohl innerhalb der Communities (z. B.innerhalb der  Archivsparten) als auch über die Sparten hinweg zu RK

Qualität soll die Norm sein - Norm ist die Qualität.

Ein allgemeiner Mindeststandard: Wie groß muss das Minimalset sein core vs.plus?

Bestehende Standards und Datenbanken besser nachnutzen

der Quellennachweis ist ein Qualitätsbeleg

Relevanzkriterien müssen Community-spezifisch sein

Konsens: Übersicht schaffen zu bereits bestehenden Arbeits- und Interessengruppen, um den community-internen und spratenübergreifenden Austausch zu optimieren

susanne.laux@la-bw.de

F3

Yvonne Jahns (DNB)

 

GND Mapping

F3 Teaser

F3 Präsentation

Was sind Mappings?

Welche gibt es schon und welchen Anwendungsszenarien für sie?

Das Projekt ColiConc wurde vorgestellt und das Mappingtool Cocoda

Pläne der DNB für GND-Mappings wurde vorgestellt (z.B. GND-LCSH werden 2020 aktualisiert sein)

es gibt schon viele Mappings zur GND, z.B. auf regionaler Ebene zu Landesbibliografien, oder in Museen zu Musikinstrumenten, zum AAT usw. - zugänglich machen!

Mappingregeln müssen transparent sein

Lizenzen müssen klar sein

Datensätze brachen eine URI

es gibt mapping tools wie Cocoda oder mix´n match

GND kann von Mappings profitieren

 

An alle: Mappings für Coliconc registry in Göttingen melden

GND-Wikidata Mapping: Qualität testen und beobachten

 

 

y.jahns@dnb.de

jakob.voss@gbv.de

 

T3.1

Alexander Haffner (MVB)

 

GND für Verlage

T3.1 Präsentation

T3.1 Video

     

T3.2

Angela Kailus (DDK)

 

Bauwerke

T3.2 Teaser

T3.2 Präsentation

T3.2 Video

    

 kailus@fotomarburg.de

rosenkoe@fotomarburg.de

T3.3

Lüpold

 

Massenimporte

T3.3 Präsentation

T3.3 Video

     


 Dienstag 12:00 bis 15:30 Uhr

Sessionnr.

lead

host

Kurztitel

Teaser, Präsentation & ggf. Link zum Video

Themen; Fragen;

Probleme

Diskussionspunkte

Learnings

Verabredungen

Gruppenkontakt

A4

Andreas Dan (ARD)

Gilles Bülow (Stegmanns Systems GmbH)

Sabrina Kistner (DNB)

Erfassungssysteme

A4 Teaser

A4 Präsentation 1

A4 Präsentation 2

die Videos stellt Herrn Dan auf Wunsch zur Verfügung!

Normdatennutzung: caching vs. Live-Anbindung

Normdatenrepository aus verschiedenen Normquellen

Symbiose ARD Normdaten und GND ist machbar

Normdaten Cache reduziert Anfragen und ist offline nutzbar

baldiges Treffen von ARD und GND Vertretern

 gilles.buelow@stegmannsystems.com

andreas.dan@dra.de

B4

Lars Svensson (DNB)

Jana Hentschke (DNB)

GND-Ontologie

B4 Teaser

B4 Präsentation

Wird eine Axiomatisierung der GND gebraucht?

Was leistet die GND-Ontologie?

unterschiedl. Perspektiven aus Datennutzersicht.

Schlankes Ontologie-Grundgerüst

Einige konkrete Anwendungsfälle für Ableitungsbedarfe

Nachteile von Redundanzen im Modell und Instanzdaten

Interesse in allen Richtungen offen, aber die Optionen müssen konkreter werden, um sich entscheiden zu können.

Use Cases fehlten in der Sessiondiskussion>> Praxisrelevanz ist entscheidend

Die konkreten Experimente in Wikibase sind begrüßenswert

Use Cases in GND4C schaffen >> führt zur Erkenntniserweiterung

TODO: Optionen müssen konkreter werden, Aufklärungsarbeit ist erforderlich

https://lists.dnb.de/mailman/listinfo/gnd-ontology

C4

Ramon Voges (DBSM)

Martha Rosenkötter (DDK)

Museum

C4 Teaser

C4 Präsentation

Objekte - Daten - Standards

museumsspezifisches Vokabular als Ergänzung für eine breite Masse.

APIs für den Abruf

einheitliche Webseite zur Suche z.B. Volltext, hierarchisch, mit Bild?

maschinelle Verfahren für die Erstellung von museumsspez. Vokabular

objektive Schwachstelle: Referenzierung von individuellen Objekten

Formular-Eingabe nur für Ausnahmefälle Wunsch nach einer breiten Abdeckung von Objekten Nachfrage nach Bebilderungen zumindest für Sachschlagworte

Wir brauchen eine Museumsredaktion!

Datenlieferung heißt aber auch Datenverantwortung!?

Wir gründen eine Museumsredaktion?

Wir sind Lieferanten und wollen aktiv einen Beitrag leisten.

R.Voges@dnb.de

D4

Louise Rumpf (Uni Bamberg)

Nils Meyer (LABW)

Cinzia Bufalino (DNB)

Klassifikationen

D4 Teaser

D4 Präsentation 1

D4 Präsentation 2

Zukünftiges Themenportal des LABW (opensource f Tools)

RVK außerhalb von Bibliotheken nutzbar?

Werden andere Archive auch in das Themenportal eingebunden? Visuelle Darstellung des Portals. Automatisierte Vorschlagfunktion. Beschreibung der Workflows.

Sind hierarchische Klassifikationen f Nutzer sinnvoll?

historische Einzelereignisse in der archivalischen Erschliessung

Gemeinsames Arbeiten

RVK ist für Archive weniger geeignet

 

louise.rumpf@uni-bamberg.de

nils.meyer@la-bw.de

E4

Marcel R. Ackermann (Dagstuhl)

Steph Glagla-Dietz (DNB)

Disambiguierung

E4 Teaser

E4 Präsentation

Fachspezifische Behandlung am Beispiel v Co Autoren in der Informatik

MSC Klassifikationen in Mathe

Vernetzung mit externen Diensten

semantische Infos aus dem Kontext einbeziehen

Word embeddings: kostengünstige Methode für semantische Ähnlichkeit

für die GND sollte es so etwas auch geben

Kuration ist notwendig

Ist Zustand: manuell & intellektuell; das Potenzial der halbautomatischen Unterstützung wird noch nicht ausgenutzt

Praxisbezug >> moderne Algorithmen zusammenbringen

es gibt keine 100% Lösung, aber die Algorithmen helfen auf das Wesentliche zu fokussieren

Wichtig: die Transparenz der algorithmischen Entscheidungen

über die Mailingliste in Kontakt bleiben: weiterführender Link:

https://tinyurl.com/authid-mailinglist

 

Workshop zum Thema planen

 

marcel.r.ackermann@dagstuhl.de

F4

 

Jens Lill (BSZ)

Webformular / ISO 5127

F4 Teaser

F4 Präsentation

Wie kommen Personen aus Museen in die GND?

Terminologie des Infornationsbereichs ISO 5127 und GND

Aufwand der redaktionellen Nacharbeit bei der Arbeit mit Webformularen

DSGVO berücksichtigen

Revisionssicherheit bei Personendaten in der GND

Webformulare auch wie andere Entitäten geplant? die Nachfrage ist groß!

Multilingualität (Rameau, Library of Congress Subject Headings)

Äquivalenzbegriffe in Fremdsprachen

Materialien zum Webformular austauschen >> Fehlermeldungen, Workflows und diese bei den neuen Webformularen berücksichtigen

Multilingualität ist wichtig

Austausch von Definitionen

Übersicht zu den Nutzern des Webformulars durch DNB gewünscht

Enträtselung der Fehlermeldungen des Webformulars

Austausch derjenigen, die mit dem Webformular arbeiten >> lose AG verabredet

https://www.bsz-bw.de/kontakt/lill.html

Projektseite: https://www.bsz-bw.de/mare/projekte/gnd4c.html

 

T4

Jens Ohlig (WMDE)

Joachim Neubert (ZWB)

 

Wikidata

T4.1 Teaser

T4.1 Präsentation

T4.1 Video

T4.2 Teaser

T4.2 Präsentation

T4.2 Video

     

Resümee

 

Video