A1 | Kathrin Bicher | Jana Hentschke (DNB) | Musik | A1 Teaser A1 Präsentation | Wer darf GND befüllen? Was darf in d GND? Wie kann der Austausch zw. Wissenschaft u GND gestaltet werden? Warum nicht gleich Wikidata an Stelle v GND? | Eingabe/Inhalte: Bedarf Webformular mit halbautomatischem Verfahren (Listenabgabe). techn. Schnittstellen > usability. Einbeziehung v Forschungsergebnissen in das Modell. Forschung & Bibliothek als Partner | Es gibt einen Unterschied /Gegensatz zw. Eingabe (zB halbautomatisierte Verfahren vs. individuelle Eingabe) + Redaktion (OBS! 5 Levels!) der Inhalt hängt v d Relevanz d Daten ab >> Erschließungstiefe. Orga: es werden Ansprechpartner benötigt | IFLA LRM & FG Erschließung > TG Musik erarbeiten bis Mitte 2019 1 Modell zur Diskussion mit Regeln für modellkonforme Normdaten zur Musik. | |
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B1 | Christian Hauschke (TIB) | Sarah Hartmann (DNB) | Forschungs-informationssysteme | B1 Teaser B1 Präsentation | Verlässlichkeit, Aktualität, Vollständigkeit (Entitäten + Beschreibung) Provenienz d Daten ausweisen 2:1 für FIS | Bedarfe: Entitätstyp "Projekt" Ereignisbasierte Modellierung (zB Projekte) Relevanzkriterien in Bezug auf FIS Ist das Core vs. Plus Modell communitybasiert? >> Nachnutzbarkeit? Vorschlagssystem für zB Schlagwörter. | für d GND: Mehr Flexibilität ermöglichen - aber "Kontrolle muss sein" auf einen gemeinsamen Kern verständigen Risiko: Workload. D GND darf sich nicht "übernehmen" ZB durch Integration v weiteren Entitätstypen Andere Modelle berücksichtigen Z B CIDOC | Bildung 1 Interessensgruppe für Austausch, Organisation und Agentur, sowie teste: Lohnt sich d Zusammenarbeit? kurzfristig: definition v Entitätstyp "Projekt" in KOOP mit DINI -FIS Bedarfe eruieren zB an Konferenzen / Ereignissen Workflow für Vorschlagssystem f Schlagwörter | |
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C1 | Leander Seige (UB Leipzig) | Petra Feilhauer (DNB) | Handschriften | C1 Teaser C1 Präsentation | Klärung von Zuständigkeiten & Kompetenzen für Handschriftenportal und Handschriften Census | Die GND Nachnutzung als Möglichkeit der Normierung; triple IF, MODS und METS | Identifikation von Personen, Werken vs. Textstrings | Klärung d Agenturfrage!! Was ist die Rolle von GND4C? Abgrenzung der Entitäten: Sachschlagwort & Literaturgattung vs. Schriftdenkmäler | |
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D1 | Lina Franken | Stephan Bartholmei (DDB) | Vokabulare | D1 Teaser D1 Präsentation | Prä- oder Postkoordination? Usability d GND, Mapping und Exaktheitsaussagen zum Matching Wie lassen sich unterschiedl. Ausgangsszenarien zusammenbringen (Wikidata, Kultur, GND..) | Erfassung v Rollenperatoren (vgl. DIN 1463) Disambiguierung von Homonymen ist in der GND nicht konsistent. | Visualisierung von Usecases> weniger Begriffe könnten v. Vorteil sein. Problemebenen trennen! Potenziale der GND werden wg. mangelnder Schnittstellen noch nicht ausreichend genutzt >> häufig erschließt sich den ITlern d >> bessere Dokumentation Wikidata kennt auch Lexeme & braucht unsere Hilfe. | Wir machen einen Wikidata-Editathon mit Vokabularexpertinnen Wir befürworten den Core vs Plus Ansatz! Homonymzusätze zB bei Reidentifizierung besser in der GND abbilden Regelwerksanpassung zur Optimierung d Disambiguierung. | |
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E1 | Antje Theise (SB HH) | Sabrina Kistner (DNB) | Druckgrafik | E1 Teaser E1 Präsentation | Nutzen für Fachdatenbanken Inhaltserschließung & lokaler Nutzen kooperative Produktion & Pflege | die GND ID = gemeinsamer Anker >> linked open Data; Wer darf in der GND arbeiten? 1 Webformular für Werke (inkl. Versionierung u Inhaltserschließung) wird gebraucht. | kritsches Nachdenken über Inhalte in der GND, mehr Kommunikation & Vernetzung erforderlich, Integration von Daten von Nicht-Besitzern / ohne Bestände sicherstellen | DFG -Praxisregeln ergänzen: GND als Pflichtelement der Erschließung die bestehenden Strukturen der Ags nutzen, Grapphikportal als pot. Multiplikator v Informationen Graphikportal und GND vernetzen | |
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F1 | Karin Schmidgall A Barnert | | Werke | F1 Teaser F1 Präsentation | Literarische Werke mit ihrer Rezeption (Übersetzungen, Verfilmungen, Vertonungen) gehören in die GND und in Wikidata Konkretes praktisches Pilotprojekt im Bereich literarische deutschsprachige Werke, konventionelle Methode: qualtitativ hochwertige Erfassung überschaubarer Menge 4370 literarischer Werke von 1290 Autoren, Zeitraum 1700 bis heute aus verlässlichen Quellen. Diskussion der Nutzungs- und Anknüpfungsmöglichkeiten | Ansatz richtig, Chance für spartenübergreifende Bestandsvernetzung, verbesserte Sucheinstiege Aufwand hoch, bei der Katalogisierung nicht zu schaffen, in der GND vorhandene Werknormsätze werden aber genutzt Verfahren nicht geeignet für Massenverfahren, zusätzlich (halb)maschinelle Clustering-Ansätze? GND Ontologie im Bereich Werk-Werk Beziehungen ausbauen ($4 Codes unzureichend), Wikidata in diesem Bereich besser. Unterschiedliche Definitionen: Was ist ein Werk? | Austausch mit Film- und Musikwissenschaft etc. – Was machen andere – wie kann man zusammenkommen? Gibt es bereits Datenbanken, die man nachnutzen kann (im Filmbereich ja, Werke auch in Wikdata) Chance Zusammenarbeit, aber Anfänge müssen gemacht werden Austausch mit anderen Ländern, Pilotprojekt kann Anstoß sein für international angelegte Aktivitäten. Gemeinsame Aufgabe von National- und Spezialbibliotheken (Ansätze in Frankreich, Schweden, Norwegen, durch FRBR, RDA, BIBFrame) Siehe auch Doku der Session in Wikidata: https://www.wikidata.org/wiki/User:JakobVoss/GNDCon | Im Gespräch/Austausch bleiben Präsentationsysteme entwickeln, Anforderungen formulieren, gemeinsam auf Entwickler, Firmen, Wikimedia-Community zugehen (Henne/Ei-Problem auflösen) Visualisierung als Netzwerkgraph, von dort aus Navigation zu den Beständen, Lobid-Ansatz des HBZ weiter ausbaubar? Vision: durch eindeutige Identifier Vernetzung des kulurellen Wissens: Informationen müssen nicht zentral gehalten werden: Sucheinstieg (z.B. „Kafka Prozeß“) kann über Wikipedia, Wikidata, Startpage, Google, über Fachdatenbanken, Kataloge, Digitalisierungsplattformen erfolgen, von jedem Ausgangsort erhält man Hinweise auf weitere Informationsquellen (Wo befindet sich das Originalmanuskript, welche Verfilmungen, Vertonungen gibt es?, Welche Übersetzungen? Wie erhalte ich Zugang zu den Text, Bild, Tonquellen?) | arno.barnert@klassik-stiftung.de karin.schmidgall@dla-marbach.de |
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T1.1 T1.2 T1.3 | Esther Scheven (DNB) Susanne Laux (LaBW) Jesper Zedlitz (MELUND) | Steph Glagla-Dietz (DNB) | Geografika | T1.1 Teaser T1.1 Präsentation T1.1 Video T1.2 Teaser T1.2 Präsentation T1.2 Video T1.3 Teaser T1.3 Präsentation T1.3 Video | Untersch. Sicht auf Geografika Unterschiedliche Bedarfe Splittings GNDO ist nur ein Ausschnitt (>MARC XML) | Forschungsdateneinbeziehen; stärkere Typisierung d Geografica (s. Gattungsbegriffe d Vermessungsämter) Kleinteiligkeit der Geografika; Kooperation in der Pflege (Koordinaten, Allgemeines) Vernetzung mit zusätzl. Infos aus anderen Quellen | 80% aller Informationen haben einen Raumbezug Pflege von Koordinaten durch amtliche Quellen ermöglichen | Angleichen des Verständnisses von Geografica Konzept welche Geografica sollen in die GND >> Aufgabe für GND4C Übernahme der Geokoordinaten von amtlichen Quellen Kooperation DNB mit BKG | Kontakt zu T1.1 e.scheven@dnb.de Kontakt zu T1.2 susanne.laux@la-bw.de Kontakt zu T1.3 jesper@zedlitz.de |
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