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Wann: 14. und 15. April 2014

Wo: Universität Mannheim, Fuchs-Petrolub-Festsaal (O 138), Anfahrt

Veranstalter: DINI AG KIM, UB Mannheim, Research Group Data and Web Science der Universität Mannheim

Teilnahmegebühr: 30 Euro

Zahl der Teilnehmer: ist auf 60 Personen begrenzt

Abendprogramm: tbd

Anmeldung: Link zur Anmeldung folgt in Kürze

Programm

...folgt in Kürze

Montag, 14.04.2014

Vormittag: Treffen der UAGs bei Bedarf

13:00 - 13:15: Begrüßung der Teilnehmer (Julia Hauser und Stefanie Rühle)


Session I: 13:15 - 15:00 Digitalisierungsmetadaten und Standards (Moderation: N.N.)

Trotz Vorgaben seitens DFG und auch DDB, welche Metadaten- und Digitalisierungsstandards bei der Digitalisierung von Kulturobjekten zu verwenden sind, ist gemeinsame Nutzung von Daten aus verschiedenen Digitalisierungsprojekten weiterhin keine geringe Herausforderung. Einerseits sind die für die verschiedenen Sparten vorgegebenen Standards in ihrer Struktur sehr unterschiedlich, andererseits lassen sie häufig zu viel Interpretationsspielraum. Die Folge ist, dass die bereitgestellten Daten zwar standardkonform sind, es aber dennoch einer aufwendigen Bearbeitung (Mappings, Normalisierung und Anreicherung der Daten) bedarf, um sie in Portalen wie DDB und Europeana sinnvoll nutzen zu können. In der Session werden einige von DFG und DDB vorgegebene Standards vorgestellt und diskutiert, wo die Probleme bei der Nutzung dieser Standards liegen.

13:15 - 13:30 Vorgaben durch die DFG in den DFG-Praxisregeln "Digitalisierung" (Stefanie Rühle)

13:30 - 13:45 METS/MODS (Alexander Jahnke)

13:45 - 14:00 TEI (N.N.)

14:00 - 14:15 EAD (Nicolas Moretto)

14:15 - 14:30 EDM als Linked Data konforme Präsentation von digitalen Objekten (N.N.)

14:30 - 15:00 Zeit für Fragen

 

15:00 - 15:30 Pause

 

Session II: 15:30 - 17:00 Digitalisierungsmetadaten und Zertifizierung digitaler Sammlungen (Moderation: Friedrich Summann, Stefanie Rühle)

Die Idee, die Standardisierung von Formaten durch die Vergabe von Zertifikaten zu unterstützen, ist nicht neu und fördert einerseits die Verbesserung der Daten ist aber andererseits auch mit personellem Aufwand verbunden. Im Rahmen dieser Session wollen wir in kleineren Gruppen diskutieren, ob und wie es mit Hilfe eines Zertifikats für digitale Sammlungen gelingen kann, die Metadaten aus Digitalisierungsprojekten zu verbessern und die Voraussetzung für die Veröffentlichung dieser Daten als Linked Open Data zu schaffen.  

Ablauf der Session:

15:30 - 15:40 Überblick über das DINI-Zertifikat (Friedrich Summann)

15:40 - 15:50 Zertifizierung von DCAM-konformen Anwendungsprofilen im KIM Projekt (Stefanie Rühle)

15:50 - 16:00 Einteilung der Arbeitsgruppen

16:00 - 16:20 Diskussionsrunde 1

16:20 - 16:40 Diskussionsrunde 2

16:40 - 17:00 Vorstellung der Ergebnisse und Abschlussdiskussion

Fragen, die in den Gruppen diskutiert werden sollten - bei Bedarf bitte erweitern:

  • Was kann/soll in Hinblick auf Digitalisierungsmetadaten überhaupt zertifiziert werden?
  • Gibt es einen Zusammehang zwischen einem DINI-Zertifikat digitale Sammlungen und den DFG-Praxisregeln? Wie könnte der aussehen? Fordert das Zertifikat mehr oder etwas anderes?
  • Was für eine Rolle können/sollen Anwendungsprofile(für METS und MODS, für TEI und DDB-EAD)in diesem Zusammenhang spielen?
  • In welcher Form können/müssen Anforderungen berücksichtigt werden, die Linked Open Data unterstützen (z. B. eindeutige Identifier, URIs)?
  • Wie kann/muss ein Zeritifizierungsworkflow für digitale Sammlungen aussehen?


Abendprogramm

Dienstag, 15.04.2014

09:00 - 14:00 ...folgt in Kürze

14:00 - 16:00 Treffen der DINI AG KIM


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