Die Dorotheenstädtische Kirche, in der sich das 'Grabmal des Grafen Alexander von der Mark' befand, ist im 2. Weltkrieg zerstört worden und existiert seit 1965 überhaupt nicht mehr. Da dies Kunstwerk seit 1951 in der Nationalgalerie Berlin ausgestellt wird, sollte es eher als nicht ortsgebundenes, bewegliches 'Werk der bildenden Kunst' bei ÜR R2 gelöscht und nach ÜR W1 und 71. AWB-W-11 behandelt werden.
2 Kommentare
Anonym sagt:
Die Dorotheenstädtische Kirche, in der sich das 'Grabmal des Grafen Alexander von der Mark' befand, ist im 2. Weltkrieg zerstört worden und existiert seit 1965 überhaupt nicht mehr. Da dies Kunstwerk seit 1951 in der Nationalgalerie Berlin ausgestellt wird, sollte es eher als nicht ortsgebundenes, bewegliches 'Werk der bildenden Kunst' bei ÜR R2 gelöscht und nach ÜR W1 und 71. AWB-W-11 behandelt werden.
Viele Grüße
Axel Vogt (SWBsk/FRUB)
Scheven, Esther sagt:
Vielen Dank für den Hinweis. Bei der Überarbeitung der GND-Unterlagen werden wir das Thema berücksichtigen.