Funktionen
- Allgemeine Funktionen
- 1.1 Monografien Erwerbung
- 1.2 Monografien Formalerschließung
- 1.3 Periodika
- 2. Inhaltserschließung
- 3. Benutzung
- 4. Deutsches Exilarchiv
- 5. Deutsches Musikarchiv
Liste der speziellen Funktionen für Abt. 1.2 Formalerschliessung Monografien
Funktionsleisten
Für die Formalerschliessung Monografien werden die folgenden Funktionsleisten zur Verfügung gestellt. Falls der Funktionsname auf der Funktionleiste nicht mit dem Namen der Funktion identisch ist, z.B. weil er verkürzt wurde, so wird der tatsächliche Funktionsname in der Zeile darunter angegeben.
Funktionsleiste Formalerschliessung
ScanANP |
Advz |
InhvzLink |
Feld7120 |
Ubersetzer |
TnAusTtl |
TpAusTtl |
---|---|---|---|---|---|---|
|
DatenmaskeAdvz |
|
|
|
|
|
Funktionsleiste Hochschulschriften
DissBuch |
DissFiche |
TnDiss |
TpDiss |
Austausch |
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DatenmaskeDissBuch |
DatenmaskeDissFiche |
DatenmaskePNDTnDiss |
DatenmaskePNDTpDiss |
|
Wichtige Hinweise
- Bitte klicken Sie auf den Funktionsnamen, um zusätzliche Informationen (Historie, ...) zur Funktion zu erhalten.
- Sortierung: Sonderzeichen (z.B. Unterstrich "") _vor Großbuchstaben vor Kleinbuchstaben.
- Die Präfixe "dnb", "zdb" , ... vor den Funktionsnamen wurden in dieser Liste weggelassen. Der komplette Funktionsname, wie er unter Menü Optionen - Werkzeugleiste anpassen... erscheint, wird auf der Seite der jeweiligen Funktion als Titel angezeigt!
AFxAfx_AaAf
siehe Funktion dnbUpdRelation
AaAf_AFxAfx
siehe Funktion dnbUpdRelation
AaaAac_Af
Wandelt den Satz in einen Bandsatz um, verknüpft 4000 mit der zwischengespeicherten IDN des Ac-Satzes, löscht 1700
AaaAacAam_Ka
Ändert die Satzart in 0500, fügt diverse Felder ein und entfernt 5050
AaaAacAam_Kf
Kc-IDN muss gespeichert werden. Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. 0500 wird geändert, diverse Felder werden eingefügt, 4000 wird mit Kc-IDN besetzt, 1700 und 5050 entfernt. ACHTUNG: Die Funktion ist nur aktiv, wenn vorher dnbMerkeIDN ausgeführt wurde!
AaaAam_Aa
Ändert die Satzart und ergänzt 1500 und 1700
Aac_Aa
Ändert die Satzart, fügt das Kürzel ein, geht zu 0600
Add4022u4237
fügt Felder 4022 und 4237 in Oa-Sätze ein
Austausch
setzt den Text (Nicht für den Austausch) an die aktuelle Cursorposition (eingerichtet für Feld 4204)
BandnachtragEQ1
Erfassung eines Af-Satzes mit automatisch eingespeicherter IDN des Ac-Satzes. Die IDN muss also nicht extra zwischengespeichert werden.
DBFretro
DBLretro
DMAretro
Die Funktion öffnet den Scan anhand der Informationen in Kategorie 2260 bzw. 8595 (DMA Exemplardaten). Wenn es mehrere Kategorien 8595 zu einem Standort gibt, kann der gewünschte Scan per Eingabemaske ausgewählt werden.
DNBerl
Die Funktion fügt „DNB erl.“ an der aktuellen Cursorposition ein (eingerichtet für Normdaten-Feld 901).
DatensatzkopiePlusEx
Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Die Exemplardaten bleiben gegenüber der Funktion Datensatzkopie erhalten.
ErzeugeAKZ
Funktion zum Erzeugen der AKZ in Feld 8100 aus den bestehenden Feldern 1100 und 7800. Der Standort des Benutzers (DNB-L oder DNB-F) muss eingegeben werden, falls er nicht in den UserSettings vorhanden ist. Von Feld 1100 werden die vier ersten Zeichen ohne weitere Prüfungen entnommen.
ExemplarmaskeDNBF
Exemplarmaske für Frankfurter Exemplardaten bei Schriftenreihen
Feld7120
Der Cursor muss in 4025 oder 8032 positioniert sein und erstellt dann die Felder 4024 und 7120 (Funktion der ZDB!)
FindeAKZ
Die Funktion schreibt f akz in die Kommandozeile
FindeANP
Die Funktion sucht nur Tn-/Tp-Sätze. Es werden keine verknüpften Titel mit angezeigt
FindePNDmailbox
Die Funktion schreibt f mx e-DE-101? not (e-DE-101-FE-L or e-DE-101-Musik) and aed ###### in die Kommandozeile.
FindeSIG
Die Funktion schreibt f sig in die Kommandozeile
InfosatzVerlag
Die Funktion schreibt den Suchbefehl f tit infosatz verlag und ver in die Kommandozeile.
InhvzLink
Die Funktion setzt in Feld 4715 den Link =u $=c 04=d DNB=e 1 ein. Ruft man den Link aus der Vollanzeige auf, wird der Satz abgeschickt, im Edit.-Modus nicht.
Kein_Sammelgebiet_eindeutigDie Publikation ist eindeutig nicht sammelpflichtig. (Daten ohne Bestand Fallgruppe 6).
Die Funktion wechselt in den Korrekturmodus, ändert die Satzart in Aaqs, erzeugt durch Besetzung der Kategorie 0701 die Exemplarkategorie 8034 mit dem Standardvermerk „Gehoert eindeutig nicht zum Sammelgebiet der Deutschen Nationalbibliothek“ und ergänzt die Kategorie 4700 |ERW|Standort;Namenskürzel ***. Da die Funktion auch von anderen Abteilungen genutzt wird, ist die Bildung von 4700 $S (|...|) variabel. Falls die Kategorie 4700 bereits mit Abteilungskürzel des Bearbeiters existiert, wird neuer Text nur angehängt. Datensatz bleibt im Korrekturmodus (wg. Hinterlegen von Infos in 4700 und Überprüfung vor dem Abspeichern). Die Funktion kann auch im Batchmodus auf ein Suchset angewendet werden.
KopiereDBLAltEx
Die Funktion kopiert die SE- und Ex.-Daten eines Aao-Satzes. Sie werden dann in einen anderen Satz mit Strg + V eingefügt.
MailboxSatzAnlegen
Die Funktion erstellt eine Maske für einen Mailbox-Datensatz bei Schriftenreihen.
ND_Anzeige
Die Funktion ändert den Status in 0599 in ck und ergänzt Feld 0600.
ND_Status
Die Funktion setzt die Status ci, ck, cz in 0599 auf cv und aktualisiert das Datum.
ND_Suche
Die Funktion sucht nach ND-Sätzen mit Status cv (f ser 1245 sta 10-##-## cv jhr > 20## vlg #). Die Suchfrage kann mit Funktion SetzeSuchfrage1 aus dem Optionen-Menü editiert werden.
NormMBX
Die Funktion wird aus dem Korr.Modus aufgerufen und bildet Feld 901 mit Tagesdatem und Absender der Mailbox. Beim 1. Aufruf wird der Absender erfasst. Die Funktion erkennt, ob es sich um einen PND-/ oder GKD-Satz handelt und hängt dann den entsprechenden Absender an. Es ist noch zu prüfen, ob diese Funktion auch die Anforderungen der Abt. 2 Inhaltserschliessung erfüllt.
PNDLink
Die Funktion sucht nach Eingabe eines Textes in einer der PND-Felder 310, 315 oder 450 in der GKD oder SWD und erstellt bei nur einem gefundenen Treffer die entsprechende Verknüpfungen z.B. zur Berufsbezeichnung in der SWD. Werden mehrere Treffer in der SWD gefunden, so muss nach Auswahl des relevanten SWD-Satzes die Funktion PNDLinkCont ausgeführt werden.
PNDLinkCont
Wenn die Funktion PNDLink zu mehreren Treffern in der GKD oder SWD führt, so kann mit dieser Funktion der ausgewählte Begriff in den PND-Satz übertragen werden. (siehe auch PNDLink)
Retro2
Ruft Scan aus dem Retro-2-Projekt als Datensatz auf (Retro).
RetroBild
Nach Aufruf der Funktion öffnet sich ein Eingabefeld zur Suche nach Scan-Nummern unterschiedlicher Retroprojekte.
ReziprokDie Funktion erstellt eine gegenseitige Verknüpfung in der GND für Vorgänger/Nachfolger (Felder 510/511/551). Die Funktion wird im Korr.-Modus aufgerufen.
Nach Erfassung einer IDN + Relatorcode z.B. 510 wird der Satz abgeschickt. Dann geht man wieder in der Korr.-Modus, positioniert den Cursor in 510 nach der Expansion und ruft zdb_Reziprok auf. Die IDN des Satzes, in dem man sich befindet, wird in den Satz der IDN aus 510 transportiert und mit Feld 510 + reziprokem Relatorcode eingefügt. Der Satz wird nicht abgeschickt.
ScanANP
Automatische Suche nach Tn-/Tp-Sätzen. Führt zur Anzeige der Indexliste an der angegebenen Position. (alter Funktionsname ANPSuche)
SpringendeUR
Erstellt aus der Vollanzeige eines Satzes einen ad-Satz mit diversen Feldern und 4201 Springende Unterreihe -> Titel
Tb3_Tb1
Funktion ändert 0500 von Tb3 auf Tb1
Tn_Tp
Ein Tn-Satz wird in einen Tp-Satz geändert. Es werden diverse Felder mit Vorbelegungen eingefügt (010, 300, 310, 315, 811)
TnAusTtl
Funktion erstellt einen Tp-Satz aus einem Titel, schickt ihn aber nicht ab
TpAusTtl
Die Funktion erstellt einen Tp-Satz aus einem Titel, schickt ihn aber nicht ab
URL4083AufrDie Funktion ruft die in 4083 gespeicherte URL auf (Dokument auf dem Server)
Uebersetzer
Die Funktion erstellt je nach Ausgangssituation einen neuen Tp4-Satz oder fügt in vorhandene Tp-/Tn-Sätze das Feld 325 Übersetzer bzw. Übersetzerin ein.
Genaue Handhabung siehe Papier „Tp-Sätze für Übersetzer
UngezSchriftenreihe
Die Funktion erstellt aus der Vollanzeige eines Satzes einen ad-Satz mit diversen Feldern und 4201 Ungezählte Schriftenreihe.
UpdateLink4180
Die Funktion ändert 4180 IDN in 4160 neue IDN ohne Änderung der Satzart
VollstNF
Die Funktion fügt 200 %vollständigere Namensform in den Normsatz ein
Navigationsleiste
WinIBW-Handbuch
Funktionen
- Allgemeine Funktionen
- 1.1 Monografien Erwerbung
Beschreibung der allgemeinen Funktionen
Wichtige Hinweise
- Bitte klicken Sie auf den Funktionsnamen, um zusätzliche Informationen (Historie, ...) zur Funktion zu erhalten.
- Sortierung: Sonderzeichen (z.B. Unterstrich "") _vor Großbuchstaben vor Kleinbuchstaben.
- Die Präfixe "dnb", "zdb" , ... vor den Funktionsnamen wurden in dieser Liste weggelassen. Der komplette Funktionsname, wie er unter Menü Optionen - Werkzeugleiste anpassen... erscheint, wird auf der Seite der jeweiligen Funktion als Titel angezeigt!
sucht aus einem Feld heraus im angegebenen Index (z.B. 3100 ksk oldenburg)
Datenmasken bearbeiten
Bereits bestehende Datenmasken können nach eigenen Wünschen verändert werden. Per Klick öffnet sich ein neues Fenster Datenmasken. Hier kann man die Maske auswählen, die man bearbeiten möchte. Die Datenmasken 1-3 stehen zur freien Verfügung. Aufrufen kann man die Datenmasken mit den dafür vorgesehenen Funktionen, z.B. Datenmaske1, die man im Menü Optionen - Werkzeugleiste anpassen... an einer beliebigen Funktionsleiste verankern kann.
Datensatzkopie
Funktion zum Kopieren von Datensätzen jeglicher Art. Der jeweiligen Satzart entsprechend werden diverse Felder geleert. Für die Kopie von Ts-Datensätzen wird eine eigene Titelkopiedatei verwendet!
EinstellungenDNBBenutzerprofil
Diese Funktion ermöglicht es unterschiedliche Einstellungen am DNB-Benutzerprofil für die WinIBW3 vorzunehmen. Nach Aufruf öffnet sich ein Fenster mit vier Registerkarten:
- Benutzerdaten
- Benutzerprofil 1
- Benutzerprofil 2
- Benutzerprofil 3
Mit OK werden die erfassten Änderungen abgespeichert, mit Abbrechen, kann die Funktion ohne Speicherung der Eingaben beendet werden.
ErstelleIDNListe
Diese Funktion erstellt anhand des angezeigten Treffersets eine IDN-Liste im benutzerspezifischen Verzeichnis. Außer dem angebotenen Dateinamen mit Tagesdatum kann auch ein eigener Dateiname vergeben werden. Bei mehrfachem Aufruf werden die IDNs an die bestehende Datei angehängt. Es werden nicht mehr als 1000 Datensätze verarbeitet. Verfügt der Trefferset über mehr als 1000 Datensätze erscheint ein Hinweis und es wird eine IDN-Liste mit den ersten 1000 Datensätzen gebildet.
HoleIDN
Die Funktion speichert die IDN des angezeigten Datensatzes in der Zwischenablage als IDN-Verknüpfung, also mit Ausrufezeichen, schließt das aktuelle Fenster und fügt den Inhalt der Zwischenablage in das aktive Edit-Fenster ein.
ILTIS-Seiten
Die Funktion ruft die neuen ILTIS-Seiten auf. Tastenkombination: F1
LeseIDNListe
Nach Eingabe des kompletten Pfades einer IDN-Liste, werden die dazugehörigen Datensätze gesucht und im Speicherset aufgelistet. Zu Beginn wird der Speicherset geleert. Am Ende der Ausführung wird eine Fehlerliste der Datensätze, die nicht gefunden werden konnten, angezeigt. Der Kleinbuchstabe "x" wird durch die Funktion in einen Großbuchstaben "X" umgewandelt. Es werden nicht mehr als 1000 IDNs verarbeitet.
LinkExaxt
Die Funktion führt eine exakte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus.
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)
LinkTrunc
Die Funktion führt eine trunkierte Suche anhand der Texteingabe in einer Verknüpfungskategorie im für die Kategorie im CBS festgelegten Index aus.
Ausnahmen:
Kategorien 51XX -> Suche im SW-Index;
Kategorien 31XX,44X und 45X -> Suche im KOR-Index (mit rec n)
LoadColumns
Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf die benutzerspezifischen Werte zurück.
Vorher muss die Spaltenaufteilung mit der Funktion dnbSaveColumns gesichert werden!
Login
Kommando1
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 1. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
Kommando2
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 2. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
Kommando3
Aufruf des dauerhaft gespeicherten Kommando 3. Falls noch kein Kommando definiert wurde, kann es eingegeben werden. Das Kommando kann mit Funktion EinstellungenDNBBenutzerprofil voreingestellt werden!
meldungenInZwischenspeicher
Die GBV-Funktion kopiert Texte der Meldungszeile in die Zwischenablage. Nach Ausführen der Funktion können Fehlermeldungen aus dem Zwischenspeicher z.B. in eine Mail eingefügt werden!
ResetColumns
Die Funktion setzt die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige auf Default-Werte zurück.
ReziprokDie Funktion erstellt eine gegenseitige Verknüpfung in der GND für Vorgänger/Nachfolger (Felder 510/511/551). Die Funktion wird im Korr.-Modus aufgerufen.
Nach Erfassung einer IDN + Relatorcode z.B. 510 wird der Satz abgeschickt. Dann geht man wieder in der Korr.-Modus, positioniert den Cursor in 510 nach der Expansion und ruft zdb_Reziprok auf. Die IDN des Satzes, in dem man sich befindet, wird in den Satz der IDN aus 510 transportiert und mit Feld 510 + reziprokem Relatorcode eingefügt. Der Satz wird nicht abgeschickt.
SaveColumns
Die Funktion speichert die Spaltenaufteilung der Kurzanzeige im Benutzerprofil. Die benutzerspezifische Spaltenaufteilung kann mit Funktion dnbLoadColumns geladen werden.
SetzeSender
Damit kann der Absender von Mailboxen verändert werden.
Textbaustein1
Fügt den vordefinierten Textbaustein 1 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Textbaustein2
Fügt den vordefinierten Textbaustein 2 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Textbaustein3
Fügt den vordefinierten Textbaustein 3 im Editbildschirm an der Cursorposition ein. Falls noch kein Textbaustein definiert wurde, kann dieser eingegeben werden.
Umlenkung
Die Funktion dient zur Umlenkung von Titeln jeglicher Art. Es wird nur die IDN ausgetauscht. Mit der Funktion SetzeIDN1 wird die IDN gespeichert, mit der ein Satz verknüpft ist, mit der Funktion SetzeIDN2 die neue IDN, an die der Satz gehängt werden soll. Man benutzt die Funktion aus der Vollanzeige, der Satz wird nicht abgeschickt. Beispiel: Titel von einem Advz-Satz an einen anderen hängen, von einem Ac-Satz an einen anderen, von einem GKD-/PND-Satz an einen anderen etc.
ACHTUNG! Die Funktion ist nicht identisch mit den Umlenkfunktionen PND/GKD über Feld 892
UpdRelation
Die Funktion wird aus der Vollanzeige aufgerufen. Eine mit MerkeIDN gespeicherte IDN wird je nach Sachverhalt in Feld 4160 oder 4180 übertragen, 4160 in 4180 bzw. umgekehrt und die Satzart von A* in A*x bzw von A*x in A* geändert. Der Titel wird nicht abgeschickt
Wechseln
Die Funktion wechselt automatisch von der eigenen Kennung zur Exemplarkennung des anderen Standortes und ruft dort den gleichen Titel auf. Es kann zwischen Standorten Leipzig /Frankfurt und den Abteilungen FE/IE unterschieden werden.
WinIBW-Handbuch
WinIBW-Handbuch des GBV
Die Funktion ruft das WinIBW-Handbuch des GBV auf.
ZETA
Die Funktion ruft die ZETA-Seiten auf.
Zurueck
Die Funktion wechselt automatisch von der Kennung des anderen Standortes zurück zur eigenen Kennung und ruft dort den gleichen Titel auf.
Änderungsinformationen
Bitte geänderte/neue Funktionen in der WinIBW3-Testumgebung testen und ggf. kommentieren, was getestet wurde, damit die IT evtl. Fehler nachvollziehen kann! Nach erfolgreichem Test b.althaus@dnb.de informieren. Danach erfolgt die Übernahme in die produktive WinIBW3-Umgebung.
RetroBild
Nach Aufruf der Funktion öffnet sich ein Eingabefeld zur Suche nach Scan-Nummern unterschiedlicher Retroprojekte.
ErzeugeAKZ
Funktion zum Erzeugen der AKZ in Feld 8100 aus den bestehenden Feldern 1100 und 7800. Der Standort des Benutzers (DNB-L oder DNB-F) muss eingegeben werden, falls er nicht in den UserSettings vorhanden ist. Von Feld 1100 werden die vier ersten Zeichen ohne weitere Prüfungen entnommen.
Retro2
Ruft Scan aus dem Retro-2-Projekt als Datensatz auf (Retro).