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Ort: Deutsche Nationalbibliothek, Sitzungssaal der Generaldirektion, Anfahrt, OpenStreetMap

Zeit: 10.30-17.30 20 Uhr

Protokoll: Julia Hauser (DNB)

Teilnehmer (voraussichtlich):

Stefan BrecheisenBVB
Sarah HartmannDNB
Julia HauserDNB
Iris HausmannBSZ
Reinhold HeuvelmannDNB
Cornelia KatzBSZ
Adrian Pohlhbz
Stefanie RühleSUB Göttingen
Verena SchaffnerOBVSG
Christiane SchmidtSchweizerische Nationalbibliothek
Thomas StrifflerHeBIS
Sarah HartmannLars SvenssonDNB

Inhalt

Hinweis

Agenda-Entwurf; Reihenfolge / Priorisierung folgt

Stand: 11.10.2013

Begrüßung / Organisatorisches / Agenda

BIBFRAME

  • Stand des DNB-BIBFRAME-Projektes (Hauser, Heuvelmann)
  • Point Papers

schema.org

...

Begrüßung / Organisatorisches / Agenda (10.30-10.40)

schema.org (10.40-13.00)

  • schema.org und Bibliotheken (Pohl), Folien
  • Diskutiert wird u.a. die "Vertrauensfrage": Inwieweit kann davon ausgegangen werden, dass die kommerziellen Suchmaschinen die mittels schema.org bereitgestellten Daten im Sinne der veröffentlichenden Institutionen verwenden?
  • Derzeit werden mittels schema.org bereitgestellte Bibliotheksdaten anscheinend nicht unterstützt. Bspw. wird WorldCat vergleichsweise sehr weit hinten gerankt.
  • Intention von schema.org ist klar nicht die hochdetaillierte Darstellung bibliografischer Daten, sondern die konkrete Nutzung der Daten, z.B. die Beschreibung eines Buches als Produkt.
  • Bezug zu BIBFRAME und Diskussion (alle):
    • Der Bezug zueinander ist schwierig herzustellen, da die Modelle nicht 1:1 zueinander passen.
    • schema.org sollte nicht weiter in Richtung der Granularität ausgebaut werden, sondern sich eher weiteren Beständen / Medientypen öffnen.

Mittagspause (13.00-13.45)

Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Titeldaten (13.45-15.00)

  • Stand der Implementierung: Kurzberichte der Teilnehmer
    • hbz: Umstellung ist bis Ende 2013 geplant
    • B3Kat: Umstellung ist bis Ende 2013 geplant
    • BSZ: Seit Ende September 2013 implementiert
    • hebis: derzeit keine Kapazitäten für die Umstellung auf die Empfehlungen
    • Österreichische Bibliotheken: Die AG Linked Data berät derzeit noch über die Lizenzfrage
    • Schweizerische Nationalbibliothek: aktuell keine Pläne für einen eigenen Linked Data Service
    • DNB: Seit Mai 2013 implementiert
  • Weiterentwicklung der bestehenden Empfehlung
  • RDF-Repräsentation für Sonderbestände:
    • Archivbestände (Rühle): Lt. Einschätzung von Stefanie Rühle besteht derzeit kein Interesse an einer Kooperation. Hier sollte daher eher darauf geachtet werden, dass bestehende Lösungen sich nicht ausschließen.
    • Musikbestände (Hauser): Erster Kontakt wurde über Frau Weigand (DMA) zu den musikbibliothekarischen KollegInnen hergestellt
    • Weiteres Vorgehen: Da DNB perspektivisch sämtliche DNB-Daten als RDF ausliefern möchte, sollte die Bereitstellung von Musikdaten demnächst angegangen werden. DNB wird ggf. einen Vorschlag erarbeiten und diesen in der KIM-Titeldatengruppe zur Diskussion stellen. Da die Erschließungspraxis sehr stark variiert, ist für KIM allenfalls die Bereitstellung eines konzeptionellen Mappings möglich.
  • Titel- und Bestandsdatenrepräsentation muss zusammengeführt werden --> Modelldiskussion der BIBFRAME-Initiative aufgreifen? ToDo Rühle: Entwurf eines Modells erstellen.

 

  • Weiterentwicklung der Empfehlungen:
    • genauere Spezifikation der bibliographicCitation wird benötigt. ToDo Rühle: Entwurf
    • stärkere Unterscheidung nötig für URN der Ressource und eine URN-Landingpage. Das hbz hat hierfür eine eigene Property geprägt (lobid:hasURN)
    • Empfehlung für die Anbindung von Normdaten: ToDo Rühle

DNB-BIBFRAME (15.10-15.40)

  • Stand des DNB-BIBFRAME-Projektes: Folien (Hauser, Heuvelmann)

BIBFRAME Point Papers (15.40-17.10)

Sonstiges (17.10-17.20)

  • Grobplanung des Workshops auf dem Bibliothekartag 2014 (gemeinsam mit der KIM-Gruppe Bestandsdaten)

Geplant ist, gemeinsam mit der KIM-Gruppe Bestandsdaten eine KIM-Session auf dem Bibliothekartag 2014 anzubieten. Die Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Titeldaten und Bestandsdaten können so der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden. Außerdem wäre dies ein prominenter Ort, um die Aufgaben und Ziele von KIM zu verbreiten.

Möglicher Ablauf (Vorschlag):

    • Kurzvorstellung KIM allgemein (Rühle)
    • Präsentation Bestandsdaten / Diskussion und Fragen (Klee, Voß)
    • Präsentation Titeldaten / Diskussion und Fragen (Hauser)
    • Präsentation Beispielimplementierungen (ZDB, DNB, lobid, ...)
    • Nutzungsszenarien? (tbd)
    • ...

  • KIM-Sitzung im November und SWIB13

  • Geplant: LIDO-Schulung am 4.12.13 in Göttingen

  • Telko geplant für Anfang 2013 (ToDo Rühle)
  • Nachtrag vom 9.

...

  • 11.: Stefanie Rühle und Alex Jahnke übernehmen die Gruppe Titeldaten bis zum Frühjahr 2013 in Vertretung für Julia Hauser (vielen Dank!)