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Kommentar: Finalisierung seitens AG-Sprecherinnen

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Stefanie Rühle (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen), Jana Hentschke (Deutsche Nationalbibliothek), Berrit Genat (Technische Informationsbibliothek Hannover), Joachim Neubert (ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim), Adrian Pohl (Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz)), Carsten Klee (Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Zeitschriftendatenbank), Lars G. Svensson (Deutsche Nationalbibliothek), Alexander Jahnke (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen), Petra Maier (ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft), Sabine Liess (Verbundzentrale des GBV (VZG)), da kam noch eine Kollegin später... ? 

Inhalt

TOP 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde

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  • Stefanie Rühle berichet: Im letzten Jahr sind die Arbeiten am Kriterienkatalog nicht weiter vorangeschritten. Zumindest die bisherigen Arbeitsergebnisse würde sie in 2018 aber gerne schon mal übersichtlich aufbereiten und öffentlich sichtbar machen.
  • Hintergrund: Was zunächst als Zertifikat für digitale Sammlungen angedacht war, soll jetzt eher ein Kriterienkatalog werden (weil man sonst jemanden braucht, der die Zertifizierung praktisch durchführt, was angesichts der großen Formatbreite bei Digitalen Repositorien personell unrealistisch ist).
  • Ganz praktisch kann aber am Ende die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) ihren Datenlieferanten auch mitteilen, ob ihre Daten den Kriterien entsprechen und andernfalls Feedback liefern.
  • Zum Vergleich: beim DINI-Zertifikat für Repositorien wird die Zertifizierung durch die Mitglieder der DINI-AG Elektronisches Publizieren (E-Pub) "nebenbei" durchgeführt. Aber auch hier wird mittlerweile darüer darüber nachgedacht, wie dies zu finanzieren ist.

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