Die Gruppe erachtet den Vorschlag als sinnvoll, die hier beschrieben Eigenschaften als Beschreibung eines Datensets zu modellieren, da

• so Redundanz vermieten wird
• mehr ins Detail gegangen werden kann
• z.B. die Lizenzangabe dort auch jurstisch mehr Sinn macht (-> Mangelnde Schöpfungshöhe eines einzelnen Datensatzes)

Allerdings soll im Rahmen der Empfehlungen für die bibliographischen Daten in Bezug auf die zu modellierenden Eigenschaften das Datensets nicht so ins Detail gegangen werden, wie hier vorgelegt. Auch gibt es hier diverse Alternativen zu den dcterms-Properties, z.B. DCAT. Es soll stattdessen auf die Dataset-Metadaten-Empfehlungen beim W3C verwiesen werden. 

In den Empfehlungen für die bibliographischen Daten soll nur die Property empfohlen werden, mit der Link zum Datenset hergestellt wird. Dafür bietet sich void:inDataset an. Durch dessen Range-Restriction, wird impliziert, dass es sich bei der verlinkten Ressource um ein void:Dataset ("A set of RDF triples that are published, maintained or aggregated by a single provider.") handelt, was aber nicht im Widerspruch zu dcterms:Dataset, da void:Dataset als dessen Unterklasse angelegt ist.

In einem erläuternden Text soll herausgestellt werden, dass die Angabe der Eigenschaft Lizenz für das Dataset als besonders wichtig angesehen wird und betont und am Beispiel verdeutlich werden, dass die Aussage mit void:inDataset über den URI der Beschreibung und nicht der Ressource gemacht werden muss (Verweis auf die URI-Designempfehlung).